Gravitation

Servus Freunde…

Also, wie ist das mit der Gravitation?

Da war also Sir Isaac Newton. Er hat sein Sir wirklich verdient, nach seinen Formeln werden heute noch Bahnen von Satelliten und anderen Himmelskörpern berechnet. Aber leider leider hat er nicht beschreiben können, was die wahre Natur der Schwerkraft ist.

Versucht haben es danach sicher viele. Da war z. B. Albert Einstein. Nach Einstein krümmen alle Körper je nach Masse den Raum um sie herum. Die Raumkrümmung hat man ja bei diversen Sonnenfinsternissen nachgewiesen, denke ich… Diese Theorie klingt für mich genial, auch wenn ich sie nicht verstehe. Warum soll ein gekrümmter Raum Gegenstände in Richtung z. B. Sonne ziehen, weil sie den Raum um sie herum krümmt?

Scheint mir aber glaubwürdiger als jene Theorien über die Gravitonen, die Körper mit Masse aussenden, dann auf andere Körper treffen und diese dann in die Gegenrichtung der eintreffenden Gravitonen beschleunigen. Tut mir leid, aber ich bin nur der Physikdilettant und ich kann mir das noch weniger vorstellen… Welcher Natur sollen diese Gravitonen sein?

Jetzt gestehe ich etwas: Ich liebe es Populärwissenschaftliche Magazine zu lesen. Und in einem taucht eine neue Theorie auf. Teilchen drücken die Gegenstände auf die Körper. Himmelskörper erzeugen einen Schatten, wodurch weniger dieser Teilchen z. B. von der Erde kommen. Von oben kommen mehr und deswegen werden wir nach dieser Theorie auf die Erde gedrückt. Oder die Planeten von der Sonne angezogen…

Jetzt habe ich so ca. 24 Stunden Hmmmmmmmmmmmm gemacht. Scheint ja ganz plausibel zu klingen… oder ODER??? Einen Einwand hätte ich, und auf den bin ich als PD ganz stolz. Unsere Erde bewegt sich ja wie alle Körper durchs All. Wenn sich diese Teilchen wie auch immer durch das All bewegen, müßten ja unter Umständen auf einer Seite der Erde mehr eintreffen als auf der anderen Seite. Also müßten wir alle 12 Stunden mehr oder weniger von der Gravitation auf die Erde gedrückt werden.

Was meint Ihr Physikprofis?

Servus
PD Herbert

Und warum gerade gerade?
lieber Herbert, sei nichso weinerlich!
Warum soll der raum denn nun grade grade sein?
Nur weil wir grade mal grade Arme haben?
Und die loide, die immer umme Ecke greifen, wie sehn diedie Welt?

Oder hst du ne Schei…, sorry, denkst du immer noch die Scheibenbetrachtung der Erde ist doch die „eigentlich natürliche“???

Mich nervt nur imme dieses „moderne wissenschaftliche“ Gequatsche, von Loiden, die cdxie Weisheit im Lotto gewonnen und mit (Tee)Löffeln gefressen haben!

Grüße, moin, manni

P.S. Deine ungewöhnlich lange „Erzählung“ ist aber auchnich gerade.
Ein Vergnügen für uns, meinich.

Hi Herbert

  1. das Wesen der Gravitation ist noch nicht so recht klar.

Auf was Du hinauswillst, ist eine Theorie zur Quantengravitation… das ist ein heiliger Gral der Wissenschaft…

Versucht haben es danach sicher viele. Da war z. B. Albert
Einstein. Nach Einstein krümmen alle Körper je nach Masse den
Raum um sie herum. Die Raumkrümmung hat man ja bei diversen
Sonnenfinsternissen nachgewiesen, denke ich…

hat man immer wieder,

Diese Theorie
klingt für mich genial,

das ist sie auch :smile:

auch wenn ich sie nicht verstehe.
Warum soll ein gekrümmter Raum Gegenstände in Richtung z. B.
Sonne ziehen, weil sie den Raum um sie herum krümmt?

Stell dir mal einen Zweidimensional gekrümmten Raum vor.
Sprich: eine Gummimatte mit einem Stein in der Mitte.
Alles rollt nun auf den stein zu, weil der die gummimatte Verzerrt, also rutscht alles zum niedrigeren Energiepotenzial.

(Bitte, liebe Spezialisten, net hauen)

Scheint mir aber glaubwürdiger als jene Theorien über die
Gravitonen, die Körper mit Masse aussenden, dann auf andere
Körper treffen und diese dann in die Gegenrichtung der
eintreffenden Gravitonen beschleunigen. Tut mir leid, aber ich
bin nur der Physikdilettant und ich kann mir das noch weniger
vorstellen… Welcher Natur sollen diese Gravitonen sein?

