Problem mit Nachbarskindern

Hallo erstmal :smile:

Ich habe gerade ein sehr akutes Problem und würde gern mal eure Meinung einfordern.

Ich fang mal an. Also vor unserem Haus ist ein Weg, der leider Gottes öffentlich ist und deswegen auch für jeden zugänglich ist. Normalerweise wird er entweder zum Entladen des Autos oder als ganz normaler ‚Gehweg‘ genutzt. So, nun haben wir in der Nachbarschaft ziemlich viele (junge) Kinder, die immer da am Weg (genau vor unserem Haus) Fußball spielen müssen. So weit wäre das auch nicht schlimm, habe ich früher auch ab und zu gemacht, aber der Ball fliegt andauernd bei uns in den Garten. Zu Beginn, vor ungefähr nem halben Jahr, war das noch gar nicht so oft und deswegen auch gar nicht schlimm. Meine Mutter hat die Kinder dann eben ganz freundlich darum gebeten, dass sie doch besser aufpassen sollen, da dadurch unsere Rosen am Zaun kauputt gehen. So weit so gut. Aber das rumgekicke hörte nicht auf und der Ball flog immer öfter bei uns in den Garten und meine Mutter hat sich entsprechend aufgeregt (sie ist sehr impulsiv!).
So nun hat sich das so stark hochgeschaukelt, dass wir total im Streit mit den Nachbarn sind (was uns recht egal sind, da dass eh alles Pappnasen sind und wir nichts mit denen zu tun haben sollen). Auf jeden Fall reagieren die Kinder absolut nicht darauf, die machen einfach fröhlich weiter und scheinen sich sogar daraus einen Spaß zu machen. Im Sommer war es sogar so krass, dass die mit Matsch gegen unsere Fenster geschmissen haben und sogar bei uns in den Eingang gepinkelt haben. Außerdem haben sie meinen Großvater Sachen nachgerufen die nicht mehr feierlich sind. Eigentlich betrifft das auch nicht alle Kinder, sondern eigentlich nur einen, der meint sich alles rausnehmen zu können und gar nicht reagiert und die anderen Kinder ziehen natürlich mit. Einmal flog der Ball wiedermal bei uns rein und der Vater meinte bei uns persönlich vorbeizuschauen um den Ball zu holen, da sich der kleine Sack sich nicht getraut den zu holen (bzw. traut sich auch gar nicht mehr, da er weiß, dass ich mich nun auch eingeschaltet habe und der vor mir Angst hat). Ich habe den Vater natürlich zur Rede gestellt aber er meinte es kommt nicht mehr vor und blabla. Das Kind erfährt gar kein Erziehung, wirklich gar keine. Der kann wirklich machen was er will und die Eltern haben anscheinend keine Gewalt mehr über den, aber die sind natürlich uneinsichtig.
So nun zur aktuellen Situation. Der Ball lag eben wiedermal bei uns im Garten, was heute schon das zweite mal war. Obwohl meine Mutter heute Mittag wiedermal sehr heftig reagiert hat und die Kinder angeschrien hat haben sie nicht darauf reagiert und er lag wiedermal bei uns im Garten. Meine Mutter schnappte sich also eben den Ball und warf ihn weg. Daraufhin kam der Vater mit den Kindern und klingelte bei uns, fragte wo der Ball ist und meine Mutter sagte ‚ich hab den Drecksball dahinten hin geworfen‘ und hat die Tür zugeknallt. Ich war oben, hab das gehört und bin sofort runter, da ich mir schon dachte worum es wieder ging. Ich gehe zusammen mit ihr raus und da steht noch das ganze Volk. Meine Mutter hat in der Aufregung Wörter wie ‚Scheißkinder‘, ‚Dreckskinder‘ oder ‚Drecksball‘ benutzt und dann habe ich sie erstmal zurückgehalten und habe ihm vernünftig klar machen wollen, dass er seinem Edukanden anscheinend nicht klar machen kann, dass er sich sowas nicht erlauben und so ein destruktives Verhalten an den Tag legen kann. Der Vater musste andauernd nachfragen, was ich meinte, da er anscheinend nicht der deutschen Sprache mächtig ist und suchte die ganze Zeit nur Ausflüchte. ‚Die Kinder haben auch Rechte, man darf sie nicht als Scheißkinder bezeichnen‘ oder ‚Sie dürfen unser Eigentum nicht anfassen, der Ball gehört schließlich uns‘.

So nun frage ich euch wie das rechtlich gesehen aussieht? Dürfen wir den Ball wirklich nicht anfassen, obwohl er bei uns auf dem Grundstück liegt und Schaden anrichtet? Kann das Konsequenzen haben, wenn meine Mutter die Kinder naja nicht ganz vornehm beschimpft, obwohl die so penetrant sind und immer weiter machen (geht mindestens schon locker ein Jahr so und wir haben noch nichts [rechtlich] unternommen). Oder eine allgemeine Einschätzung der Situation wäre auch ganz gut, da ich mich in der Beziehung gar nicht auskenne. Tut mir leid, der Text ist was lang geworden, aber das musste ich einfach schreiben.

