Im Juli hat mein Freund für sein Auto Sportfedern bei einem Ebay Händler gekauft.
Nun, nach Einbau (im August) dieser durch eine Fachwerkstatt, kam heraus, dass diese extreme Geräusche beim Fahren/Lenken verursachen.
Nach intensiven Recherchen im Internet bin ich auf mehrere Internetseiten aufmerksam geworden, die das gleiche bzw. ähnliche Probleme haben.
Also habe ich kurzerhand den Händler des Shops angeschrieben, da ich mein Geld wieder haben möchte.
Dieser räumt jedoch „nur“ ein, die Federn zum Hersteller zu schicken, um diese dann auf defekt Prüfen zu lassen. Sollten die Federn jedoch nicht defekt sein, soll ich/mein Freund für die entstandenen Kosten aufkommen.
Er pocht auf seiner Aussage, dass diese Federn mehrfach pro Tag verkauft werden und es dieses Problem noch nie zuvor gab.
Mir sind jedoch für den Ein- & Ausbau, die Aschvermesserung usw. durch die Federn bei der Werkstatt schon Kosten von ca. 200 Euro angefallen.
Laut seinen Angaben im Shop sowie der Werkstatt sind die Federn auch für sein Auto geeignet - daran liegt es also nicht.
Ich vermute dass diese vielleicht nicht von allerbester Qualität sind - sie müssen ja nicht mal defekt sein.
Wie muss ich mich verhalten?? Hat der Verkäufer das Recht dazu??
Steht nicht der Verkäufer innerhalb der ersten 6 Monate in der Beweispflicht??