Weiss keiner, die Herrn Physiker suchen noch danach.
Das „Problem“ ist, dass die Bezeichnung „Graviton“ halt nur beschreibend ist für gewisse Eigenschaften dieser wechselwirkung. Man kann die Gravitation auch als Welle beschreiben, das ist dann äquivalent.
und die Gravitationswellen sind bereits indirekt nachgewiesen worden. Die Entdecker bekamen dafür den Nobelpreis

http://www.geo600.uni-hannover.de/physikjahr/gwwelle…
Die Jagd nach der Gravitationswelle = Graviton geht weiter…

Die Frage, was überhaupt auf dem Niveau abläuft, das durch die Quantenprozesse beschrieben wird, ist eh noch total unverstanden.
Man kann es zwar teilweise berechnen, aber die Bedeutung dieser Effekte wird noch stark diskutiert. (Die Quanteneffekte existieren, dass beweisen wir hier an unseren Computern…)

Jetzt gestehe ich etwas: Ich liebe es Populärwissenschaftliche
Magazine zu lesen. Und in einem taucht eine neue Theorie auf.
Teilchen drücken die Gegenstände auf die Körper. Himmelskörper
erzeugen einen Schatten, wodurch weniger dieser Teilchen z. B.
von der Erde kommen. Von oben kommen mehr und deswegen werden
wir nach dieser Theorie auf die Erde gedrückt. Oder die
Planeten von der Sonne angezogen…

Das kann man glaube ich vergessen, das Pendelexperiment zur Gravitationsabschirmung während der SOFI 1999 ergab jedenfalls keine dahingehenden Messergebnisse. Wurde in Kremsmünster (u.a.) durchgeführt.
http://esoads.eso.org/cgi-bin/nph-bib_query?bibcode=…
Auch bei Atomuhren ergab sich nichts…
http://www.mpq.mpg.de/~haensch/eclipse/eclipse.html

Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien auseinandersetzen…

Gruß
Mike

Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit

den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien
auseinandersetzen…:

Jedenfalls nicht wirklich mit Ideen, die stets vorhandene klar definierbare, also amtlich registrierbare ursächlich-wirkliche Beziehungen bestreiten.
Geräte schaman auch allens durcheinander.

Aber versteht eigentlich niemand meine Frage?
Warum denn der „Raum“ gerade gerad(linig) sein muß?
Ist das nicht genauso imaginär?

Und woher nehmen wir eigentlich die Überheblichkeit, daß es eine „Welt der Welten“ gibt?
Also alle Welten „einem Gesetz unterliegen“?

Ich bitte um Antwort.
(oder fragt sich gar keiner wirkloch?)

moin, manni.

Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit

den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien
auseinandersetzen…:

Jedenfalls nicht wirklich mit Ideen, die stets vorhandene klar
definierbare, also amtlich registrierbare ursächlich-wirkliche
Beziehungen bestreiten.
Geräte schaman auch allens durcheinander.

Aber versteht eigentlich niemand meine Frage?
Warum denn der „Raum“ gerade gerad(linig) sein muß?
Ist das nicht genauso imaginär?

Nein. Das ist so definiert in der Mathematik (denk ich mir mal). Es sei denn, du bist Alphysikist (äquivalent zu Alchemist), dann ist dir das verboten. Dann nämlich, mußt du dir einen Knoten (gordischen!) ins Gehirn machen und felsenfest behaupten, daß Räume krumm sind.
Wahrscheinlich hat man das Handwerkern abgesehen.

Und woher nehmen wir eigentlich die Überheblichkeit, daß es
eine „Welt der Welten“ gibt?
Also alle Welten „einem Gesetz unterliegen“?

Wenn das nicht wäre, kannst du jegliche Wissenschaft in die große Sanitärkeramik verfrachten und einmal ziehen.

Ich bitte um Antwort.
(oder fragt sich gar keiner wirkloch?)

Bitte :smile:

náhmd
Frank

Servus Michael,

danke für die Erklärungen

Hi Herbert

  1. das Wesen der Gravitation ist noch nicht so recht klar.

Auf was Du hinauswillst, ist eine Theorie zur
Quantengravitation… das ist ein heiliger Gral der
Wissenschaft…

ja :smile: an heiligen Gralen (was ist die Mehrzahl von Gral?) kratze ich besonders gern…

Versucht haben es danach sicher viele. Da war z. B. Albert
Einstein. Nach Einstein krümmen alle Körper je nach Masse den
Raum um sie herum. Die Raumkrümmung hat man ja bei diversen
Sonnenfinsternissen nachgewiesen, denke ich…

hat man immer wieder,

Diese Theorie
klingt für mich genial,

das ist sie auch :smile:

von IHM kanns ja nur genial sein :wink:

auch wenn ich sie nicht verstehe.
Warum soll ein gekrümmter Raum Gegenstände in Richtung z. B.
Sonne ziehen, weil sie den Raum um sie herum krümmt?

