18V DC in 18V AC umwandeln

Hallo, Ich würde gerne für ein Projekt eine Eingangsspannung von 18V DC in eine Ausgangsspannung von 18V AC umwandeln. Dabei ist es nicht wichtig, dass eine saubere Sinuskurve entsteht, kann ruhig auch eine relativ rechteckige Kurve herauskommen. Von der Leistung her bewegen wir uns ca. Bei 200-300W. Bauraum habe ich ca. 50x50mm, evtl. Auch etwas mehr. Vielen Dank für eure Lösungsvorschläge.

Hallo, Ich würde gerne für ein Projekt eine Eingangsspannung von 18V DC in eine Ausgangsspannung von 18V AC umwandeln.
… kann ruhig auch eine relativ rechteckige Kurve herauskommen. Von der Leistung her bewegen wir uns ca. Bei 200-300W. Bauraum habe ich ca. 50x50mm, evtl. Auch etwas mehr.

Du musst die Spannung nur ab und zu umpolen. (Mit Transistoren, Relais (Schütze) oder von Hand.)

Bernhard

Guten Abend!

Eingangsspannung von 18V DC in eine Ausgangsspannung von 18V AC umwandeln.

Du musst die Spannung nur ab und zu umpolen. (Mit
Transistoren, Relais (Schütze) oder von Hand.)

Selbst im Fall einer rechteckförmigen Ausgangsspannung käme man mit solcher Methode auf einen Effektivwert von nur 9 V. Der Fragesteller will aber 18 V AC haben.

Technisch ohne weiteres machbar. Problematisch ist aber Bau raum und dann nur die Angabe einer Fläche. Außerdem braucht man Angaben über Umgebungstemperatur und Lüftungsverhältnisse. Immerhin ist bei 300 W Ausgangsleistung ein bisschen Verlustleistung abzuführen.

Ob es ein fertig käufliches Modul gibt, werde ich jetzt nicht recherchieren. Falls es nichts Fertiges gibt, kann man natürlich etwas Passendes bauen. Dann ist der Fragesteller für ein Einzelstück mit einem namhaften 4stelligen Betrag dabei.

Gruß
Wolfgang

Selbst im Fall einer rechteckförmigen Ausgangsspannung käme man mit solcher Methode auf einen Effektivwert von nur 9 V. Der Fragesteller will aber 18 V AC haben.

Nein, der Effektivwert bleibt 18 V.

Bernhard

1 Like

Hallo, Ich würde gerne für ein Projekt

Beschreibe Projekt sofern es keiner Geheimhaltungsstufe unterliegt.

eine Eingangsspannung von 18V DC in eine Ausgangsspannung von 18V AC umwandeln.

Mit welcher Frequenz?

Dabei ist es nicht wichtig, dass eine saubere Sinuskurve entsteht, kann ruhig auch eine relativ rechteckige Kurve herauskommen.

Ist auch ein Rechtecksignal erlaubt?

Von der Leistung her bewegen wir uns ca. Bei 200-300W.

Das ist viel.

Bauraum habe ich ca. 50x50mm, evtl. Auch etwas mehr.

Das ist kein Bauraum, das ist eine Baufläche.

Vielen Dank für eure Lösungsvorschläge.

Astabiler Multivibrator, Leistungs-MOSFETs

Guten Abend!

Selbst im Fall einer rechteckförmigen Ausgangsspannung käme man mit solcher Methode auf einen Effektivwert von nur 9 V. Der Fragesteller will aber 18 V AC haben.

Nein, der Effektivwert bleibt 18 V.

Du hast recht. Danke für die Richtigstellung!

Gruß
Wolfgang

1 Like

Hallo,

leider kann ich nicht darüber schreiben, was ich genau machen möchte.
Frequenz ist nicht entscheidend, es darf acuh ein Rechtecksignal sein.
Bauraum: 50x50x30.

Wäre auch eine H-Brücke denkbar so wie das Teil hier oder gibt es günstigere Lösungen?
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/prod…

leider kann ich nicht darüber schreiben, was ich genau machen
möchte.

dann wirst du auch höchstens zufällig eine sinnvolle antwort bekommen können.

