das warme wasser steigt an die oberfläche und trotzgem
gefriert die oberfläche
das warme wasser steigt an die oberfläche und trotzgem
gefriert die oberfläche
Hallo Lon
Nein das stimmt so nicht ganz,
Es liegt daran, das Wasser beim abkühlen, oder auch beim erwärmen,
bei 4°C seine größte Dichte erreicht, also am schwersten ist.
Dieses Wasser sinkt dann nach unten bis auf den Boden.
(wir sprechen hier allerdings von einem stillen Gewässer wie etwa ein See)
also nicht von einem durchwühlten Flusslauf.
Fische überwintern in zugefrorenen Teichen deswegen auch immer ganz still stehend in dieser 4°C warmen Zone am Boden.
Und der über die Oberfläche wehende eiskalte Wind trägt die Wärme des Wassers ab, und das Wasser gefriert dadurch dort am schnellsten.
Gruß Ma-kani
Moin,
das Stichwort heißt „Dichteanomalie“, s.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dichteanomalie
hier sind die schon genannten und richtigen Fakten nochmal wissenschaftich dargestellt.
Dir und allen Mitlesern einen „Guten Rutsch!“, bitte nicht wörtlich nehmen.
LG Volker