Stell dir mal einen Zweidimensional gekrümmten Raum vor.
Sprich: eine Gummimatte mit einem Stein in der Mitte.
Alles rollt nun auf den stein zu, weil der die gummimatte
Verzerrt, also rutscht alles zum niedrigeren Energiepotenzial.

Jaja, so hab ich es mir auch vorgestellt. Aber hmmm, in unserem zweidimensionalen Raummodell gibt es ja die Schwerkraft, die von ‚unten‘ sozusagen aus der 3. Dimension wirkt. Die müßte es ja dann auch im wirklichen All geben, die ja dann von (wie nennt man Richtungen in der 4. Dimension? Ich nenn sie vorerst 4nten) wirkt.

(Bitte, liebe Spezialisten, net hauen)

ka Sorge, da hauns zerst mich :wink:

Scheint mir aber glaubwürdiger als jene Theorien über die
Gravitonen, die Körper mit Masse aussenden, dann auf andere
Körper treffen und diese dann in die Gegenrichtung der
eintreffenden Gravitonen beschleunigen. Tut mir leid, aber ich
bin nur der Physikdilettant und ich kann mir das noch weniger
vorstellen… Welcher Natur sollen diese Gravitonen sein?

Weiss keiner, die Herrn Physiker suchen noch danach.
Das „Problem“ ist, dass die Bezeichnung „Graviton“ halt nur
beschreibend ist für gewisse Eigenschaften dieser
wechselwirkung. Man kann die Gravitation auch als Welle
beschreiben, das ist dann äquivalent.
und die Gravitationswellen sind bereits indirekt nachgewiesen
worden. Die Entdecker bekamen dafür den Nobelpreis

http://www.geo600.uni-hannover.de/physikjahr/gwwelle…
Die Jagd nach der Gravitationswelle = Graviton geht weiter…

Danke für den Link. Da hab ich wieder was zum Grübeln.

Die Frage, was überhaupt auf dem Niveau abläuft, das durch die
Quantenprozesse beschrieben wird, ist eh noch total
unverstanden.
Man kann es zwar teilweise berechnen, aber die Bedeutung
dieser Effekte wird noch stark diskutiert. (Die Quanteneffekte
existieren, dass beweisen wir hier an unseren Computern…)

Vielleicht wissens in 100 Jahren mehr, und lachen über diese Theorien wie wir heute über die Ätheridee.

Jetzt gestehe ich etwas: Ich liebe es Populärwissenschaftliche
Magazine zu lesen. Und in einem taucht eine neue Theorie auf.
Teilchen drücken die Gegenstände auf die Körper. Himmelskörper
erzeugen einen Schatten, wodurch weniger dieser Teilchen z. B.
von der Erde kommen. Von oben kommen mehr und deswegen werden
wir nach dieser Theorie auf die Erde gedrückt. Oder die
Planeten von der Sonne angezogen…

Das kann man glaube ich vergessen, das Pendelexperiment zur
Gravitationsabschirmung während der SOFI 1999 ergab jedenfalls
keine dahingehenden Messergebnisse. Wurde in Kremsmünster
(u.a.) durchgeführt.
http://esoads.eso.org/cgi-bin/nph-bib_query?bibcode=…
Auch bei Atomuhren ergab sich nichts…
http://www.mpq.mpg.de/~haensch/eclipse/eclipse.html

Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit
den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien
auseinandersetzen…

Hmmm, ja ganz hab ich’s noch nicht verstanden, aber das kann ich mir ja leisten, bin ich ja nur der PD

Servus
Herbert

Moin Manni,

lieber Herbert, sei nichso weinerlich!

Oj, das war schon ein Schmäh, den schon etwa 77% meiner Lehrer verwendet haben :wink:

Warum soll der raum denn nun grade grade sein?
Nur weil wir grade mal grade Arme haben?
Und die loide, die immer umme Ecke greifen, wie sehn diedie
Welt?

Ja, Du hast vollkommen recht. In der Natur gibt’s nunmal keine Geraden. Ich hab sie auch weder gemocht, noch habe ich welche in Geometrie ‚zusammengebracht‘. Einer von vielen Gründen warum nix rechtes aus mir worn ist.

Oder hst du ne Schei…, sorry, denkst du immer noch die
Scheibenbetrachtung der Erde ist doch die „eigentlich
natürliche“???

Aber selbstvernatürlich… Der einzige Grund warum die Schiffe nicht vom Scheibenrand fallen, ist weil sie sanft hinüberkippen und auf der anderen Seite weiterfahren. Die Passagiere denken einfach, das wäre eine große Welle gewesen. Seeleute, die was anderes behaupten wurden in die ‚Psychiatrische‘ eingewiesen.

Mich nervt nur imme dieses „moderne wissenschaftliche“
Gequatsche, von Loiden, die cdxie Weisheit im Lotto gewonnen
und mit (Tee)Löffeln gefressen haben!

