Hallo
Ich suche keinen verbindlichen Medizinischen Rat sondern input der neue ideen bringen könnte.
Nehmen wir einen ca 70 jahre alten Mann an bei dem vor ca 2 Wochen sprachstörungen auftraten. Selbst einfache Worte kamen nicht mehr heraus obwohl er wusste was er sagen wollte. Es scheint so als hätte die Gesprächsmuskulatur den Dienst verweigert.
Nach 5 Minuten war der Spuk vorbei. Eine Woche Später nochmal.
Im hinachinein ist im auch aufgefallen, dass er ein paar mal in diesen Wochen an kleineren Bordsteinkanten gestolpert war was ihm sonst nie passierte. Aber nicht auffallend oft.
Generell hat er Bluthochdruckprobleme.
Im Krankenhaus sah man auf dem MRT sehr viele kleine weiße Punkte und ein stark verängtes Fefäß.
Es ist nicht klar ob es nun sehr viele kleien Schlaganfälle waren. und wodurch sie ausgelöst werden.
Generell Fühlt er sich sehr matt und müde.
Ab und zu ist das Gedächtnis geschwächt und es treten immer wieder mal Sprachfehler auf (z.b. langezogene Vokale). Die symptome treten meist nur kurz auf.
Die Zeit vor den ersten Eprachstörungen hatte er ein paar Wochen lang schon halsschmerzen und leichte Erkältungsymptome.
Gegen die Symptome nahm er Grippostadt und Aspirin. Zeitnah nach dem er diese nicht nahm traten die symptome auf.
Im Krankenhaus werden auf Verdacht mehrere Antibiotika gegeben. Die Sprachfehler scheinen etwas weniger zu sein aber an den Flecken ändert sich nichts.
Allerdings tappen alle im Dunkeln und aktuell hat kein Mediziner eine ahnung was es überhautp sein könnte.
Vor der Erkältung war er sowohl körperlich als auch geistig sehr fit. War z.B. mehrmals die Woche walken und radfahren.
Einzig was sich die letzten Monate etwas häufte waren vormittags und nachmittags schläfchen.
Es wurde eine Lumbalpunktion durchgeführt. Allerdings gibt es bis jetzt noch keien konkreten infos dazu.
Was sollte man prüfen lassen ? Gibt es etwas auf den man stoßen kann / sollte ? Vielleicht etwas das übersehen werden kann?