Danke schonmal!

Hi xm…

So nun hat sich das so stark hochgeschaukelt, dass wir total
im Streit mit den Nachbarn sind (was uns recht egal sind, da
dass eh alles Pappnasen sind und wir nichts mit denen zu tun
haben sollen).

Das merken die, dass ihr sie für „Pappnasen“ haltet - und sie werden Euch so lange weiter schikanieren, bis ihr sie als ebenbürtige Partner zur Findung einer gemeinsamen Problemlösung einbezieht…
Gruß,
Anja

Hi!

Wenn bekannt ist, wem der Ball gehört, so dürft Ihr ihn nicht wegwerfen.
Es wirft ja auch nicht einfach jemand Dein Auto weg, nur weil es auf der Straße steht…

Generell habt Ihr hier nur eine Chance: einigt Euch.
Es geht hier um Kinder.
Deine Ansicht ist sicherlich nicht objektiv, Du bist nun einmal betroffen.
Daher liegt die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte.
Selbst wenn diese Kinder aus asozialen Familien stammen und sich wie die Axt im Walde benehmen, sind doch eher deren Eltern verantwortlich. Lasst die Kinder Fussball spielen und gebt ihnen ihren Ball wieder, wenn er bei Euch ins Grundstück fällt, verbittet Euch jedoch den eigenmächtigen Zugang. Seid freundlich.
Wenn ein Lütte in Euren Hausgang pinkelt, gebt ihm ordentlich ein paar hinter die Ohren, sollten die Eltern sich beschweren, ihnen auch gleich noch ein paar…

Irgendwo gibt es eben doch grenzen.

Generell jedoch gewinnt man Nachbarschaftsstreitigkeiten am ehesten noch durch freundliches, abgeklärtes und v.a. korrektes Verhalten.
Wie sonst möchtest Du glaubwürdig wirken, wenn Ihr die Rotzlöffel selbst unflätig beschimpft?

Grüße,

Mathias

Hallo,
der Ansatz sich mit den Nachbarn zu verfeinden ist grundsätzlich falsch. Ich habe den Fehler in meiner letzten Mietwohnung gemacht und daraus gelernt das Nachbarschaft mehr umfaßt als nebeneinander wohnen. Gut mein „Streitpartner“ ist vor mir ausgezogen aber den ganzen Streß (insbesondere mit dem Vermieter) im Vorfeld hätte man sich sparen können, wenn man frühzeitiger Kompromisse eingegangen wäre. Bei einem Eigenheim ist die Situation noch ungünstiger, da bei einem Umzug und dem üblicherweise damit verbundenen Verkauf mit deutlichen finanziellen Verlusten zu rechnen ist. Ein klärendes Gespräch mit allen Beteiligten wäre sicher zu Anfang am besten gewesen aber evtl. auch jetzt noch einen Versuch wert. Dies setzt aber zunächst vorraus, daß ihr Eure arrogante Einstellung gegenüber den Leuten ablegt.
Rechtlich besteht da eine gewisse Pattsituation. Ihr dürft die Kinder und deren Eltern weder beleidigen, nötigen und verletzen, noch deren Eigentum konfiszieren oder zerstören. Die wiederrum dürfen Eurer Grundstück nicht ohne Eure Einwilligung betreten oder Eurer Eigentum zerstören. Sachbeschädigungen lassen sich sicher anzeigen, Hausfriedensbruch von Kindern (und damit die Verletzung der Aufsichtspflicht der Eltern) würde ich eher geringe Erfolgschancen vor Gericht einräumen.

Gruss
Enno

Hallo,

nochmal zum Ball: Der gehört immer noch Nachbars, egal wo der liegt, und wenns durch die Fensterscheibe in eurem Wohnzimmer ist. Aber alles, was auf eurem Grundstück liegt, dürft ihr deponieren zur Abholung. Natürlich nicht wegwerfen, es ist nicht euer Eigentum. Holen dürfen die Kinder oder Eltern den Ball quer durch Grundstück auch nicht, sie dürfen nur höflich an der Haustür klingeln und nach dem guten Stück fragen. Betreten sie euer Grundstück/Wohnung, so wäre dies rein rechtlich gesehen Hausfriedensbruch. Für eventuell angerichtete Schäden müssen Nachbars aufkommen (umgeknickte Pflanzen, zertrampelte Beete, kaputte Scheiben etc.). Die Kinder zu belangen bringt nix, aber die Eltern haben eine Aufsichtspflicht.