Oh ja, wo gibt’s denn die Weisheit zum kaufen?

Grüße, moin, manni

P.S. Deine ungewöhnlich lange „Erzählung“ ist aber auchnich
gerade.

Die hat wohl etwas schweres gekrümmt…

Ein Vergnügen für uns, meinich.

Das freut wiederum mich

Servus
Herbert

Hallöchern, Herbert!
Sorry, aber ickbün schaman auch nurn Matheleerer.
Als solcher sorcht man unbewußt immedr ersma dafür, datti Schüler „unten“ sind.
Irngwie bescheuert, nicht?!!!
Abermal ne Frage:
Warum heißen diese bestimmten Winkel eingli nicht „Linke Winkel“?
Weil aus ihnen eben watt rechtes geworden ist?
Oder weil das poltische Beeinflussung im Mathe-Unterricht wäre?

Psychoblabla
Hallo Mike,

Auf was Du hinauswillst, ist eine Theorie zur
Quantengravitation… das ist ein heiliger Gral der
Wissenschaft…

…, weil die wiedermal beim Denken vergessen haben, ihr Gehirn einzuschalten. Selbstverständlicgh wird das immer ein heiliger Gral bleiben, solange man alles mit real nichtexistenten Punktmassen beschreibt.
Metapher ging etwas weiter unten auf die Feynmangrafen ein. Das kommt der Darstellbarkeit am nähsten. mathematik hat nunmal das Problem an sich, daß sie keine Prozesse darstellen kann (das hat mir selbst Lutz Lehmann bestätigt).

Versucht haben es danach sicher viele. Da war z. B. Albert
Einstein. Nach Einstein krümmen alle Körper je nach Masse den
Raum um sie herum. Die Raumkrümmung hat man ja bei diversen
Sonnenfinsternissen nachgewiesen, denke ich…

hat man immer wieder,

Diese Theorie
klingt für mich genial,

das ist sie auch :smile:

auch wenn ich sie nicht verstehe.
Warum soll ein gekrümmter Raum Gegenstände in Richtung z. B.
Sonne ziehen, weil sie den Raum um sie herum krümmt?

Stell dir mal einen Zweidimensional gekrümmten Raum vor.
Sprich: eine Gummimatte mit einem Stein in der Mitte.
Alles rollt nun auf den stein zu, weil der die gummimatte
Verzerrt, also rutscht alles zum niedrigeren Energiepotenzial.

Man Mike, das ist doch nicht zweidimensional, das ist dreidimensional.
Wenn du dich zufällig an die Trickfilmserie „Adolars Weltraumabenteuer“ erinnert kannst: dort traf dieser einmal auf Leben in einer zweidimensionalen Welt. Er konnte sich mit denen ausschließluich über den Schatten seiner Tasvchenlampe in Verbindung setzen. Denkdarüber nach: wenn unsere Welt der Schatten auf einer vierdimensionalen Oberfläche ist, bekommen wir nichts, absolut nichts von dem mit, was in der höheren Dimension passiert.

(Bitte, liebe Spezialisten, net hauen)

Tu ich nicht, versprochen :smile:

Scheint mir aber glaubwürdiger als jene Theorien über die
Gravitonen, die Körper mit Masse aussenden, dann auf andere
Körper treffen und diese dann in die Gegenrichtung der
eintreffenden Gravitonen beschleunigen. Tut mir leid, aber ich
bin nur der Physikdilettant und ich kann mir das noch weniger
vorstellen… Welcher Natur sollen diese Gravitonen sein?

Weiss keiner, die Herrn Physiker suchen noch danach.

Falsch. Die Naturwissenschaftler haschen heute keine Schmetterlinge mehr, sondern Neutrinos, meinen aber dennoch, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Wenn lego nämlich meine These akzeptieren würde, wäre es ihm auch aufgefallen, daß es keine dunkle Materie geben kann, welche nach deren Logik immerr wahrscheinlicher wird. Das würde schlicht dazu führen, daß er seinen Job an den Nagel hängen kann.
Da gibts aber noch solche stinker wie mich, die glatt behaupten, Gravitation ist repulsiv wirkender Impuls. Das resultiert aus der Feststellung, daß es keine Punktmasen gibt. Betrachte doch mal den Raum als dreidimensional euklidisch, in welchem sich Materie befindet. Würdest du jegliche Bewegung stoppen, könntest du auch (als Gott?) diese Euklidischkeit feststellen. Nun bewegt sich die Materie aber und erzeugt somit Feldeigenschaften. E/c=mc beschrebt den Rest.

Das „Problem“ ist, dass die Bezeichnung „Graviton“ halt nur
beschreibend ist für gewisse Eigenschaften dieser
wechselwirkung. Man kann die Gravitation auch als Welle
beschreiben, das ist dann äquivalent.

