Hallo,
ich weiß zur zeit nicht so recht was ich noch denken soll…
kurze vorgeschichte: ich hatte eine harte kindheit, die aus lügen, betrügen, verfälschen und angst + tränen bestand. bereits im 5. lebensjahr schlug ich meinen kopf gegen die wand, mit 9 die erste nadel zum aufkratzen, und mit 12 die rassierklinge. seit 2006 bin ich bei einer psychiaterin. bekomme seitdem nur antidepressiva. 2009 musste ich auf der notaufnahme genäht werden und bekam eine einweißung in die offene stationäre Psychiatrie…
Die Ärzte können sich nicht entscheiden… im krankenhaus wurde borderline festgestellt, bei meiner späteren therapeutin war es dann eine mittelschwere depression und anfängliche persönlichkeitsstörung.
hauptproblem waren immer die depressionen und das selbstverletzungen…
ich habe in der stationären therapie gelernt mit anderen dingen (skills) das verletzen zu ersetzen… (eis auf die pulsadern legen, chilli auf die zungenspitze,…)
ich nehme seit fast einem jahr nun crystal meth… weil ich bemerkte das es einfacher ist als alles andere und man einfach nur gut mit dem leben umgeht… obwohl es alles andere ist…
als ich nun neu zu meiner therapeutin kam legte ich alle karten auf den tisch… auch mit der droge…
nun sieht es so aus, das sie mich wahrscheinlich nciht weiterbehandeln darf, da meth die psyche beeinflusst usw.
es ist ja ncih so das es ne partydroge oder so für mich ist… es ist der ersatz für das schneiden…
dürfen die das?? ich will endlich normal leben… das ist doch unterlassene hilfeleistung… ich kann bald nicht mehr… irgendwer muss mir doch helfen…