Berechnung v. Feldlinienlänge in Magnetismus

Wie berechnet man die mittlere u. feldlinienlänge in Magnetismus?

Wie berechnet man die mittlere u. feldlinienlänge in
Magnetismus?

Die Feldlinien zeichnet man nur modellhaft. Um einen Magneten herum hat man eine Feldstäreke, die man nach Biot-Savart berechnen kann. D.h man kann ein Vektorfeld rechnen und es darstellen. Jeder Punkt im Raum ist dann durch die Angabe eines Vektors vollständig definiert, d.h man kenn die Feldstärke (=Betrag) und die Richtung in die die Kraft wirkt.
Wenn man dieses Feld hat, kann man etwaige Vektoren verbinden und hat dann die Feldlinie.

Gruß

Wie berechnet man die mittlere u. feldlinienlänge in
Magnetismus?

Die Feldlinien zeichnet man nur modellhaft. Um einen Magneten
herum hat man eine Feldstäreke, die man nach Biot-Savart
berechnen kann. D.h man kann ein Vektorfeld rechnen und es
darstellen. Jeder Punkt im Raum ist dann durch die Angabe
eines Vektors vollständig definiert, d.h man kenn die
Feldstärke (=Betrag) und die Richtung in die die Kraft wirkt.
Wenn man dieses Feld hat, kann man etwaige Vektoren verbinden
und hat dann die Feldlinie.

In der Magnetosphärenphysik ist es durchaus üblich, mit Feldlinien zu hantieren. Diese charakterisiert man bspw. durch ihren äquatorialen Abstand. Nützlich ist das in der Hinsicht, als daß man dann rückschließen kann, wo Ionenströme herkommen, da Ionen nur entlang der Feldlinien sich bewegen können (in anderen Richtungen wirkt die Lorentzkraft und sie gyrieren um einen Punkt herum).
In diesem Zusammenhang kann ich mir durchaus aber vorstellen, daß man an der Länge der Feldlinie interessiert ist, um bspw. ein Teilchenpaket, welches zwischen den Polen hin- und her fliegt (van Allen Gürtel u.ä.) wiederzufinden bzw. zu identifizieren.

Formeln desbezüglich habe ich leider auch nicht zur Hand.

Gruß,
Ingo