Rezept mit X

Moin,moin,
ich höre immer wieder,das die Ärzte wiederwillig ein Kreutz auf ein den Rezepten macht,so das der Patient immer seine gleichen Tabletten wieder bekommt.

Ich kenne Kollegen,die nach jedem Arztbesuch,jedesmal  andere Tabletten bekommen,die von der Apotheke ausgesucht werden.

Warum machen die sowas ???

Gruß
Mücke und Alwin

Hi,

was du meinst, ist vermutlich das „aut idem“ Kästchen, das der Arzt auf dem Rezept ankreuzt.
Aut idem (=lat.= oder das Gleiche) bedeutet, dass die Apotheke Generika oder ein anderes, wirkstoffgleiches Medikament abgeben darf.

Generika MÜSSEN: neben dem gleichen Wirkstoff auch die gleiche Wirkungsstärke und Packungsgröße wie das verordnete Medikament besitzen und für das gleiche Krannheitsbild zugelassen sein. Außerdem müssen sie zumindest eine ähnliche Darreichungsform haben (z.B. Kapseln statt Tabletten).

Generika sind in der Regel „nachgebaute“ Medikamente, bei denen das Originalpatent abgelaufen sind. Sie unterliegen den gleichen gesundheitlichen Anforderungen, wie die Original-Namen.

Generika sind in der Regel billiger als Original-Namen - nicht, weil sie schlechter sind, sondern weil bei ihnen die kosteintensiven Forschungen, Tests, präklinische und klinische Studien, etc. wegfallen.

Hier hast du mal einen Artikel zur Information von Ärzten von einer der größten Kassen Österreichs - die Argumentation wird in Deuschland kaum anders sein:

http://www.wgkk.at/portal27/portal/wgkkportalportal/…

Gruß, Maresa
(Dialyse ist lebbar)

PS.:

Ich kenne Kollegen,die nach jedem Arztbesuch,jedesmal  andere
Tabletten bekommen,die von der Apotheke ausgesucht werden.

ich muss 15 Medikamente bis zu dreimal am Tag nehmen - ich habe in den Jahren auch immer wieder andere Medikamente bekommen - teilweise, weil Medikamente vom Markt genommen wurden, teilweise Generika, teilweise weil auch Medikamente „altern“ und bessere auf dem Markt sind - ein kurzes Info-Gespräch mit dem Apotheker hilft bei Unklarheiten.

Aut aliud und Regresse von der KV
Hallo Mücke,

das Kreuzchen setzt die generelle „aut idem“ - Verschreibung außer Kraft, d.h. es darf nur das verordnete Medikament abgegeben werden und kein wirkstoffgleiches billigeres, wenn dieses Kreuzchen gemacht worden ist.

Widerwillig macht ein Arzt dieses Kreuzchen, weil er zum Zeitpunk der Verschreibung noch nicht weiß, ob dieses Kreuzchen mit unangenehmen finanziellen Folgen für ihn verbunden sein wird: Bei „unwirtschaftlichem Verhalten“ drohen ihm Regressforderungen von der Kassenärztlichen Vereinigung, und das „unwirtschaftliche Verhalten“ ist nicht konkret definiert, so dass letztlich jede Verordnung eines „zu teuren“ Medikamentes ein Regressverfahren auslösen kann.

Schöne Grüße

MM

Servus,

ich bin verwirrt.
http://www.coronaapo.at/informatives.php
(Link anklicken)

Bei uns auf den Rezepten gibt es die Möglichkeit des Ankreuzens auf den analogen Rezepten gar nicht. Der Arzt fügt händisch „aut idem“ dazu, bzw. wenn das maschinell geschriebene Rezept digital verabeitet wird, wird es auch extra maschinell draufgeschrieben.