Wie???

und die Gravitationswellen sind bereits indirekt nachgewiesen
worden. Die Entdecker bekamen dafür den Nobelpreis.

http://www.geo600.uni-hannover.de/physikjahr/gwwelle…
Die Jagd nach der Gravitationswelle = Graviton geht weiter…

Das ist aber eine Raumeigenheit und nicht die Welleneigenschaft eines Teilchens. Es deckt meine Aussage dazu.

Die Frage, was überhaupt auf dem Niveau abläuft, das durch die
Quantenprozesse beschrieben wird, ist eh noch total
unverstanden.
Man kann es zwar teilweise berechnen, aber die Bedeutung
dieser Effekte wird noch stark diskutiert. (Die Quanteneffekte
existieren, dass beweisen wir hier an unseren Computern…)

Jetzt gestehe ich etwas: Ich liebe es Populärwissenschaftliche
Magazine zu lesen. Und in einem taucht eine neue Theorie auf.
Teilchen drücken die Gegenstände auf die Körper. Himmelskörper
erzeugen einen Schatten, wodurch weniger dieser Teilchen z. B.
von der Erde kommen. Von oben kommen mehr und deswegen werden
wir nach dieser Theorie auf die Erde gedrückt. Oder die
Planeten von der Sonne angezogen…

Das kann man glaube ich vergessen, das Pendelexperiment zur
Gravitationsabschirmung während der SOFI 1999 ergab jedenfalls
keine dahingehenden Messergebnisse. Wurde in Kremsmünster
(u.a.) durchgeführt.
http://esoads.eso.org/cgi-bin/nph-bib_query?bibcode=…
Auch bei Atomuhren ergab sich nichts…
http://www.mpq.mpg.de/~haensch/eclipse/eclipse.html

Es kommt aber der Deutung nahe. Einen Gravitationsschatten kann es nicht geben. Gravitation ist nunmal das Ergebnis sich bewegender Materie :smile: Es bleibt dabei.

Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit
den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien
auseinandersetzen…

…, sie sollten lieber wieder Schmetterlinge haschen und das Denken den Pferden überlassen… :smile:

Gruß
Frank

Nix für ungut
Hallo Frank

  1. Es geht um die Beschreibung real existierender Phänomene.
    Solltest Du eine bessere Beschreibung haben, formuliere sie aus, auf dass sie auch ein Physiker kapiert, und schick sie an Nature oder Science.

Der Nobelpreis wird dir sicher sein.
Ich erwarte mit Spannung deine Publikationen.

  1. Deine Äusserungen zum Wissenschaftsbetrieb im allgemeinen und Wissenschaftler im speziellen zeugen doch von grösserer Unkentnis. Es ist deshalb müßig, dass ich mich damit auseinandersetze.

  2. Um Effekte in 3-dimensionelen, gekrümmten Räumen zu erläutern, kann man imho auf einfachere, zweidimensionale gekrümmte Räume zurückgreifen. Krümmungen im 3 Dimensionalen sind a bissle schwer vorstellbar. das Prinzip bleibt jedenfalls das gleiche.

  3. Eine SF-Geschichte beschreibt nicht die Wirklichkeit. ein 4-Dimesionaler Körper würde im 3 D-System als variabler, (?rotatonssymmetrischer) Körper erscheinen.

(Bitte, liebe Spezialisten, net hauen)

Tu ich nicht, versprochen :smile:

Wenn Du Spezialist für Kosmologie, Quantenmechanik und Gravitation bist… :smile:))

Das „Problem“ ist, dass die Bezeichnung „Graviton“ halt nur
beschreibend ist für gewisse Eigenschaften dieser
wechselwirkung. Man kann die Gravitation auch als Welle
beschreiben, das ist dann äquivalent.

Wie???

Wie Photonen, kann man auch sowohl als Welle wie auch als Teilchen beschreiben

Es kommt aber der Deutung nahe. Einen Gravitationsschatten
kann es nicht geben. Gravitation ist nunmal das Ergebnis sich
bewegender Materie :smile: Es bleibt dabei.

beweise es, formuliere es physikalisch-mathematisch einwandfrei durch… (der Nobelpreis winkt)

Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit
den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien
auseinandersetzen…

…, sie sollten lieber wieder Schmetterlinge haschen und das
Denken den Pferden überlassen… :smile:

Tja, dazu sage ich jetzt nichts mehr…
bei solchen Äusserungen wundert mich nichts mehr.
Meinst Du nicht, dass deine Äusserungen im Stile: „Alle anderen haben unrecht, nur ich habe recht, obwohl ich es nicht belegen kann“ auf Aussenstehende ein wenig arrogant erscheinen…

Gruß
Mike
der diese Diskussion sicher nicht weiter betreiben wird.

2 Like

doch ungut :frowning: —> nicht mein Job

Hallo Frank

  1. Es geht um die Beschreibung real existierender Phänomene.
    Solltest Du eine bessere Beschreibung haben, formuliere sie
    aus, auf dass sie auch ein Physiker kapiert, und schick sie an
    Nature oder Science.

