'DAX' der Denker - Korrekturbedarf?

Wie vor gut einem Monat angekündigt, stelle ich heute eine umsichtigere Fassung von „Leos Liste“ zur Diskussion. Ich habe mittlerweile 20 einschlägige Quellen herangezogen, um die neue Liste zu erstellen; sie sind am Ende dieses Artikels aufgeführt. Auswahl und Reihenfolge der Philosophen hängen vom Platz (Seiten-/Zeilenzahl) ab, der ihnen in den Quellen eingeräumt wird - daher die Punktestände. Es gab also einiges zusammenzuzählen. Mit dem „inneren Wert“ der Philosophen und ihrer geistigen „Unternehmungen“ will dieses „Kursblatt“ selbstverständlich nicht verwechselt sein. Dennoch wird man ihm eine gewisse Aussagekraft nicht völlig absprechen können.

Hier nun der „Denker-Index“ - der „DEX 30“ sozusagen:

  1. Kant (724 Punkte)
  2. Nietzsche (597)
  3. Hegel (590)
  4. Aristoteles (562)
  5. Platon (557)
  6. Descartes (444)
  7. Heidegger (438)
  8. Spinoza (426)
  9. Leibniz (414)
  10. Schopenhauer (408)
  11. Marx (402)
  12. Augustinus (401)
  13. Wittgenstein (399)
  14. Kierkegaard (371)
  15. Hume (365)
  16. Thomas von Aquin (360)
  17. Locke (343)
  18. Fichte (318)
  19. Rousseau (309)
  20. Schelling (304)
  21. Husserl (295)
  22. Hobbes (282)
  23. Sartre (210)
  24. Francis Bacon (199)
  25. Jaspers (192)
  26. Popper (180)
  27. Pascal (172)
  28. Voltaire (167)
  29. Nikolaus von Kues (166)
  30. Sokrates (161)

Und hier die 20 Quellen:

Halder: Philosophisches Wörterbuch (Herder)
Hoerster: Klassiker des philosophischen Denkens (dtv)
Höffe: Klassiker der Philosophie (Beck)
Hügli: Philosophielexikon (Rowohlt)
Interpretationen - Hauptwerke der Philosophie (Reclam)
Jaspers: Die großen Philosophen (Piper)
Knischek: Lebensweisheiten berühmter Philosophen (Humboldt)
Lutz: Metzler Philosophen Lexikon
Martens: Ich denke, also bin ich (Beck)
Schischkoff: Philosophisches Wörterbuch (Kröner)
Schleichert: Von Platon bis Wittgenstein (Beck)
Speck: Grundprobleme der großen Philosophen (UTB)
Sloterdijk: Philosophie jetzt! (Diederichs/dtv)
Spierling: Kleine Geschichte der Philosophie (Piper)
Ulke: Vorbilder im Denken / Lebensversuche (Kösel)
Volpi: Lexikon der philosophischen Werke (Kröner)
Warburton: Philosophie - Die Klassiker (Rowohlt)
Weischedel: Die philosophische Hintertreppe (dtv)
Wiedmann: Anstößige Denker (Verlag Fischer)
Zeitschrift „Information Philosophie“: Neuerscheinungen 2000

gratulation zu dieser fleißleistung

beim lesen fiel mir unvermittelt der „mcdonald´s- index“ ein.

nicht wissenschaftlich korrekt, baer bemerkenswerte paralellen zur wirklichkeit.

winkel

‚DAX‘ der Denker - aus deutscher Perspektive
Ein nettes Spiel!
Aber du hast nur deutschsprachige Literatur herangezogen.
13 von 30 Philosophen (wenn ich richtig gezählt habe) sind deutschsprachig, darunter auch die drei Spitzenreiter. In angelsächsischer oder französischer Perspektive sähe das sicher anders aus - der logos ist schließlich Kosmopolit, auch wenn er sich (sagen wir bis 1914) zu unserem Vaterland besonders hingezogen fühlte…