„Aut idem“ ist bei uns die Anweisung des Arztes, damit ein Generikum verkauft werden darf. Es gilt zunächst die Anordnung, die auf dem Rezept angegebenen Medikamente abzugeben - es sei denn, es ist eben „aut idem“ oder „aut simile“ angegeben.

das Kreuzchen setzt die generelle „aut idem“ - Verschreibung
außer Kraft,

kann das sein, dass das eine rein deutsche Anweisung ist?
Oder habe ich jetzt jahrzehntelang was falsch verstanden?
Muss mich mal gleich morgen erkundigen…

Liebe Grüße aus ehschonwissen, J.

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Modell Deutschland
Servus,

kann das sein, dass das eine rein deutsche Anweisung ist?

es gibt, glaube ich, auf österreichischen Rezepten kein formularmäßig vorgegebenes „aut idem“ - Feld. Die „aut idem“ - Felder links neben den Bezeichnungen der verordneten Medikamente auf deutschen Rezepten sind nicht zum Ankreuzen, sondern zum Durchstreichen („Ausixen“), wenn „aut idem“ nicht gelten soll. Auf diese Weise verlangt das Formular vom Arzt eine aktive Entscheidung gegen „aut idem“.

Schöne Grüße

MM

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Servus, nochmal,

Auf diese Weise verlangt das Formular vom Arzt
eine aktive Entscheidung gegen „aut idem“.

und bei uns muss sich der Arzt aktiv FÜR „aut idem“ entscheiden?
So würde wieder ein Paar Schuhe daraus - ich werde mich morgen mal gleich kundig machen und dann Meldung machen :smile:

Dank dir jedenfalls für die Aufklärung, dass ich was nicht genau weiß *lach*, so gibt es wieder was zu tun :smile:

Liebe Grüße, J.
(Dialyse ist lebbar)

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Hallo Aprilfrisch,

genau das meinten wir,wo er sich immer gegen Streubt,manchmal glaube ich sogar das es ein Spielchen ist,selbst wenn da ein Kreutz gemacht wurde,sagte die APO schon öffters zu Alwin,das Medikament gibt es nicht mehr (Nicht Lieferbar) dadurch bekommt er sehr oft verschiedene ausweich Medikamente.

Ob das wohl Gesund ist ???

Gruß

Mücke und Alwin.

Generika
Servus,

Ob das wohl gesund ist ???

in der Regel macht es keinen Unterschied, im Einzelfall kommt das aber schon vor. Das sollte der Arzt beurteilen können.

Schöne Grüße

MM

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Hallo,

stell Dir vor, Du möchtest Erdbeermarmelade kaufen. Nun stehst Du im Supermarkt vor dem Regal voller verschiedener Erdbeermarmeladen, alle von verschiedenen Firmen.
Da gibt es Schwartau mit 55% Frucht.
Daneben steht die Hausmarke des Supermarkts, auch Erdbeermarmelade, auch mit 55% Frucht, aber billiger. Die geben nicht so viel für teure Etiketten aus.

Wenn der Arzt verschreibt, dass Alwin Erdbeermarmelade mit 55% Frucht braucht, sagt die Krankenkasse: Das soll er haben. Bezahlen wir. Wir bezahlen die Hausmarke.
Alwin bekommt die Erdbeeren, die er braucht, und der Preis ist nicht so hoch.

Nur wenn die billigere Marmelade vielleicht noch Vanillezucker enthält und Alwin Vanillezucker nicht verträgt, darf der Arzt ankreuzen „nur Schwartau“. Aber normalerweise spielt der Vanillezucker keine Rolle.

Es sind nicht ganz verschiedene Medikamente, die die Apotheke ausgibt. Der Wirkstoff ist immer derselbe. Deswegen macht es normalerweise keinen Unterschied, ob die Packung grün oder blau ist und welcher Name draufsteht.
Wenn es einen Unterschied macht, weiß das der Arzt in der Regel und kann entscheiden, ob es wichtig ist, das Kreuzchen zu setzen.