Frequenz ist nicht entscheidend,

für das problem leider eben doch.

es darf acuh ein
Rechtecksignal sein.

schön.

Bauraum: 50x50x30.

vergiss es, wenn keine zusätzliche kühlmöglichkeit besteht.

Wäre auch eine H-Brücke denkbar so wie das Teil hier

nein. ja. vielleicht.

oder gibt es günstigere Lösungen?

nein. ja. vielleicht.

Wäre auch eine H-Brücke denkbar so wie das Teil hier oder gibt
es günstigere Lösungen?
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/prod…

Das IST die preisgünstige Lösung für Deine extremen Anforderungen. Eben die hochleistungs- Mosfets. Silizium- Transistoren sind zwar billig aber verbraten hohe Leistungen und brauchen massive Kühlkörper.

@lächerlich. Dein Name ist wohl Programm. Auf solche Kommentare können glaube ich alle hier verzichten…

@lächerlich. Dein Name ist wohl Programm. Auf solche
Kommentare können glaube ich alle hier verzichten…

ah so.

tja, mancher versteht eben nicht mal, wenn man ihm hilft. kleine frage an dich: was genau fängst du mit der angeblich so toll geeigneten h-brücke an?

schönes leben noch.

OT: Antwortfolge

@lächerlich.

Kurze Frage:
Auf deinem Bildschirm hast du den Beitrag vom „Holzchinesen“.

Du klickst auf „Antworten“, obwohl du gar nicht dem Holzchinesen antworten willst, sonderm dem „Lächerlich“.

Warum?

Dieses Forum hat eine Struktur. Wenn man beim Anblick des Beitrages X auf „antworten“ klickt, dann wird diese Antwort unter dem Beitrag X, in einer neuen Ebene, einsortiert.
So kann man auch ohne „@NutzerX“ sehen, worauf sich eine Antwort bezieht.

Das Ganze nennt sich Baumstruktur, das hat sich schon vor Jahrzehnten im Usenet bewährt und etabliert.

2 Like

Nachfrage
Hallo

Selbst im Fall einer rechteckförmigen Ausgangsspannung käme man mit solcher Methode auf einen Effektivwert von nur 9 V. Der Fragesteller will aber 18 V AC haben.

Nein, der Effektivwert bleibt 18 V.

Hatte gehofft dass jemand noch etwas dazu schreibt und ich mich nicht selbst blamieren muss :smile:

Wieso bleibt der Effektivwert gleich? Wenn die Spannung zwischenzeitlich ausgeschaltet wird muss doch zwangsläufig der Effektivwert (=gemittelter Wert über die Zeit) runter gehen…

Einfache Überlegung: Tastverhältnis 1:10000, es wird (ohmscher Widerstand) ein sehr kleiner mittlerer Strom fliessen, dann muss doch auch die effektive Spannung niedriger sein? Wo ist der Denkfehler, oder nach welcher Definition ist das so?

Grüße und Dank,
.L

Hallo!

Wieso bleibt der Effektivwert gleich? Wenn die Spannung
zwischenzeitlich ausgeschaltet wird…

Vorschlagsgemäß wird die Spannung aber nicht auf Null gesetzt, sondern umgepolt.

Gruß
Wolfgang

Wieso bleibt der Effektivwert gleich? Wenn die Spannung
zwischenzeitlich ausgeschaltet wird…

Vorschlagsgemäß wird die Spannung aber nicht auf Null gesetzt,
sondern umgepolt.

Also doch blamiert :smile:

Danke,
Lutz

Hallo Lutz!

Vorschlagsgemäß wird die Spannung aber nicht auf Null gesetzt,
sondern umgepolt.

Also doch blamiert :smile:

Ach, wo denn… Dem ersten Gedanken folgend ging ich auch von einem Rechteck aus, dessen Effektivwert natürlich vom Tastverhältnis abhängig ist. Dass hier aber zyklisches Umpolen gemeint war, merkte ich erst nach der Korrektur eines anderen Lesers.

Gruß
Wolfgang