Q

Hallo Leo,

Als normalerweise Nur-Leserin diese Brettes:smile: fiel mir zu diesem Dax nur das ein:

„Man muss nicht vorgeben zu philosophieren, sondern wahrhaft philosophieren; denn wir bedürfen nicht des Anscheines der Gesundheit, sondern wirklicher Gesundheit.“
Epikur

hedonistische Grüße,

barbara

Hättest Du geschwiegen …
Hättest Du geschwiegen, liebe Barbara, dann hättest Du dem Verdacht, zu eigenem Philosophieren nicht imstande zu sein, keine Nahrung gegeben.

Aber mach’ Dir nichts draus; demselben Verdacht habe ja auch ich mich ausgesetzt.

Denn ob man sich hier, wie Du, mit einem „bloßen“ Zitat , oder, wie ich, mit einer „bloßen“ Liste einführt, in beiden Fällen lässt man eigene philosophische Denkanstrengungen vermissen, gibt man sich eben eine entsprechende „Blöße“.

Wie wär’s, wenn wir beides ins Konstruktive wendeten?

Sowohl auf einem Zitat als auch auf einer Liste kann doch „wahrhaftes“ Philosophieren aufbauen.

So könntest Du versuchen, das Epikur-Zitat mit Deinen Worten zu kommentieren, damit andere ersehen können, was Du Dir davon zu eigen gemacht hast.

Und ich könnte aufzeigen, welche tiefergehenden Überlegungen sich an einen „DAX der Denker“ anschließen lassen - womit ich sofort beginnen will:

Die Liste nehme ich erst einmal als Gelegenheit, mich zu fragen, ob ich bei meiner philosophischen Lektüre nicht die eine oder andere Stimme im Konzert der Denker etwas stärker beachten sollte. Jedem Namen möchte ich als nächstes ein vorrangiges Werk und einen vorrangigen Satz hinzufügen, um auf diese Weise mehr und mehr die philosophische Gedankenwelt Revue passieren zu lassen. Dann wäre ich ziemlich am gleichen Punkt wie Du (siehe oben), wenn es nämlich gilt, mit Hilfe der ausgewählten Sätze Dialoge zu eröffnen. Und so weiter bzw. tiefer bzw. „wahrhafter“.

Etwa daran arbeite ich.

Philosophische Grüße
von Leo

Hallo Quest!

Ein nettes Spiel!

Zu einer spielerisch angegangenen Philosophie stehe ich :smile:

Aber du hast nur deutschsprachige Literatur herangezogen.
13 von 30 Philosophen (wenn ich richtig gezählt habe) sind
deutschsprachig, darunter auch die drei Spitzenreiter. In
angelsächsischer oder französischer Perspektive sähe das
sicher anders aus -

Die Anspielung auf den " Deutschen Aktien-Index DAX" war nicht zufällig. Aber dafür wurden doch auch erfreulich viele „Ausländer“ gelistet, oder?

Außerdem könnte man fragen: Wo bleibt die weibliche Perspektive? Und wo die östliche? Und was ist mit den heute lebenden Philosophen? - Wer mag hier weiterspielen?

  • der logos ist schließlich Kosmopolit, auch
    wenn er sich (sagen wir bis 1914) zu unserem Vaterland
    besonders hingezogen fühlte…

Hat das jetzt ein Kosmopolit gesagt oder „bloß“ ein Deutscher? Und was soll der Schnitt ausgerechnet im Jahre 1914?

Leo

gratulation zu dieser fleißleistung

Danke :smile:

beim lesen fiel mir unvermittelt der „mcdonald´s- index“ ein.
nicht wissenschaftlich korrekt, aber bemerkenswerte parallelen
zur wirklichkeit.

Ich denke, da hast Du eine recht treffende Formel für mein „statistisches“ Anliegen gefunden.

