Ich möchte einen Straßentankzug mit einer chemischen Flüssigkeit befüllen.
Der Straßentankzug fasst zirka 23 Tonnen Ladevolumen.
Die Ladepumpe hat eine Förderleistung von
50 m³ pro Stunde.
Das Beladerohr nach der Pumper, also Druckseite hat einen Durchmesser von 6,5 cm.
Die Gasphase welche aus dem Tankbehälter entweicht wird über ein Gaspendel zurück zum Entnahmetank geführt.
Welchen Durchmesser muß das Rohr haben welches als Gaspendel zurück zum Entnahmetank fürt?
Oder gibt es dafür eine Umrechnungsformel, je nach dem wie groß die Pumpenleistung zum Rohrquerschnitt ist?
Ich habe mal irgendwo gelesen das es heißt 1 Zugangsrohr:2,7 Abgangsrohr!
Ich bedanke mich im Vorraus
Hi,
welche eigenen Ansätze hast Du denn schon entwickelt?
Gibt es weitere Randbedingungen?
Grüße,
Grünblatt
Hallo,
leider kenne ich mich im Bereich der Technischen Chemie nicht sehr gut aus und kann dir bei der Frage leider nicht weiterhelfen.
Sorry
Hallo,
leider habe ich keine Ahnung von den benötigten Rohrdurchmessern.
Sorry.
Welchen Durchmesser muß das Rohr haben welches als Gaspendel
http://www.vbg.de/apl/tr/trbf20/9.htm
Schau mal in der trbs s. Link oben, da ist eine Berechnung drin…
Hi Blacky,
sorry, das kann ich nicht beantworten.
Ich bin Laborantin, in meinem Job muss ich keine Tanker befüllen von daher wurde ich in dieser Thematik nie unterwiesen!
Viel Glück auf der Suche nach der Antwort,
viele Grüße, Tina
Hallo Tina
Danke für die ehrliche Antwort und ich versuche es wo anders!
Schöne Grüße Blacky
Hallo DiPe
Danke für die ehrliche Antwort und ich werde mich wo anders um eine Antwort bemühen!
Schöne Grüße Blacky
Hallo K_Zebra
Danke sie haben mir sehr geholfen
Schöne Grüße Blacky
http://www.vbg.de/apl/tr/trbf20/9.htm
Schau mal in der trbs s. Link oben, da ist eine Berechnung
drin…
Hallo Linida
Danke für ihre ehrliche Antwort, ich werde mich weiter bemühen!
Schöne Grüße Blacky
Hallo Grünblatt
Ja das Problem besteht eigendlich darin das der gummierte konische Anpressstutzen des Beladearms am Domdeckel, trotz angepressten Luft-Andruckzylinder (6bar) nicht richtig abdichtet und sich die Gase aus dem zu befüllenden Straßentankfahrzeug ungehindert den Weg ins freie bahnen.
Die Gase nehemen meist nicht den Weg über die Gaspendelleitung oder nur ein kleiner teil davon, welche einen Durchmesser von nur 4,5 cm hat und ich bin der Meinung, das diese Leistung im Durchmesser zu klein dimensioniert ist.
Schöne Grüße Blacky
Joa,
welcher Druck sich aufbaut hängt natürlich auch mit dem Dampfdruck der zu ladenden Flüssigkeit zusammen…
Aber was klar ist: Das Volumen der einströmenden Flüssigkeit verdrängt natürlich das gleich Volumen an Gas, das entströmen muss. Daa Gase deutlich kompressibler als Flüssigkeiten sind, würde für die einfach Verdrängung des im Ladebehälter befindlichen Gases ein etwas kleiner dimensioniertes Gaspendel vermutlich ausreichen.
Hat de Flüssigkeit aber einen nicht zu vernachlässigbaren Dampfdruck würde ich denken, dass da schon ein Überdruck entsteht, der die Dichtungen belastet…
Nun müßte man den Druck des Gasstromes durch Verdrängung durch die einströmende Flüssigkeit und den Dsmpfdruck der Flüssigkeit selber bei gegebener Umgebungstemperatur addieren und schauen, ob die Dichtungen für diese Drücke ausgelegt sind…
Nun ja, offensichtlich nicht, also Druck berechnen, ggf. Gaspendel neu dimensionieren, Pumpgeschwindigkeit anpassen oder ein anderes Dichtsystem verwenden…
Grüße,
Grünblatt
Hallo,
leider kann ich dir da nicht weiterhelfen
ich vermute, da muss man sich mit Strömungslehre auskennen
wahrscheinlich hast du bei einem Physiker oder noch besser einem Ingenieur mehr Glück
Gruß
Martin
Hallo Blacky20,
leider kann ich Dir nicht weiterhelfen.
Verfahrenschemie war nie meine starke Seite.
Tut mir leid.
Gruß