Nervenproblem : Bitte um Hilfe

**Hallo Leute,
bitte um eure Ratschläge.

Vor circa 8Jahren wurde mein Onkel von seiner Frau verlassen(haben auch Kinder zusammen).
Er erlitt dabei Psychisch kranke Probleme. Das erste halbe Jahr war es noch in Grenzen, doch nach diesem halben Jahr hat es angefangen. Bei Nacht schrie er, wälzte sich auf dem Boden, schlägt die Türen laut zu. Man hat ihn zur Klinik geschickt und er besucht regelmäßig den Psychiater, dieser schreibt ihm jedoch seit Jahren nur dieselben Mediakamente raus.
Mein Opa hat damals dasselbe Problem: als er mit 90Jahren noch fit war und plötzlich krank wurde, haben wir ihn zum Psychiater gebracht. Er erhielt damals auch starke Mediakamente, es wurde dadurch alles schlimmer, man konnte mit ihm kein Wort reden, es interessierte ihn nichts mehr, er schrie einfach los vor Schmerzen. Er hat es damals geschafft von dem Teufelszeug wegzukommen, plötzlich war er wieder Fit. Das tat richtig weg, man fragte sich warum er dann so ein Teufelszeug überhaupt raus geschrieben kriegt.

Nun will ich meinem Onkel helfen da es seit Jahren keiner schafft ihn dazu zu bringen: Es ist für mich sehr schwer anzuschauen wie er sein Leben selber kaputt macht und wie man es ihm kaputt gemacht hat. Er lässt mit sich kaum reden, zu einem neuen Psychiater will er nicht gehen.

Hoffe Ihr versteht mich das ich mich dafür einsetzen will. Hoffe es kommt dabei endlich mal was Positives raus.

Danke an ALLE !!**

Moin!

Ziemlich verworren, das alles , und dann alles fett. Aber nun gut.

Vor circa 8Jahren wurde mein Onkel von seiner Frau
verlassen(haben auch Kinder zusammen).

Er erlitt dabei Psychisch kranke Probleme.
Man hat ihn zur Klinik geschickt
und er besucht regelmäßig den Psychiater, dieser schreibt ihm
jedoch seit Jahren nur dieselben Mediakamente raus.

Er hat auf die Trennung offensichtlich mit Depressionen reagiert.
Medikamente können da anfangs helfen, aber stellen keine Therapie da.
Er sollte zu nicht nur zu einem Psychiater, sondern auch zu einem Psychotherapeuten gehen, um die Trennung für sich aufarbeiten.

Mein Opa hat damals dasselbe Problem: als er mit 90Jahren
noch fit war und plötzlich krank wurde, haben wir ihn zum
Psychiater gebracht.

Warum zum Psychiater? Welche Erkrankung hatte er?

Er erhielt damals auch starke
Mediakamente, es wurde dadurch alles schlimmer, man konnte mit
ihm kein Wort reden, es interessierte ihn nichts mehr, er
schrie einfach los vor Schmerzen.

Welche Medikament erhielt er denn und wofür/wogegen?
Außerdem: Psychiater behandeln ja nicht primär Schmerzen, warum habt ihr ihn nicht zu einem Allgemeinarzt oder Palliativmediziner gebracht, wenn er solche Schmerzen hatte?

Er hat es damals geschafft
von dem Teufelszeug wegzukommen,

Welches Teufelszeug denn?

plötzlich war er wieder Fit.
Das tat richtig weg, man fragte sich warum er dann so ein
Teufelszeug überhaupt raus geschrieben kriegt.

Ver schrieben, bitte.
Was genau bekam er denn verschrieben???
Antidepressiva? Schmerzmittel??

Nun will ich meinem Onkel helfen da es seit Jahren keiner
schafft ihn dazu zu bringen: Es ist für mich sehr schwer
anzuschauen wie er sein Leben selber kaputt macht und wie man
es ihm kaputt gemacht hat. Er lässt mit sich kaum reden, zu
einem neuen Psychiater will er nicht gehen.

Dein Onkel ist erwachsen und für sein Leben selbst verantwortlich.
Wenn der Leidensdruck bei ihm nicht groß genug ist, um aktiv zu werden, dann kannst du nicht viel machen. Du kannst mit ihm reden und ihn zu überzeugen versuchen, mehr nicht.

Und: Solange du nicht die Symptome genauer beschreibst und welche Medikamente er bekommt, kann dir kein Fachmann irgendeinen Rat hier geben.

Gruß, Flaschenpost

Hallo, er hat Schizophrenie. Er hört die ganze Zeit Stimmen die ihm befehlen. Z.b er soll sein Auge raus stechen, das hat er auch gemacht. Ich denke dann ist es offensichtlich das man zum Psychiater verwiesen wird. Welche Medikamente er nimmt werde ich mich noch genau erkundigen.

@Flaschenpost was ist daran verworren? ist das nicht egal in welcher Form ich das gepostet habe. Es geht doch um den Inhalt, denn hat man doch verstanden.