Leo

Zeilen zählen ist keine Philosophie…
Hi Leo,

Hättest Du geschwiegen, liebe Barbara, dann hättest Du dem
Verdacht, zu eigenem Philosophieren nicht imstande zu sein,
keine Nahrung gegeben.

ist mir ziemlich wurscht - in meinen Worten:wink:- ob du meinst, dass ich nicht zu eigenem Philosophieren imstande bin:smile:).

Aber mach’ Dir nichts draus; demselben Verdacht habe ja auch
ich mich ausgesetzt.

Allerdings.

Also, in meinen Worten:smile::

Ich finde deine Kriterien und die Art „Philosophen“ quantitativ zu bewerten, taugt vielleicht für eine sinnlose Statistik mehr in dieser Welt, hat aber nichts mit Philosophie zu tun.

Ich bezweifle auch nicht, dass du Denkanstrengung geleistet hast. Ich glaube nur nicht, dass Zeilenzählen viel mit Philosophie zu tun hat. Ich hätte dich auch - ganz in der antiken Tradition - einen elenden Sophisten schimpfen können, aber das hätte dir dann auch nicht gefallen. Ich weiß jetzt, wie belesen du bist, du bist sicher belesener als ich:smile:, aber was du von dem, was du gelesen hast, verstanden hast, was du für dich in deinem Leben „gebrauchen“ kannst, davon weiß ich nichts und du vielleicht auch nicht? (was viel wichtiger wäre!)

Ich weiß, das klingt jetzt sehr hart, weil du dir dafür viel Mühe gegeben hast. Aber ich schreibe es jetzt doch einfach mal.

So könntest Du versuchen, das Epikur-Zitat mit Deinen Worten
zu kommentieren, damit andere ersehen können, was Du Dir davon
zu eigen gemacht hast.

Was ich mir von Epikur zu eigen gemacht habe, bekommen hier einige schon mit *fg*, allerdings nicht in diesem Brett:smile:.

Und ich könnte aufzeigen, welche tiefergehenden Überlegungen
sich an einen „DAX der Denker“ anschließen lassen - womit ich
sofort beginnen will:

Die Liste nehme ich erst einmal als Gelegenheit, mich zu
fragen, ob ich bei meiner philosophischen Lektüre nicht die
eine oder andere Stimme im Konzert der Denker etwas stärker
beachten sollte. Jedem Namen möchte ich als nächstes
ein vorrangiges Werk und einen vorrangigen Satz
hinzufügen, um auf diese Weise mehr und mehr die
philosophische Gedankenwelt Revue passieren zu lassen. Dann
wäre ich ziemlich am gleichen Punkt wie Du (siehe oben), wenn
es nämlich gilt, mit Hilfe der ausgewählten Sätze Dialoge zu
eröffnen. Und so weiter bzw. tiefer bzw. „wahrhafter“.

Es ist schön, dass du viel liest, glaubst du wirklich, dir erschließt sich irgendetwas besser, wenn zu abzählst, wer wieiviel geschrieben hat? Und wenn nur ein wunderbarer Satz gedacht wurde von einem Menschen und er ihn nierderschrieb, um wieviel mehr wert ist das, als hundert Sätze mittelmäßiger Schwätzerei? Das zu beurteilen, dazu muss ich lesen und verstehen und diskutieren und mich austauschen. Nicht Wörter zählen. Und Listen machen.

Nichts für ungut, ich wollte dir eigentlich wirklich nicht zu Nahe treten.

Viele Grüße,

barbara

Noch ein paar Zeilen :wink:
Liebe Barbara!

Ich finde deine Kriterien und die Art „Philosophen“
quantitativ zu bewerten, taugt vielleicht für eine sinnlose
Statistik mehr in dieser Welt, hat aber nichts mit Philosophie
zu tun.

Wie Du in den Vorbemerkungen zu meiner Liste nachlesen kannst, unterscheide ich sehr wohl zwischen dem (statistischen) „Marktwert“ und dem „inneren (geistigen) Wert“ dessen, was in der Philosophie Rang und Namen hat.