Der Nobelpreis wird dir sicher sein.
Ich erwarte mit Spannung deine Publikationen.

Vergiß es. Das schlimme ist ja, daß darüber niemand nachdenkt. Als wenn es das überhaupt nicht gäbe.
Für mich ist es so klar, wie das Amen in der Kirche, daß nie einer herausfinden wird, was es mit Gravitation auf sich hat, wenn man stets und immer von Punktmassen ausgeht. Wenn ich mal auf die Idee komme, daß mit Kullern rein mechanisch zu betrachten, erntet man nur Spott. Deshalb meine große Klappe - wenn die Physikisten nicht ausgelacht werden, scheinen sie nie darüber nachzudenken. Im allgemeinen gilt: http://kds-nano.de/images/notmyjob.jpg

  1. Deine Äusserungen zum Wissenschaftsbetrieb im allgemeinen
    und Wissenschaftler im speziellen zeugen doch von grösserer
    Unkentnis. Es ist deshalb müßig, dass ich mich damit
    auseinandersetze.

Nein, den kenne ich leider zu gut: es wird solange gewartet, bis einer was neues rausbringt und dann wird feste geklaut. was meinst du, warum in Dtl. keiner so Zeugs wie auf meiner HP herstellen kann? haben wir uns nämlich noch nicht klauen lassen und backwardengeneering ist nicht mögllich :smile:
Es soll auch Ausnahmen geben.

  1. Um Effekte in 3-dimensionelen, gekrümmten Räumen zu
    erläutern, kann man imho auf einfachere, zweidimensionale
    gekrümmte Räume zurückgreifen. Krümmungen im 3 Dimensionalen
    sind a bissle schwer vorstellbar. das Prinzip bleibt
    jedenfalls das gleiche.
  1. Eine SF-Geschichte beschreibt nicht die Wirklichkeit. ein
    4-Dimesionaler Körper würde im 3 D-System als variabler,
    (?rotatonssymmetrischer) Körper erscheinen.

Falsch. Wirf einen schatten an eine Wand und betrachte ihn vom Punkt der Lichtquelle aus. Du kannst machen, was du willst, er ändert sich nicht. Du kannst mit einem LKW dagegenfahren, er geht nicht kaputt… Er ändert noch nichtmal seine Größe. Eoinen zweidimensional gekrümmten Raum nimmst du nur im dreidimensionalen wahr - dort, wo er entsteht. Probier es. Das war bei Adolar dargestellt und somit wurde ein Comic realistischer als Darstellungsweisen von Physikern. Psychoblabla war im übrigen die Sprache von nem Alienprofessor in dem Streifen :smile:

(Bitte, liebe Spezialisten, net hauen)

Tu ich nicht, versprochen :smile:

Wenn Du Spezialist für Kosmologie, Quantenmechanik und
Gravitation bist… :smile:))

Wollte ich nie, muß ich zwangsläufig unfreiwillig.

Das „Problem“ ist, dass die Bezeichnung „Graviton“ halt nur
beschreibend ist für gewisse Eigenschaften dieser
wechselwirkung. Man kann die Gravitation auch als Welle
beschreiben, das ist dann äquivalent.

Wie???

Wie Photonen, kann man auch sowohl als Welle wie auch als
Teilchen beschreiben

Photonen sind Teilchen. Wenn es auch noch Gravitonen gibt, verursachen zwei Dinge Gravitation. Ich würde das mal pauschal ausschließen. Im Prinzip ist jedes Teilchen aufgrund seiner räumlichen Ausdehnung ein Graviton. Nur steht nix von räumlicher ausdehnung in irgendeiner Theorie.

Es kommt aber der Deutung nahe. Einen Gravitationsschatten
kann es nicht geben. Gravitation ist nunmal das Ergebnis sich
bewegender Materie :smile: Es bleibt dabei.

beweise es, formuliere es physikalisch-mathematisch
einwandfrei durch… (der Nobelpreis winkt)

Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Nawis sich nicht mit
den von der Lehrmeinung abweichenden Theorien
auseinandersetzen…

…, sie sollten lieber wieder Schmetterlinge haschen und das
Denken den Pferden überlassen… :smile:

Tja, dazu sage ich jetzt nichts mehr…
bei solchen Äusserungen wundert mich nichts mehr.
Meinst Du nicht, dass deine Äusserungen im Stile: „Alle
anderen haben unrecht, nur ich habe recht, obwohl ich es nicht
belegen kann“ auf Aussenstehende ein wenig arrogant
erscheinen…

Irgendeiner soll mir mein Kullerproblem erläutern. Das tut niemand. Das sol weniger Arroganz sein, als vielmehr ein freundliches Andieschultertippen. Ich habe immernoch Hoffnung, daß die vielen Falschdarstellungen endlich mal verschwinden. Aber wozu nachdenken, wenn man mit sowas: http://www.tu-berlin.de/presse/tui/01jun/erde.htm heute auch Geld verdienen kann.

