Leberwerte - Alkohol - MPU

Hallo Wissende …

Da ich vor 2 Jahren leider mal mit 1.2 % im Strassenverkehr aufgefallen bin, bin ich natürlich meinen Lappen los.

Zur wiedererlangung, soll ich nun ein augenärtzliches Attest und einen Gesundheitscheck abliefern inkl. Leberwerte.

Die Frage ist nun: wieviel darf man jetzt überhaupt noch trinken bzw. wie lange gar nichts mehr, bis die Leberwerte ein für das Amt erträgliches level erreicht hat.

Ich trinke wenn hauptsächlich am Wochendende, dann aber auch schon mal einen zuviel.

herzlichen dank für eure Ántworten

Hallo Martin,

soweit mir bekannt, ist normal erst eine MPU fällig, wenn ein Blutalkoholwert von 1,6 promille festgestellt wird. Von einer sonstigen „kleineren“ Untersuchung habe ich nichts gehört. Ich hatte mich auchmal mit dem Thema beschäftigen müssen, vor fast 3 Jahren bin ich ebenfalls mal „aufgefallen“, allerdings ging das mit 4 Wochen Fahrverbot und einem Bußgeld ab.
War das viell. nicht das erste Mal oder liegen in Flensburg weitere Eintragungen vor ?
Aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Ein entfernter Bekannter von mir musste auch mal zur MPU. Die war für Ende Januar angesetzt. Ein halbes Jahr vorher begann er schon, abstinent zu sein. Das Glas Sekt zu Silvester haben die Mediziner doch feststellen können (!) , sofern es kein Bluff von denen war ( andererseits - warum sollten sie ? ).

Ich würde dir vielleicht empfehlen, sofort mit jeglichem Trinken aufzuhören, das ist allemal das Beste und nur so kannst du den Untersuchern eine lange Nase machen und sagen „Seht ihr, ich hab komplett aufgehört“.

Viel Erfolg

HM :smile:

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Hi

Ich habe selbst ( viel zu lange, aber zum glück nur in der technik ) in einer klinic gearbeitet in der psychologische profile grungsätzlicher art, von im strassenverkehr auffälliger personen im zusammenhang mit alcohol und/oder mittel die unter das BTM-gesetz fallen erstellt wurden.
Ich kann meinem vorredner nur vollständig recht geben!
Ausschliesslich eine vollständige abstinez bzw. ein erfolgreicher langandauerder entzug wurde von unserer damaligen AG als erfolgversprechend angesehen, irgendetwas ‚dazwischen‘ wurde damals ( heute kann es anders sein ) als nicht akzepable angesehen. Was gleichbedeutend mit einer ‚nicht‘ - empfehlung der rückgabe der fahr-erlaubnis war!

Sorry, aber einziger rat: saufen für immer aufhören oder fahren für immer aufhören …

bye vom cristal

ps: aso, nicht das du glaubst ich bin was besseres, ich habe letzteres gewählt!

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