Ein 12 Jähriges Kind wurde von seinem Lehrer gezwungen über Stunden zu stehen.
Er durfte weder essen noch trinken und auch nicht zur Toilette gehen.
Besonders schwierig war es weil dieses Kind von Geburt an schwer behindert ist und auch auf der entsprechenden Förderschule passiert ist.
Dieses geschah nach einer schweren OP die dieses Kind ebenfalls zu einer persönlichen Assistens brachte, da die Bruchgefahr für bestimmte Knochen so gut als möglich, ausgeschlossen werden sollte.
Dies alles hat der Lehrer im nachhinein damit begründet, das betreffender Schüler nicht „Guten Morgen“ sagte.
Er hat hierbei nicht berücksichtigt das dieses KInd in die Vertretung musste, zu diesem lehrer, da die eigentliche Lehrerin erkrankt war.
Dieses Kind ist Autist, denen fällt Veränderung ja bekanntlich sehr schwer.
Wir als Eltern haben damals eine Dienstaufsichtsbeschwerde geschrieben, von der bis dato nichts zurück kam, außer andauernde Aussagen wie, das es Konsequenzen gehabt hätte für den Lehrer.
Welche würden uns nicht mitgeteilt.
Meine Frage ist.
Kann ich das von Ende 2011 noch anzeigen? Und wäre es besser sich hierzu einen Anwalt zu nehmen?
Ich empfinde das als Nötigung, Misshandlung Schutzbefohlener.
Wie seht ihr das?
All diese „Taten“ hat der Lehrer damals uneingeschränkt zugegeben.