hi rechtskundler,
angenommen bei einem auto (OPEL) geht nach 70000km die zylinderkopfdichtung kaputt. man fährt das auto in eine vertragswerkstatt und lässt es für nicht gerade wenig geld reparieren. keine 2 jahre(1jahr und 9monate) und 18000km später weist das auto wieder diesen defekt auf.
man fährt das auto wieder in die selbe werkstatt und bittet um eine prüfung, ob der zylinderkopf kaputt ist, und bekommt dies bejart. auf die frage nach der garantie ist man einverstanden und bekommt versichert das OPEl die garantie übernimmt.
dummerweise(als könnte man es ahnen) ist nicht nur die zylinderkopfdichtung defekt, sondern auch noch der motor von innen verrostet!? wohlgemerkt bei einer gesamtlaufleistung von 85000km!
nach erkundigungen eines „neutralen“ gaben sie zu den defekt schon vor 2jahren gesehen zu haben, aber er sei noch nicht soo schlimm gewesen( hätte man das gewust, könnte man das auto ja schnell loswerden).
was nun tun? reparieren lassen (2500?) oder selber machen (1000?). selber machen! dies bekam auch die werkstatt zu verstehn, und die bitte am auto nix zu machen (auch nicht zusammenbauen sondern so lassen).
nun verlangt das autohaus auch noch sienen lohn!!!
für was? ist das in einem garantiefall üblich?
bei elektroartikel gibt es doch auch ein gesetz „für“ den verbraucher!
da heisst es:…hat das recht auf eine einwandfreie sache.
das auto war aber IMOH nach der 1. reperatur schon keine einwandfreie sache mehr!!
was kann man da tun? was sollte man tun? was sollte man nicht tun?
wäre soo dankbar auf hilfe für den „kleinen mann“!
dank mal vorweg
salem