Ich hätte dich auch - ganz in der
antiken Tradition - einen elenden Sophisten schimpfen können,
aber das hätte dir dann auch nicht gefallen. Ich weiß jetzt,
wie belesen du bist, du bist sicher belesener als ich:smile:, aber
was du von dem, was du gelesen hast, verstanden hast, was du
für dich in deinem Leben „gebrauchen“ kannst, davon weiß ich
nichts und du vielleicht auch nicht? (was viel wichtiger
wäre!)

Immerhin verdanke ich meiner Belesenheit zum Beispiel, dass ich die „elenden“ Sophisten etwas differenzierter als Du sehe. Die haben nämlich seinerzeit die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass uns die Dinge und ihr Zusammenhang nicht unmittelbar gegeben sind, sondern dass wir erst auf dem Weg (oder Umweg) des Logos zur Erkenntnis gelangen, wobei uns auf breiter Front „logische“, d.h. allzumenschliche Fehler unterlaufen können. Aber ohne diesen logischen Filter, ohne dieses menschliche Maß ist nun mal über das Sein und Nichtsein der Dinge nichts auszumachen. Die Sophisten haben also sozusagen den subjektiven Faktor in die Philosophie eingeführt. Seitdem zeugen Floskeln von der Art „Das ist nun mal so“ von eklatanter Naivität - seitdem ist philosophische Reflexion und Argumentation angesagt, die nicht endenwollende Hinterfragung des Logos.

Nimm also bitte meine Liste als nicht mehr und nicht weniger denn ein für manche vielleicht vergnügliches Beiwerk, ohne unmittelbar philosophische Ambitionen. Die einen mögen als Denkimpuls ein Bild schätzen, andere eine kleine Geschichte, wieder andere einen schlauen Spruch oder was auch immer; ich probier’s ab und an nun mal mit „sinnlosen Statistiken“, die Du anscheinend ebensowenig einer differenzierten Betrachtung für wert erachtest wie die „elenden Sophisten“.

Ich weiß, das klingt jetzt sehr hart, weil du dir dafür viel
Mühe gegeben hast. Aber ich schreibe es jetzt doch einfach
mal.

Das passiert mir (leider) auch von Zeit zu Zeit, dass ich lieber „einfach mal“ was „Hartes“ (und Falsches) sage. Denn „einfach“ ist nun mal weniger „mühsam“ als differenziert, und so unterlaufen uns die unachtsamen Gehässigkeiten allzuleicht.

Was ich mir von Epikur zu eigen gemacht habe, bekommen hier
einige schon mit *fg*, allerdings nicht in diesem Brett:smile:.

Wollen wir es dabei belassen, einander zuzugestehen, dass wir beide auch anders können?

Es grüßt Dich

Leo

Ironie …
Hallo Leo,

Wie Du in den Vorbemerkungen zu meiner Liste nachlesen
kannst, unterscheide ich sehr wohl zwischen dem
(statistischen) „Marktwert“ und dem „inneren (geistigen) Wert“
dessen, was in der Philosophie Rang und Namen hat.

Ich hatte mich auf deine letzte Antwort bezogen:

Zitat-----

"Die Liste nehme ich erst einmal als Gelegenheit, mich zu fragen, ob ich bei meiner philosophischen Lektüre nicht die eine oder andere Stimme im Konzert der Denker etwas stärker beachten sollte. Jedem Namen möchte ich als nächstes ein vorrangiges Werk und einen vorrangigen Satz hinzufügen, um auf diese Weise mehr und mehr die philosophische Gedankenwelt Revue passieren zu lassen. Dann wäre ich ziemlich am gleichen Punkt wie Du (siehe oben), wenn es nämlich gilt, mit Hilfe der ausgewählten Sätze Dialoge zu eröffnen. Und so weiter bzw. tiefer bzw. „wahrhafter“.

