D, Fs, ß, ps in statistischer Auswertung

Hallo,
ich schreibe gerade das Abkürzungsverzeichnis für meine Bachelorarbeit. Mir fehlen noch o.g. Erklärungen der Variablen die ich aus einer anderen Studie zitiere.
Könnte mir jemand eine kurze Erklärung der Variablen nennen und evtl auch mal einen Blick auf meine bisherigen Erklärungen werfen?

M Mittelwert
SD Standardabweichung
p Signifikanzniveau
t Prüfmaß des t-Tests
F Testwert der Varianzanalyse
df Freiheitsgrade
r Korrelationskoeffizient nach Pearson
rs Korrelationskoeffizient nach Spearman
η² Effektstärke
d
Fs
ß
ps
Z-Scores

hier einige Beispiele aus dem Text:
Fs ≤ .75, ps ≥ .39
ß = .20

Vielen Dank für die Hilfe,
Veronika.

d = Cohens d, ein Maß für die Effektstärke, errechnet aus dem Mittelwert vor und dem nach dem Treatment, geteilt durch die gepoolte Varianz: (µ1 - µ2)/s², wobei bis .30 ein kleiner, .60 ein mäßiger und .80 ein großer Effekt genannt wird

ß = Beta, kommt auf den Zusammenhang an. Kann die Wahrscheinlichkeit eines Betafehlers (Ablehnung der H1 unter vorlage der H1, weil zu konservativ getestet wurde) sein, oder aber bei der Regression den Faktor Beta, der etwas über die Steigung der Regressionsgeraden aussagt

Fs und ps sagen mir in der Psychologie jetzt auf Anhieb nichts.