Ich bezweifle aber das rechtliche Schritte was bringen. Wie in den anderen Postings schon geschrieben, findet eine einvernehmliche Lösung, oder zieht weg. Tut mir leid, auch wenn ihr die Guten seid, aber eine andere Lösung gibt es in unserer reglementierten Gesellschaft nicht.

Gruß
André

All i need is a Maschendrahtzaun
Es gibt kommunale Schiedststellen. Dort wird versucht, eine außergerichtliche gütliche Einigung zu erzielen. Alle beteiligten Parteien werden geladen. Ich weiß nicht, ob das was kostet, glaube es aber nicht. Die Friedensrichter arbeiten, soweit ich weiß, ehrenamtlich.

Asis in der Nachbarschaft sind eine Plage, ich weiß. Aber macht euch keine Sorgen. Der nächste Zirkus wird sie wieder mitnehmen, genau, wie der vorherige sie angespült hat.

Hallo,

Sachbeschädigungen lassen sich sicher anzeigen,
Hausfriedensbruch von Kindern (und damit die Verletzung der
Aufsichtspflicht der Eltern) würde ich eher geringe
Erfolgschancen vor Gericht einräumen.

noch eine Ergänzung dazu:
Bei Nachbarschaftsstreitereien (vor allem bei wechselseitigen Delikten) wird der Geschädigte (sofern möglich) in der Regel auf den Privatklageweg verwiesen. Der Staat hält sich aus solchen Auseinandersetzungen so weit wie möglich herraus!

Gruß Stefan

So nun frage ich euch wie das rechtlich gesehen aussieht?
Dürfen wir den Ball wirklich nicht anfassen, obwohl er bei uns
auf dem Grundstück liegt und Schaden anrichtet?

Dürfen Sie §34 StGB Notstand. Hier aus dem Verhalten der Kinder, ist die Wegnahme erlaubt um Schäden zu verhindern.
Notstand erlaubt die Wegnahme, wenn immerwieder damit gestört wird.
Das gilt auch, wenn die Kinder damit spielend, beispielsweise damit Ihr Auto bewerfen und Schäden verursachen. Dürfen Sie dem Kind den Ball wegnehmen. Rechtfertigungsgrund §34StGB
Wichtig ist, daß bei Kindern sich Ihre Gewalt nur gegen die Sache richten darf. Notwehr gegen Kinder is. §32StGB geht nicht (w.g. Schuldunfähigkeit) auf Ihrer Seite besteht sogar Ausweichpflicht, selbst dann wenn ein Kind Sie angreift. Allenfalls wenn es „eng wird für Sie wird (echte Notlage)“ dann kommt dann Abwehr in Form des §34 StGB in Frage (Verhaltensbekämpfung)
Da die Eltern sich offenbar nicht kümmern, Jugendamt und/oder Polizei ansprechen immewieder, die sind das dann eines Tages leid.

Auch die Möglichkeit den Bürgermeister mit Beschwerden belasten.

Grüße Johannes

http://www.politik.su.to

Kann das

Konsequenzen haben, wenn meine Mutter die Kinder naja nicht
ganz vornehm beschimpft, obwohl die so penetrant sind und
immer weiter machen (geht mindestens schon locker ein Jahr so
und wir haben noch nichts [rechtlich] unternommen). Oder eine
allgemeine Einschätzung der Situation wäre auch ganz gut, da
ich mich in der Beziehung gar nicht auskenne. Tut mir leid,
der Text ist was lang geworden, aber das musste ich einfach
schreiben.

Danke schonmal!

da wohnen Pappnasen!
… habe ich beim Lesen des Berichtes auch gedacht!

Zurückversetzt in meine Kindheit… hat das Fussballspielen vor allem dort am meisten Spaß gemacht, wo sich die Leute auch am meisten aufgeregt haben.
Vor diesem Hintergrund muss das „Fussball-in-den-Garten-schiessen“ bei Euch einfach Spaß machen… es gibt kaum etwas lächerlicheres als „anschreiende“ Erwachsene… aus den Augen der Kinder gesehen…

Allerdings habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass auch Kinder für vernünftige Worte empfänglich sind… und eine sachliche Erklärung, dass der Ball im Garten Schaden anrichten kann, Blumen dabei abknicken und deshalb nicht mehr blühen werden… ist wahrscheinlich wirkungsvoller als der Ruf nach Paragraphen …

Kann gut sein, dass ihr viel Phantasie braucht, um mit den anderen Pappnasen klarzukommen… aber ein juristischer STreit ist wirklich so sinnvoll wie der berühmte „MAschendrahtzaun“

friedliche Grüsse
Ayla, deren Kinder auch schonmal über die Stränge schlagen!