—Zitat Ende—

Und es war vielleicht nicht sehr diplomatisch von mir ausgedrückt:smile:…aber deine Herangehensweise an die Philosophie -so wie du sie hier beschrieben hattest- fand ich halt fast schon traurig. Gutgut, ich tue dir damit unrecht, denn du meinst ja nun in der letzten Mail auch, dass du es nicht soo ernst mit dem Dax gemeint hast…ich fand die Idee, Kants Zeilen zu zählen und deshalb zu beschließen, er sei besonders toll oder nicht…es ist so verschwendete Zeit, da lese ich lieber noch viermal die Kritik der reinen Vernuft als diese Zählerei anzufangen! Das hat mich fast wütend gemacht — und deshalb auch Epikur! Nicht so tun als ob, sondern WIRKLICH philosophieren, verstehen, hadern, grübeln, diskutieren! Nur das hilft:smile:))…alles andere ist Verschwendung!

Immerhin verdanke ich meiner Belesenheit zum Beispiel, dass
ich die „elenden“ Sophisten etwas differenzierter als Du sehe.
Die haben nämlich seinerzeit die Aufmerksamkeit darauf
gelenkt, dass uns die Dinge und ihr Zusammenhang nicht
unmittelbar gegeben sind, sondern dass wir erst auf dem Weg
(oder Umweg) des Logos
zur Erkenntnis gelangen, wobei uns
auf breiter Front „logische“, d.h. allzumenschliche Fehler
unterlaufen können. Aber ohne diesen logischen Filter, ohne
dieses menschliche Maß ist nun mal über das Sein und Nichtsein
der Dinge nichts auszumachen. Die Sophisten haben also
sozusagen den subjektiven Faktor in die Philosophie
eingeführt. Seitdem zeugen Floskeln von der Art „Das ist nun
mal so“ von eklatanter Naivität - seitdem ist philosophische
Reflexion und Argumentation angesagt, die nicht endenwollende
Hinterfragung des Logos.

Ich weiß ganz gut Bescheid über die Sophisten, musste einige Griechen sogar mal im Original lesen (mehr schlecht als recht zugegebenermaßen, aber immerhin! Platon! Also:smile:)…mein Vergleich mit den Sophisten war ironisch gemeint, im Bezug darauf, dass man den Jungs ganz gerne vorwarf, klug daher zu reden (und auch noch Geld dafür zu nehmen:wink:))…

Nimm also bitte meine Liste als nicht mehr und nicht weniger
denn ein für manche vielleicht vergnügliches Beiwerk, ohne
unmittelbar philosophische Ambitionen. Die einen mögen als
Denkimpuls ein Bild schätzen, andere eine kleine Geschichte,
wieder andere einen schlauen Spruch oder was auch immer; ich
probier’s ab und an nun mal mit „sinnlosen Statistiken“, die
Du anscheinend ebensowenig einer differenzierten Betrachtung
für wert erachtest wie die „elenden Sophisten“.

Die Sophisten schon:wink:…Zeilen zählen fällt bei mir weiterhin unten durch!:smile:

Das passiert mir (leider) auch von Zeit zu Zeit, dass ich
lieber „einfach mal“ was „Hartes“ (und Falsches) sage.
Denn „einfach“ ist nun mal weniger „mühsam“ als differenziert,
und so unterlaufen uns die unachtsamen Gehässigkeiten
allzuleicht.

Nun, es war nicht gehässig, nur etwas sehr ehrlich, ohne allzuviel Wert auf Diplomatie zu legen.

Was ich mir von Epikur zu eigen gemacht habe, bekommen hier
einige schon mit *fg*, allerdings nicht in diesem Brett:smile:.

Wollen wir es dabei belassen, einander zuzugestehen, dass wir
beide auch anders können?

Na selbstverfreilich:wink:

beste Grüße,

barbara