Hallo
Hallo,
Wer aber mal irgendwie wegen Drogen verurteilt wurde, ist auf
immer gezeichnet, wenn er jemals Ambitionen hegen sollte,sich
im öffentlichen Dienst zu bewerben. dann gibts eine
freundliche, aber bestimmte Absage.
da ich Mitglied zweier Berufungskommissionen zur Einstellung
von Professoren war, kann ich berichten, dass da derartiges
nicht zur Sprache kam.
Gibt es denn eine rechtliche Grundlage für Deine Aussage?
Kann ich dir nicht sagen, jedenfalls folgender Fall. Ein Bekannter von mir ist vor Jahren wegen einer Drogengeschichte zu Geldtstrafe und Bewährung verurteit wurden. Beides erledigt und aus offiziellem FZ raus. Er hat sich dann aufgrund von Vitamin B einmal als Gerichtsvollzieher beworben, Eignungsvorraussetzungen eigentlich da, erhielt dann ein freundliche Absage. Später noch einmal Bewerbung als Pförtner bei einem Amtsgericht, selbiges Ergebnis. Da Vitamin B selbst Beamter im Justizdienst ist, nachgehakt. Und siehe da, es gibt ein 2. FZ, auf das nur bestimmte staatliche Stellen Zugriff haben.
Bin nächste Woche bei Vitamin B und werd dort nochmal nachfragen
Eine
Liste, wer aus welchem Anlass auch die getilgten Eintragungen
bekommt?
öffentlicher Dienst
Und, zweite Frage, bekommt sie der Betroffene selber auch?
Nein, dann wäre ja auch der Aha - Effekt weg
Gruß
loderunner
LG
Mikesch