Gruß
Frank

(Bitte, liebe Spezialisten, net hauen)

Tu ich nicht, versprochen :smile:

Ich dachte, das Witze Brett wäre weiter unten.

Hi Frank
Nachdem dein Posting ehrlich gesagt nix neues brachte sage ich nur eines:
„Extraordinary claims need extraordinary evidence“
„Ausserordentliche Behauptungen benötigen ausserordentlich gute Belege“

Du stellst eine These auf, also belege sie.
Aber da kommt halt nix.
Beweislastumkehr ist ein typisches Merkmal von Parawissenschaft.

Im übrigen kann auch ein 2-D wesen innerhalb eines gekrümmten raumes die Rümmung herausfinden… es muß nur ein Ordentlich großes Dreieck vermessen und die Winkelsumme feststellen.
(Nur mal so nebenbei)

Und über die expandierende Erde (Bruhahahahah) können wir uns gerne in Geowissenschaften mal unterhalten :smile:

Gruß
Mike

1 Like

Also ich finde das ziemlich unplausiebel.

Wenn die Erdgravitation durch von außen kommende Teilchen verursacht würde, dann müßten diese von allen Seiten gleichmäßig auf die Erde einströmen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es so sein könnte.

Nochmal abschließend.

Mal sehen, wenn ich Lust und Zeit habe, schreib ich es mal auf. Erstmal gucken, was man da alles rausschlagen kann :smile:

Du stellst eine These auf, also belege sie.
Aber da kommt halt nix.
Beweislastumkehr ist ein typisches Merkmal von
Parawissenschaft.

Meine Rede. Sollen die Alphysikisten mal in ihrem Laden aufräumen und die ganzen Falschdarstellungen wieder auf die Beine kippen.

Im übrigen kann auch ein 2-D wesen innerhalb eines gekrümmten
raumes die Krümmung herausfinden… es muß nur ein Ordentlich
großes Dreieck vermessen und die Winkelsumme feststellen.
(Nur mal so nebenbei)

Nee, kann es nicht. Ich verstehe nicht, wieso ihr mich andauernd veralbern wollt.
Ein zweidimensionales Wesen ist genauso krumm wie die Oberfläche, auf der es lebt. Auch seine Meßmittel wären im gleichen Sinn krumm. Er würde zweifelsfrei feststellen, daß ein Dreieck eine Innenwinkelsumme von 180° hat. Er würde aber etwas ganz anderes feststellen, nämlich daß er beim geradeauslaufen immer wieder am selben Ort ankommt. Der im dreidimensionalen würde das gekrümmte zweidimensionale Dreieck erkennen.
Nun habe ich frecher Mensch doch glatt behauptet, Gravitation entsteht erst durch Bewegung. D.h. —> keine Bewegung, keine Gravitation. Jetzt setz doch mal spaßeshalber in die Lorentztransformation c=0 ein, wo bleibt dann der gekrümmte Raum??? Ist schon putzig, wie das alles paßt :smile:

Und über die expandierende Erde (Bruhahahahah) können wir uns
gerne in Geowissenschaften mal unterhalten :smile:

Hatten wir schon: http://213.133.98.163/cgi-bin/forum/showarchive.fpl?..

Gruß
Frank

Ich gestehe nicht,
ich breche endlich mein Schweigen:
Komm, baby, mach doch nochmal blubb…

Die (besonders große) „Raumkrümmung“ in der Umgebung einer (großen) Masse wird oft (zweidimensional) veranschaulicht an einer Mulde in einer Fläche, in die kreisende Massen immer „tiefer rein rollen“. Hier dient also die Erklärung der Anziehung durch die „Raumkrümmung“ als Ersatz für die Erklärung durch die ominöse „Gravitation“, dessen „eigentliches Wesen“ ja von manchen gesucht wird.
Da fragt man sich, wie das denn mit nem auffer Erde stehenden Menschen ist, wieso der da irngwo reinrutschen tut. Wo er doch nicht kreist.
Oder rutscht er auch nur inne Mulde rein, weil er von unten gezogen wird?
Klar! „Herrscht ja auch Gravitation!“

Unnu issauch klar, warum der Kosmos auseinanderfliegt:
Weil die massen alle große Blasen/Hügel/Antimulden sind.
Wo alles nach außen rollt.

Jedes „System“ einer einzelnen Masse hat seinen eigenen Raum-Zeit-Maßstab, haick gelesen, seine „eigene Ortnung“, also „eigene Ordnung“ und „eigene Ortung“, in der, für es, die „Umgebung“ wegetiert.
Und sind nun all diese „eigenen Metriken“ untereinander, äh, umeinander, Blasen? Blubberblasen?
Also nicht „gekrümmter Raum“, sondern sone Art „verkrümmte Exklaven“ oder „entkrümmte Sexsklaven“?
Verkrümmt oder verkrümelt?