Viele Grüße,

Jule

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ich bin der Einzelfall
Hallo zusammen!

Generika sind grundsätzlich nicht schlechter als die „originalen“ Medikamente, aber manchmal eben schon.

Es ist mir konkret so gegangen mit Migräne-Tabletten.

Üblicherweise bekomme ich Maxalt lingua, die zuverlässig wirken und maximal 2 Std. benötigen, um mich wieder komplett auf die Beine zu bringen.

Vor ca. 1 Jahr erhielt ich als Generikum „Rizatriptan Schmelztabletten“, angeblich mit exakt demselben Wirkstoff in gleicher Dosierung.

Ich habe 4 Mal dieses Generikum bei einem Migräne-Anfall genommen, die Wirkung war Null.

Daraus resultierte jedes Mal eine Arbeitsunfähigkeit…

Daraufhin habe ich mich mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt und ihn darauf aufmerksam gemacht.

Das Interesse war mäßig, das Angebot, die vorhandenen Tbl. zuzusenden wurde nicht angenommen.

Gehört habe ich nie wieder etwas von der Firma.

Seitdem macht mein Neurologe das Kreuzchen bereitwillig auf das Rezept, denn ein Medikament ohne Wirkung, das ich auch genausogut im Klo herunterspülen kann, ist auf Dauer sinnlos.

Angelika

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Servus, Angelika,

das wäre bei uns ein Fall für die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), das Gesundheitsministerium oder zumindest für die Ärzte- und/oder Apothekenkammer. Aber in Österreich gibt es überhaupt nur etwa 200 Medikamente, die als generika-fähig eingestuft wurden.

Während in Deutschland bereits über 50% der Medikamente Generika sind, sind es in Österreich nicht mal 25% - warum das so ist, kann ich nicht beurteilen.

Lieben Gruß, Maresa
(Dialyse ist lebbar)

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Tachinieren
Servus,

  • warum das so ist, kann ich nicht beurteilen.

das ist, damit es billiger kommt. Österreich kann sich so leckere Originalmedikamente bloß leisten, weil seine Kliniken durch wohlfeile Assistenzärzte in Betrieb gehalten werden, die zum Studieren mit List und Tücke aus dem Reich nach Wien, Graz, Innsbruck etc. gelockt und hernach mit Uhudler und Weibsvolk im Land festgelegt werden.

Man sieht also einmal mehr, wie sich ganz Resteuropa am deutschen Wesen satt lutscht.

Beweis: Wenn die Luftstreitkräfte des Bundesheers sich über hundert Eurofighter kaufen müssten, könnte man sich in A auch keine Originalmedikamente mehr leisten. Man sieht daran deutlich, dass es sich bei diesem sogenannten Gesundheitswesen in der vorliegenden Form um schlichte und pure Drückebergerei handelt.

Schöne Grüße

MM

Hallo Angelika,

Generika sind grundsätzlich nicht schlechter als die
„originalen“ Medikamente, aber manchmal eben schon.

Es ist mir konkret so gegangen mit Migräne-Tabletten.

Der Wirkstoff ist identisch und die Menge auch.

Unterschiede gibt es bei dem Tabletierungsstoff und er Umhüllung!

Dadurch wird das Medikament unterschiedlich schnell abgegeben und erreicht dadurch unterschiedliche Konzentrationen im Blut.
Dies ist dann der Unterschied, den due merkst.

Besonders bei Dauermedikamenten muss daher aufpassen. Grundsätzlich kann man das Problem durch eine angepasste Dosierung umgehen. Allerdings muss man dann beim selben Generika-Hersteller oder Original bleiben.
Wechselt man jedesmal den Hersteller, bekommt man keine stabile Dosierung hin!
Also, besonders bei Medikamenten welche eingestellt werden müssen, sollte man dann beim entsprechenden Hersteller bleiben.

