Guten Tag,
am 28.6.2012 wurde durch meinen Hausarzt eine Thrombose
im re. Unterschenkel vena saphena magna festgestellt,
als Ersttherapie Kompressionsbinden und Heparinspritzen,
anschließend Kompressionsstrümpfe.
Bei der erneuten Kontrolle beim Hausarzt durch Ultraschall wurde mir erklärt, die Thrombose wäre im Ultraschall nicht mehr zu sehen, sie hätte sich aufgelöst.
Bei dem weiterbehandelnden Facharzt (Phlebologen)
wurde wieder das rechte Bein vom Oberschenkel bis zur
Fußsohle mit Ultraschall untersucht, die Phlebologin
erklärte mir anschließend die frische diagnostizierte
thrombose ist nicht mehr zu sehen, lediglich unterhalb
der kniekehle wären Reste einer tiefen Beinthrombose
aus dem Jahr 2008 zu sehen,nachdem auch der Gerinnungswert des Blutes untersucht (am 16.7.12),
daraufhin erklärte die Phlebologin, die Heparinspritzen
können abgesetzt werden, nur noch Kompressionsstrümpfe
max. 4 Wochen am re. Unerschenkel.
Meine Frage:
Hinterläßt eine Thrombose nach Feststellung unabhängig
vom schweregrad spuren beim Ultraschall, ist es realistisch daß nach 1 Woche bzw. 3 Wochen im ultraschall keine Spuren einer frischen Thrombose
zu sehen sind, wie kommt es aber, daß Reste einer älteren Beinthrombose 4 Jahre danach immer noch zu sehen sind be Ultraschalldiagnostik?
Ich bin gespannt auf die Beantwortung meiner Fragen
in o.a. thematik.
mit besten Grüßen
Franco