Hallo,
folgendes…
wie jeden Monat wurde die Handyrechnung per lastschrift abgebucht.
Leider hatte er im lezten Monat nicht genug Geld drauf,
die Lastschrift würde wieder zurückgebucht.
AM nächsten Tag war wieder genug Geld drauf und er hat es sofort wieder überwiesen.
Auf der nächsten Handyrechnung musste er feststellen das er 15,34 €Rücklastschrift / Mahngebühr zahlen muss.
Is das OK?
gruss lennie
Hallo!
Is das OK?
Definitiv nicht. Trotzdem glaube ich, dass das so in den AGB des Anbieters drin steht und deswegen auch vertraglich vereinbart worden ist. Die Bank berechnet dem Lastschrifteinreicher einen kleinen Obolus und der Verwaltungsaufwand ist auch höher.
Hi lennie,
Auf der nächsten Handyrechnung musste er feststellen das er
15,34 €Rücklastschrift / Mahngebühr zahlen muss. Is das OK?
klar, für die zusätzliche Arbeit, die über den Standardablauf hinausgeht, berechnen beide beteiligten Banken dem Provider eine Entschädigung. Gleichzeitig hat der Provider ein Mahnschreiben losgeschickt. Steht bestimmt alles im Kleingedruckten.
Gruß Ralf
Die Banken für lt. Urteil nur max. 3 € berechnen… krieg ich oft bei uns auf der Arbeit gesagt
In Sachen Sperr- und Rückbuchungskosten bzw. Mahnkosten schaut euch mal dat hier an 
Erstmal verweist der Anbieter auf die Preisliste & AGB’s und dann auf :
§ 284, BGB = Ersatz vergeblicher Aufwendungen
§ 286, BGB = Verzug des Schuldners
§ 247, BGB = Basiszinssatz
Gruß
Blue
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Die Banken für lt. Urteil nur max. 3 € berechnen… krieg ich
oft bei uns auf der Arbeit gesagt
Aber hier geht es doch gar nicht um die Banken, sondern um den Provider. Solche Gebühren werden vertraglich vereinbart, und so spontan wüsste ich nicht, warum die Vereinbarung unwirksam sein sollte. Allerdings bieten die AGB-§§ des BGB da ja viel Spielraum, Stichwort: unangemessene Benachteiligung.
Levay
ein wenig Offtopic…
Hi
Jabb ich hab auch gesagt, dass viele Kunden bei mir Tag für Tag ankommen und sich wegen Rücklastschrift-Kosten beschweren und kommen dann mit dem BGB-Urteil,dass Banken max. 3 Euro etc - deshalb hier auch nur mein Satz,das ich das jeden Tag mitbekomm’
Meine pers. Meinungen zu den Kosten:
Zähne zusammenbeißen und sich selbst beissen,dass es ne Überschneidung kam. Jeder hat fixe Termine bei Abbuchungen & kann die ned immer verschieben. Kosten wegen Nicht-Deckung entstehen oftmals ( war auch bei mir der Fall ).
Ich versteh die Aufregung für die Kosten nicht - Sorry!
Da is mein Missverständiss groß.
Jeder Kunde hat die Chance & die möglichkeiten,sich über Gebühren etc in der Preisliste zu erkundigen . zu 90% wird die nicht gelesen.
Wenn bei mir ein Kunde sich deshalb aufregt und sagt " Der Händler sagte diese Gebühren nicht" - [Sorry die müssen auch nicht alles] komm ich pers. gerne mit dem Beispiel einer Hochzeit : Der Standesbeamte sagt auch nicht bei der Unterschrift,wie die Scheidung abläuft. Die erfährt man erst wenn es soweit ist - so auch die Mahnkosten.
So long
dat Blue
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]