Ein zusätzliches Problem kann noch sein, dass bei manchen Herstellern die Tabletten geteilt werden können (Bruchrille) und bei manchen eben nicht. Aber das kann der Apotheker nachschauen.

Ich habe hier für meine meisten Medikamente Generika und auch teilweise halbe Tabletten. Mein Arzt und ich, haben das mal von der finanziellen Seite her optimiert.
Mir ist das mit halben und ganzen Tabletten egal. Ich fülle 1x in der Woche für 7 Tage die Portionen ab, dazu brauch ich 5-10 Minuten.

MfG Peter(TOO)

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Träger-und Wirkstoff: angeblich sollte alles identisch sein
Hallo Peter,

ja, das mit dem Trägerstoff kenne ich auch als gängige Erklärung.

In diesem Fall - so mein Apotheker - sei alles (laut Angabe des Herstellers) identisch. Warum keine Wirkung erfolgte? Keine Erklärung!

Nachdem ich vor einiger Zeit eine Reportage über gefälschte, wirkungslose Medikamente im Fernsehen sah, halte ich sogar das für möglich.

Soweit ich mich entsinne, wurden diese „Medikamente“ sogar vom Pharma-Großhandel unwissentlich in den Verkauf gebracht.

Bei mir waren es ja „nur“ heftigste Migräne-Attacken, aber was ist mit lebensbedrohlichen Situationen?

Angelika

Servus, nochmal,

Du hast natürlich 100% recht!

Aber: wir sind alle nicht gefeit gegen betrügerische, geldmotivierte Manipulationen im Gesundheitswesen auf allen Ebenen. Egal, ob auch Pharmafirmen oder Apotheken gefinkelten Betrügern aufgesessen sind, Leidtragende sind immer die Patienten.Nur völlig lückenlose Kontrollen könnten wahrscheinlich Abhilfe schaffen. Aber ich fürchte, die Methoden der Profitgeier sind schon so ausgereift, dass Kontrollen immer hinterherhinken - ähnlich wie im Lebensmittelhandel.

Nachdem ich vor einiger Zeit eine Reportage über gefälschte,
wirkungslose Medikamente im Fernsehen sah, halte ich sogar das
für möglich.

Die übrigens länderweit unterschiedlich „verteilt“ wurden - Österreich hatte da wiederum mal keine Fälle - offizielle Meldung des Gesundheitsministerium. Auch hier weiß ich nicht, warum. Dass es die oben genannten „lückenlosen Kontrollen“ waren, wage ich zu bezwifeln. Vielleicht ist Ösiland nur zu klein, um so richtig abzukassieren?!

Bei mir waren es ja „nur“ heftigste Migräne-Attacken, aber was
ist mit lebensbedrohlichen Situationen?

Die fallen erstens in der Statistik nicht auf und zweitens, wenn sie auffallen, werden sie mit „erklärbaren“ Ursachen in die Statistik aufgenommen -Zynismus aus.

Liebe Grüße, Maresa
(Dialyse ist lebbar)

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Hallo,

du weisst sicher, dass gerade bei Schmerzen und besonders Kopfschmerzen der Anteil des Plazeboeffektes an der Wirkung besonder hoch ist.

Das könnte die verminderte Wirkung m. E. besser erklären, als ein Unterschied in der Beimengung von Maisstärke, Milchzucker oder ähnlichem. Vor allem wenn, wie du beschreibst, die Wirkung nur noch einen Bruchteil betagen soll.

Das Generika so häufig von Patienten als deutlich schlechter eingestuft werden, ist kaum auf massenhaft gefälschte Produkte zurückzuführen. Die dürften, trotz aller kriminellen Energie, immer noch selten sein.

Gruß
Werner

Kopfschmerz ist nicht gleich Migräne
Hallo Werner,

Kopfschmerzen mit Migräne gleichzusetzen ist aber mal eine Ansage!

