Hallo,
nach dem Auszug aus der alten Wohnung hieß es, dass noch eine
Reparatur einer Tür durchgeführt werden muss. Anstatt eines
Kostenvoranschlages kam aber nun eine fertige Rechnung, da die
Nachmieterin keine Geduld und die Handwerker getriezt hatte,
dass die ihr schlussendlich eine NEUE Tür (Altbau, Sondermaße)
gebaut haben.
Wenn dies so stimmt, so wäre die M hier womöglich die Auftraggeberin.
Nun steh ich vor einer Rechnung von 350,-€ und eine
Hausverwaltung die auch erkennt, dass alles „ein wenig blöd
gelaufen ist“.
Die Hausverwaltung hat hier bestenfalls eine geringe Rolle, zB das Weitergeben von Schriftstücken.
Sie haben mir die Rechnung mit gelistetem
Material zugeschickt, aber die Maße fehlen.
Da die Rechnung nicht an den Auftrageber (hier womöglich die M)gelangte, zunächst nicht das Problem des VM.
Die Maße könnte zudem leicht herausgefunden werden.
Als Frist für
einen „eigenen Kostenvoranschlag“ (ohne dazu mehr existierende
Tür) wurde mündlich zunächst Ende Januar vereinbart,
Wenn der Rechnungssteller sich nicht daran hält soll dies nicht die Schuld des VM sein.
nun kam
die Rechnung mit Termin 08.01.10.
Nun dann mal feststellen, wer sich als Empfänger der Rechnung dargestellt. Wenn dort der VM erscheint, die Firma die Rechnung mit der Bitte auf Richtigstellung zurücksenden. Dabei erklären was vereinbart wurde. Wenn es einen anderen Auftragger/in geben sollte, einfach bitten die Rechung an diese/n zu senden.
Die Rechnung nicht bezahlen bis sich die Sache geklärt hat.
Alles in allem eine in meine Augen ziemliche Sauerei.
Es könnte auch ein Irrtum oder Versehen sein, kein Grund ärgerlich zu werden.
Aber was
tun?
ruhig bleiben
Beizeiten eine einvernehmliche Lösung anstreben.
Es könnte ja sein, das die Rechnung sich im Nachhinein als das günstigste Angebot herausstellt. Dies zu prüfen sollte nicht so schwer sein…
vlg MC