Es gibt kommunale Schiedststellen. Dort wird versucht, eine
außergerichtliche gütliche Einigung zu erzielen. Alle
beteiligten Parteien werden geladen. Ich weiß nicht, ob das
was kostet, glaube es aber nicht. Die Friedensrichter
arbeiten, soweit ich weiß, ehrenamtlich.

Ja soweit kommt das auch noch, schon mal was unsonst bekommen ???
Die Schiedsämter sind für sowas zuständig und nehmen auch Gebühren - aber moderat.

viele Grüße Johannes

Asis in der Nachbarschaft sind eine Plage, ich weiß. Aber
macht euch keine Sorgen. Der nächste Zirkus wird sie wieder
mitnehmen, genau, wie der vorherige sie angespült hat.

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Ähm.Nein.
Wir wohnen bereits seit über zehn Jahren hier, die Anzahl der Kinder nimmt nicht ab, sondern steigt auch noch weiter…
Schiedsfrauen oder -männer nehmen in der Regel um die 50 Euro für Nachgucken, allerdings hat sowas nie sonderlich Aussicht auf Erfolg.Leider.Gerade, wenn es um Kinder geht, weil, die sind ja noch so unschuldig und blubb.

Eine Plage ist das mittlerweile allemal.Leider verstehen es die armen Eltern nicht, wenn man als Nachbar mit erwachsenen Kindern (die sich früher rücksichtsvoll benommen haben und zum Kicken auf den nahegelegenen Bolzplatz gegangen sind) einen Hals bekommt, wenn die Pänz sich auf den Fußgängerweg stellen und zB einfach mal die Hosen runterlassen und den Nachbarn ggüber an die Mauer pinkeln…
Ich habe natürlich nicht generell etwas gegen Kinder, allerdings sind schlecht erzogenene oder solche, die sich der vermeintlichen Erziehung ihrer Eltern entziehen eine Katastrophe.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

dankeschön. mit der antwort kann ich wenigstens etwas anfangen :wink:

ja, sicherlich.
aber man kann auch davon ausgehen, dass sowas im laufe eines jahres schon häufiger versucht wurde. problem ist halt, wenn die eltern sich nicht darum scheren, ob die kinder die nachbarn belästigen oder eben nicht.

Eins solltest Du aber bedenken:
Auch wenn der genannte Rechtfertigungsgrund greift, gibts ggf. erstmal eine Strafanzeige wegen Diebstahl/Unterschlagung.
Auch wenn die wahrscheinlich später eingestellt (keine Garantie) wird, habt ihr erstmal die entsprechenden Scherereien.
Leider haben Kinder heute einen Freifahrtschein und was noch schlimmer ist, einige wissen das auch. Kann man wohl nicht mehr rückgängig machen.
Allgemein würde ich in diesem Fall eher empfehlen - wenns geht - hohe Hecken pflanzen und auf die Provokationen einfach nicht eingehen - wie schwer es auch fällt - das motiviert die Gören bloß zum weitermachen und ihr habt leider kaum eine vernünftige Handhabe :frowning:.

M.

Auch wenn der genannte Rechtfertigungsgrund greift, gibts ggf.
erstmal eine Strafanzeige wegen Diebstahl/Unterschlagung.
Auch wenn die wahrscheinlich später eingestellt (keine
Garantie) wird, habt ihr erstmal die entsprechenden
Scherereien.

Sorry ich hatte mich verschrieben

Auch wenn der genannte Rechtfertigungsgrund greift, gibts ggf.
erstmal eine Strafanzeige wegen Diebstahl/Unterschlagung.
Auch wenn die wahrscheinlich später eingestellt (keine
Garantie) wird, habt ihr erstmal die entsprechenden
Scherereien.

Ist mutmaßlich 248StGb Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen
die werden so gut wie immer eingestellt. Antragsdelikt.

Dh. der Antragsteller muss genau beschreiben was sich zugetragen hat. Dann wird in einem solchen Fall nichts weiter passieren.

sorry nochmal

Johannes.

mfg Johannes

M.

Hallo, bis hierhin sehe ich das auch so, aber ich hoffe der folgende Ratschlag ist nicht ernst gemeint. Wir sind hier im Forum Rechtsfragen und auf „ein paar hinter die Ohren“ steht strafe (berechtigterweise).

Gruss Fank (der froh ist nicht in so einer situation zu stecken).

Wenn ein Lütte in Euren Hausgang pinkelt, gebt ihm ordentlich
ein paar hinter die Ohren, sollten die Eltern sich beschweren,
ihnen auch gleich noch ein paar…

Irgendwo gibt es eben doch grenzen.

Generell jedoch gewinnt man Nachbarschaftsstreitigkeiten am
ehesten noch durch freundliches, abgeklärtes und v.a.
korrektes Verhalten.
Wie sonst möchtest Du glaubwürdig wirken, wenn Ihr die
Rotzlöffel selbst unflätig beschimpft?

Grüße,

Mathias