Außer, dass Beides irgendwie mit der Region „Kopf“ zu tun hat, haben sie nichts gemeinsam.

Herkömmliche Schmerzmittel wirken daher auch nicht, und mein Posting bezog sich ausschließlich auf Triptane, die eine gänzlich andere Wirkweise als Schmerzmittel haben,

Angelika

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Hallo MariaTheresa,

ich bin komplett Deiner Meinung!!

Natürlich kann man nicht alles überwachen und reglementieren, aber die totale Nichtwirkung konnte ich mir so am einfachsten erklären *lach*

Was mich halt geärgert hat, ist das Desinteresse des Herstellers. Ich denke, er sollte doch froh sein über die Rückmeldung, dass sein Präparat (bei mir) nicht wirkt.

Mein Neurologe jedenfalls hat sich das alles sehr genau notiert und wollte andere Patienten zu ihren Erfahrungen mit dem Generikum befragen.

Angelika

Hallo Angelika,

ja, das mit dem Trägerstoff kenne ich auch als gängige
Erklärung.

In diesem Fall - so mein Apotheker - sei alles (laut Angabe
des Herstellers) identisch. Warum keine Wirkung erfolgte?
Keine Erklärung!

Bleibt noch die Umhüllung!
Je nachdem zerfällt die Tablette schon im Magen oder erst im Darm,

Da steckt halt auch noch eine Menge Know How drin, nicht nur im Wirkstoff.

Vermutlich kommst erst der Placeboeffekt und erst dann die Fälschung als Möglichkeit.

Soweit ich mich entsinne, wurden diese „Medikamente“ sogar vom
Pharma-Großhandel unwissentlich in den Verkauf gebracht.

Ja leider!
Aber über all wo man Geld mit Fälschungen machen kann, wird es leider auch gemacht. Die machen auch nicht vor kritischen Flugzeug-Ersatzteilen halt. Die werden mit allen nötigen Papieren eingeschleust und sind auch vom Fachmann nicht zu erkennen.

Bei mir waren es ja „nur“ heftigste Migräne-Attacken, aber was
ist mit lebensbedrohlichen Situationen?

Das geht dann unter „Ursache unbekannt“, bzw. an irgendetwas ist der schlussendlich ja schon verstorben!
Zudem gibt es viele Erkrankungen, bei welchen die Resorption von Medikamenten gestört ist. Da genügt schon Fieber. So gut ist die heutige Medizin noch gar nicht, dass so etwas in jedem Fall auffällt!

MfG Peter(TOO)

Und nochmal ein Servus:smile:

Ich denke, er sollte doch froh sein über die
Rückmeldung, dass sein Präparat (bei mir) nicht wirkt.

Und hier setzt auch meiner Meinung die Möglickeit der Patienten im Prinzip ein - auch wenn es bei Dir (noch) nicht fuktioniert hat.

Mein Neurologe jedenfalls hat sich das alles sehr genau
notiert und wollte andere Patienten zu ihren Erfahrungen mit
dem Generikum befragen.

Genauso geht’s! Wenn überhaupt, dann könn(t)en die Massen der mündiger werdenden Patienten zusammen mit aufmerksamen, dem Patienten zuhörenden (aber wo nehmen sie die Zeit her) Ärzten und auch Apothekern die Medikamentenhersteller in die Pflicht nehmen. Soziale Medien könn(t)en da durch Patientengruppen (die es ja schon zu Hunderten gibt) zumindest Druck machen, die Öffentlichkeit besser informieren und dem Patienten mehr Eigenverantwortung zuweisen. Ich weiß, ich denke in utopischen Dimensionen, aber ich will nicht, dass alles über mich „drüberrollt“, ohne dass ich mich zumindest genau informiert und im Enrstfall auch ansatzweise gewehrt habe - und ich finde auch immer öfter Ärzte als Mitstreiter.

Liebe Grüße, Maresa
(Dialyse ist lebbar)

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