Psychoblabla
Hallo Mike,
Auf was Du hinauswillst, ist eine Theorie zur
Quantengravitation… das ist ein heiliger Gral der
Wissenschaft…
…, weil die wiedermal beim Denken vergessen haben, ihr Gehirn einzuschalten. Selbstverständlicgh wird das immer ein heiliger Gral bleiben, solange man alles mit real nichtexistenten Punktmassen beschreibt.
Metapher ging etwas weiter unten auf die Feynmangrafen ein. Das kommt der Darstellbarkeit am nähsten. mathematik hat nunmal das Problem an sich, daß sie keine Prozesse darstellen kann (das hat mir selbst Lutz Lehmann bestätigt).
Versucht haben es danach sicher viele. Da war z. B. Albert
Einstein. Nach Einstein krümmen alle Körper je nach Masse den
Raum um sie herum. Die Raumkrümmung hat man ja bei diversen
Sonnenfinsternissen nachgewiesen, denke ich…
hat man immer wieder,
Diese Theorie
klingt für mich genial,
das ist sie auch
auch wenn ich sie nicht verstehe.
Warum soll ein gekrümmter Raum Gegenstände in Richtung z. B.
Sonne ziehen, weil sie den Raum um sie herum krümmt?
Stell dir mal einen Zweidimensional gekrümmten Raum vor.
Sprich: eine Gummimatte mit einem Stein in der Mitte.
Alles rollt nun auf den stein zu, weil der die gummimatte
Verzerrt, also rutscht alles zum niedrigeren Energiepotenzial.
Man Mike, das ist doch nicht zweidimensional, das ist dreidimensional.
Wenn du dich zufällig an die Trickfilmserie „Adolars Weltraumabenteuer“ erinnert kannst: dort traf dieser einmal auf Leben in einer zweidimensionalen Welt. Er konnte sich mit denen ausschließluich über den Schatten seiner Tasvchenlampe in Verbindung setzen. Denkdarüber nach: wenn unsere Welt der Schatten auf einer vierdimensionalen Oberfläche ist, bekommen wir nichts, absolut nichts von dem mit, was in der höheren Dimension passiert.
(Bitte, liebe Spezialisten, net hauen)
Tu ich nicht, versprochen
Scheint mir aber glaubwürdiger als jene Theorien über die
Gravitonen, die Körper mit Masse aussenden, dann auf andere
Körper treffen und diese dann in die Gegenrichtung der
eintreffenden Gravitonen beschleunigen. Tut mir leid, aber ich
bin nur der Physikdilettant und ich kann mir das noch weniger
vorstellen… Welcher Natur sollen diese Gravitonen sein?
Weiss keiner, die Herrn Physiker suchen noch danach.
Falsch. Die Naturwissenschaftler haschen heute keine Schmetterlinge mehr, sondern Neutrinos, meinen aber dennoch, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Wenn lego nämlich meine These akzeptieren würde, wäre es ihm auch aufgefallen, daß es keine dunkle Materie geben kann, welche nach deren Logik immerr wahrscheinlicher wird. Das würde schlicht dazu führen, daß er seinen Job an den Nagel hängen kann.
Da gibts aber noch solche stinker wie mich, die glatt behaupten, Gravitation ist repulsiv wirkender Impuls. Das resultiert aus der Feststellung, daß es keine Punktmasen gibt. Betrachte doch mal den Raum als dreidimensional euklidisch, in welchem sich Materie befindet. Würdest du jegliche Bewegung stoppen, könntest du auch (als Gott?) diese Euklidischkeit feststellen. Nun bewegt sich die Materie aber und erzeugt somit Feldeigenschaften. E/c=mc beschrebt den Rest.
Das „Problem“ ist, dass die Bezeichnung „Graviton“ halt nur
beschreibend ist für gewisse Eigenschaften dieser
wechselwirkung. Man kann die Gravitation auch als Welle
beschreiben, das ist dann äquivalent.
Wie???
und die Gravitationswellen sind bereits indirekt nachgewiesen
worden. Die Entdecker bekamen dafür den Nobelpreis.
http://www.geo600.uni-hannover.de/physikjahr/gwwelle…
Die Jagd nach der Gravitationswelle = Graviton geht weiter…
Das ist aber eine Raumeigenheit und nicht die Welleneigenschaft eines Teilchens. Es deckt meine Aussage dazu.
Die Frage, was überhaupt auf dem Niveau abläuft, das durch die
Quantenprozesse beschrieben wird, ist eh noch total
unverstanden.
Man kann es zwar teilweise berechnen, aber die Bedeutung
dieser Effekte wird noch stark diskutiert. (Die Quanteneffekte
existieren, dass beweisen wir hier an unseren Computern…)
Jetzt gestehe ich etwas: Ich liebe es Populärwissenschaftliche
Magazine zu lesen. Und in einem taucht eine neue Theorie auf.
Teilchen drücken die Gegenstände auf die Körper. Himmelskörper
erzeugen einen Schatten, wodurch weniger dieser Teilchen z. B.
von der Erde kommen. Von oben kommen mehr und deswegen werden
wir nach dieser Theorie auf die Erde gedrückt. Oder die
Planeten von der Sonne angezogen…
Das kann man glaube ich vergessen, das Pendelexperiment zur
Gravitationsabschirmung während der SOFI 1999 ergab jedenfalls
keine dahingehenden Messergebnisse. Wurde in Kremsmünster
(u.a.) durchgeführt.
http://esoads.eso.org/cgi-bin/nph-bib_query?bibcode=…
Auch bei Atomuhren ergab sich nichts…
http://www.mpq.mpg.de/~haensch/eclipse/eclipse.html
Es kommt aber der Deutung nahe. Einen Gravitationsschatten kann es nicht geben. Gravitation ist nunmal das Ergebnis sich bewegender Materie Es bleibt dabei.
Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit
den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien
auseinandersetzen…
…, sie sollten lieber wieder Schmetterlinge haschen und das Denken den Pferden überlassen…
Gruß
Frank