Hallo!
Annahme:
Eine Ex- Frau Eva fordert nach 5 Jahren Trennung uind 3 Jahren Scheidung, in denen Sie Vollzeit arbeitete nun vom Ex- Mann Adam monatlichen Unterhalt, weil sie nun krank ist und nicht mehr arbeiten wird.
Beleg: Ärztlicher Entlassungsbericht vom Kur- Arzt, darin steht u.a.
„eingeschränktes Reaktions- und Konzentrationsvermögen“ mit Kopie an Adam.
Wer das attestiert bekommt hat nach meiner Kenntnis als „Nebenwirkung“ die Auswahl zwischen Führerschein freiwillig abgeben oder MPU. Alternativ könnte Eva auch schriftlich kundtun, dass sie sich weitaus gesünder fühlt als das „Dummerchen von Arzt“, der das „zusammengeschrieben“ hat.
Adam will natürlich weder dass der Mutter seiner Kinder etwas passiert noch anderen unschuldigen Verkehrsteilnehmern.Was soll er tun - jetzt, wo man ihn schriftlich auf die Gefahr hingewiesen hat, die neuerdings auf seine Ex und Andere im Straßenverkehr lauern?
Kann er eine MPU erwirken?
Oder sogar ein Fahverbot aufgrund der akuten Gefahr?
Lieber wäre Ihm vermutlich, wenn Eva ehrlich sagen (besser: schreiben) würde, dass das Attest Schwachsinn ist und sie sich pudelwohl fühlt, aber einfach gerne bequemen monatlichen Unterhalt gehabt hätte.
Grüße!
Timsy