Müll.de - nu haicks auchnoch mitter Blase!!!

Noch eine®??

Herzlichst, moin, manni

MODS: Dieser Beitrag ist in Wirklichkeit ernsthaft, nur versucht, locker rüberzubringen!

Hallo Frank !

Nur eine kurze Anmerkung zu diesen etwas abstrusen Aussagen:

Ein zweidimensionales Wesen ist genauso krumm wie die
Oberfläche, auf der es lebt. Auch seine Meßmittel wären im
gleichen Sinn krumm. Er würde zweifelsfrei feststellen, daß
ein Dreieck eine Innenwinkelsumme von 180° hat.

Ach, demnach krümmt sich dass Messgerät immer genau in dem Maße, dass es die vorhandene Krümmung genau aufhebt? Egal über welche Grössenordnung ich messe ? Meine Messgeräte verhalten sich nämlich so, dass ich beim Messen der Winkelsumme an einem gleichseitigen Dreieck mit einer Kantenlänge von 30 cm auf der Oberfläche einer Kugel mit 60 cm Umfang eine völlig andere Winkelsumme herausbekomme als auf einer Kugel mit 42000 km Umfang!
Aber wenn man nur krumme Messgeräte hat hilft vielleicht Alkohol die eigenen Gedanken so zu krümmen, dass die Krümmung wieder aufgehoben ist?

Prost
Christof

Hallo Frank !

Nur eine kurze Anmerkung zu diesen etwas abstrusen Aussagen:

Ein zweidimensionales Wesen ist genauso krumm wie die
Oberfläche, auf der es lebt. Auch seine Meßmittel wären im
gleichen Sinn krumm. Er würde zweifelsfrei feststellen, daß
ein Dreieck eine Innenwinkelsumme von 180° hat.

Ach, demnach krümmt sich dass Messgerät immer genau in dem
Maße, dass es die vorhandene Krümmung genau aufhebt? Egal über
welche Grössenordnung ich messe ? Meine Messgeräte verhalten
sich nämlich so, dass ich beim Messen der Winkelsumme an einem
gleichseitigen Dreieck mit einer Kantenlänge von 30 cm auf der
Oberfläche einer Kugel mit 60 cm Umfang eine völlig andere
Winkelsumme herausbekomme als auf einer Kugel mit 42000 km
Umfang!
Aber wenn man nur krumme Messgeräte hat hilft vielleicht
Alkohol die eigenen Gedanken so zu krümmen, dass die Krümmung
wieder aufgehoben ist?

Offensichtlich hat Alkohol deinen Geist auch gekrümmt, sonst würdest du nicht so krumme Sachen erzählen. Lies einfach nochmal meinen Text durch.
Oder bist du zuweidimensional???
Wenn du tatsächlich zweidimensional bist und immernoch feststellen kannst, daß die Winkelsumme einer Fläche auf einer Kugel mehr als 180° hat, hab ich ein echtes Problem mit dem Rest aller Naturgesetze. Kannst du es belegen?

sich wiedermal fragend:
Frank

Hallo Frank !

Wenn du tatsächlich zweidimensional bist und immernoch
feststellen kannst, daß die Winkelsumme einer Fläche auf einer
Kugel mehr als 180° hat, hab ich ein echtes Problem mit dem
Rest aller Naturgesetze.

Ich fürchte, du hast tatsächlich ein echtes Problem mit dem Rest aller Naturgesetze.

Kannst du es belegen?

Ist doch nicht so schwer:
Ich (ein zweidimensionales Wesen in der Oberfläche einer Kugel) bin an einem beliebigen Punkt dieser Kugel.
Ich markiere diesen Punkt und gehe sagen wir zufällig genau einen viertel Umfang geradeaus in eine beliebige Richtung (entlang eines Grosskreises). Jetzt biege ich im rechten Winkel nach links ab und gehe wieder dieselbe Strecke in der neuen Richtung. Dort biege ich wieder im rechten Winkel nach links ab und stosse nach derselben Strecke in der neuen Richtung auf meinen Ausgangspunkt !
Ich habe somit ein Dreieck mit 3 rechten Winkeln beschrieben, dass sind 270 Grad!
Wähle ich die Strecke kürzer, komme ich nicht zum AUsgangspunkt => die Winkelsumme im Dreieck wäre anders!
Wähle ich die Strecke länger, überschneide ich sogar bei der dritten Strecke eine der ersten beiden => die Winkelsumme im Dreieck wäre anders!

Je nach der Grösse des Dreiecks erhalte ich eine andere Winkelsumme.

Daran ist nunmal nicht zu rütteln!

mfg
Christof