Hallo herostrata,
viele psychologen gehen ja davon aus, dass psychische
krankheiten auf schlimmen kindheitserlebnissen beruhen, wo man
vllt noch nicht so richtig gemerkt hat, wie verletzt/betroffen
einem etwas gemacht hat.
inzwischen gibt es auch einige die das etwas anders sehen
Aber angenommen ich merke, dass mich etwas schwer verletzt
(beispielsweise jemand sagt: ach du bekommst ja eh nichts auf
die Reihe), wie gehe ich dann damit um bzw. verarbeite das?
sodass ich quasi vermeiden kann, dass das ganze eventuell nach
einigen Jahren wieder in einem aufkommt?
ich denke alpha hat das gut zusammengefasst, ein Problem ist für dich vielleicht die Umsetzung. Dazu gibt es unterschiedlichste Techniken. Deine Aufgabe ist es die richtige für dich zu finden. Eine Kurzzeittherapie ist eine Möglichkeit oder, womit ich gute Erfahrungen gemacht habe, ist eine ‚disziplinierte Selbstbefragung‘. Byron Katie z.B. hat dafür eine Fragenfolge. Hier eine kurze Einführung auf YouTube über sie:
http://www.youtube.com/watch?v=lCZIGbAh_rs
und hier ein Beispiel wo Frau Birkenbihl ‚the work‘ mit Moritz Boerner praktiziert.