Guten Tag,
ich war gestern beim hautarzt und mir wurde ein muttermal rausgestanzt…ohne betäubung!
das stanzen war nicht das schlimmste, sondern das nähen der wunde hinterher…ich wär dem arzt fast an den hals gesprungen!
ich hatte das meiner mutter erzählt.
sie arbeitet in einem kranknhaus und hatte mir erzählt, dass wenn bei ihnen im KH einem patienten etwas genäht wird, er immer eine extra betäubung bekommt.
ist es mit rechten dingen zu gegangen, dass ich keine betäubung bekommen habe?
ich war gestern beim hautarzt und mir wurde ein muttermal
rausgestanzt…ohne betäubung!
das stanzen war nicht das schlimmste, sondern das nähen der
wunde hinterher…ich wär dem arzt fast an den hals
gesprungen!
ich hatte das meiner mutter erzählt.
sie arbeitet in einem kranknhaus und hatte mir erzählt, dass
wenn bei ihnen im KH einem patienten etwas genäht wird, er
immer eine extra betäubung bekommt.
ist es mit rechten dingen zu gegangen, dass ich keine
betäubung bekommen habe?
Hi,
ob das üblich ist kann ich Dir nicht sagen. Allerdings ist eine örtliche Betäubung nicht minder schmerzhaft als wahrscheinlich das Nähen, deshalb kann ich mir schon vorstellen, daß bei so kleinen Wunden, die mit ein, zwei Stichen genäht werden, auf eine Betäubung verzichtet werden kann.
Ich zumindest war froh, als die Betäubung endlich fertig war.
Gruß
Tina
also, das war schon das 2. muttermal, das bei mir entfernt wurde und bei dem ersten fand ich die betäubung nicht halb so schlimm wie das nähen bei dem 2. .
Wie wurde denn bei dem ersten Muttermal betäubt?
Bei mir wurde mit einer Spritze direkt in die Wunde (Wundränder) gespritzt, was auch nicht viel anders sein dürfte, als das Nähen an sich.
ja, das 1. mal wurde es betäubt…und ich finde die betäubung wesentlich angenehmer, als das nähen ohne betäubung…
Hi,
meine Frage war WIE wurde betäubt?
Wurde wie beschrieben, durch Stiche in die Wundränder betäubt, macht es keinen Unterschied.
Gruß
Tina