Wie kann ich mich gegen eine Kollegin, die mich auf einem Firmenparkplatz zuparkt wehren ?
Wie kann ich mich gegen eine Kollegin, die mich auf einem
Firmenparkplatz zuparkt wehren ?
Da Du weißt, daß es sich dabei um eine Kolleg in handelt, weiß Du also, wer Dich da zuparkt.
Da sehe ich nun zwei Möglichkeiten:
-
Du verklagst sie wegen Nötigung, Freiheitsberaubung und Parkbetrugs auf alles was sie hat.
-
Du sprichst mit ihr.
Gruß,
Christian
Hallo Christian,
das mit dem reden erübrigt sich leider, da dieses Zuparken mit der Absicht mich zu aergern stattfindet.
Leider funktioniert das auch, insbesondere wenn ich nicht schnell genug
zur Abendschule komme.
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Hallöchen,
das mit dem reden erübrigt sich leider, da dieses Zuparken mit
der Absicht mich zu aergern stattfindet.
ich meinte eigentlich auch nicht: „Hey Du, Du parkst irgendwie uncool“, sondern mehr „Warum parkst Du ständig so, daß ich nicht mehr rauskomme?“ Wenn alles nicht hilft, mußt Du halt mit jemand anderem reden, z.B. mit Deinem Vorgesetzten, so daß der sich mit dem ihrigen unterhalten kann.
Gruß,
Christian
das Gespräch mit dem Vorgesetzten hat leider auch nichts bewirkt.
Wie du siehst, eine ziehmlich bescheidene Situation fuer mich.
Ich fühl mich ehrlich gesagt auch extrem hilflos.
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das Gespräch mit dem Vorgesetzten hat leider auch nichts
bewirkt.
Wie du siehst, eine ziehmlich bescheidene Situation fuer mich.
Ich fühl mich ehrlich gesagt auch extrem hilflos.
Das wird mir jetzt echt zu blöd.
Mit
„Wie kann ich mich gegen eine Kollegin, die mich auf einem Firmenparkplatz zuparkt wehren ?“
haben wir angefangen und sind bis jetzt bei
- sie macht das absichtlich
- mit dem Chef hast Du auch schon - vergeblich - gesprochen
angelagt. Was hast Du denn noch alles angestellt? Vielleicht bringst Du uns mal auf einen Informationsstand, der mehr als ein Stochern im Nebel erlaubt.
C.
sorry, aber ich hatte nicht erwartet das mir jemand rät zu reden,
da das unter normalen Menschen der erste Weg sein sollte.
Darum hatte ich das nicht extra erwähnt.
Die fakten liegen nun alle auf dem Tisch.
vielleicht noch zu erwähnen, dass schon mehrere Kollegen mit dieser
Kollegin aneinandergeraten sind und irgendwie kein recht bekommen,
da sie auch immer versuchen zu reden. (mit ihr sowie mit dem Chef)
Sie hat übrigens keine Führungsposition, sondern ist normale Angestellte.
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Hallo!
Also rein juristisch würde ich Folgendes machen:
Wenn du verparkt wirst mach ein Foto und gehe mit Zeugen zweimal (zu unterschiedlichen Uhrzeiten, damit du einen gewissen Zeitraum hast, vielleicht so 30 Min) zu dem verparkten Auto.
Dann gehst du zu Gericht und machst eine Besitzstörungsklage.
Gruß
Tom
Hallo!
Du hast mehrere Möglichkeiten, Deinen Job in ernste Gefahr zu bringen. Du irrst Dich und es entsteht ein Millionenschaden: Das ist nicht schön, läuft aber unter „shit happens“.
Man weist Dir nach, z. B. bei einer Reisekostenabrechnung um 10 ct bewußt geschummelt zu haben: Du stehst auf der Abschußliste.
Du schaffst es nicht, Dich wegen eines Parkplatzes mit Kollegen zu einigen, beschäftigst mit solchem Piepfax Vorgesetzte, Geschäftsleitung oder holst womöglich die Polizei ins Haus: Du kündigst am besten sofort.
Es gibt Dinge, die lassen sich per geeigneter Kommunikation unter den Beteiligten problemlos und auf juristischer Ebene niemals lösen.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
danke für den Augenöffner. ich stimme dir mit einer Ausnahme zu.
ein blockiertes Fahrzeug kann sich schnell zu wesentlich mehr
als entwickeln.
Aber es scheint denn tatsächlich für mich der falsche Ort zu sein.
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sorry, aber ich hatte nicht erwartet das mir jemand rät zu
reden,
da das unter normalen Menschen der erste Weg sein sollte.
Das sollte der erste Weg sein, meist führt aber der erste Weg ins Forum oder zum Anwalt. Wenn man unnütige Kommunikation vermeiden will, sollte man kurz erwähnen, was man in der Angelegenheit bereits unternommen hat.
Die fakten liegen nun alle auf dem Tisch.
vielleicht noch zu erwähnen, dass schon mehrere Kollegen mit
dieser
Kollegin aneinandergeraten sind und irgendwie kein recht
bekommen,
da sie auch immer versuchen zu reden. (mit ihr sowie mit dem
Chef)
Sie hat übrigens keine Führungsposition, sondern ist normale
Angestellte.
Es ist mir mitunter unbegreiflich, womit sich manche Menschen beschäftigen. Andererseits sage ich mir dann, daß es die Menschen in den Talkshows wirklich gibt.
Du kannst nun wie ein Erwachsener mit dem Thema umgehen und mit Deinen anderen Kollegen und der Kollegin (wie parkt die eigentlich auf einmal mehrere Fahrzeuge zu?) zusammen die Problematik zu lösen oder Du kannst die deutsche Methode wählen und Dich mit dem Werkschutz, der Polizei oder dem Ordnungsamt in Verbindung setzen.
Bevor Du allerdings weitermachst, solltest Du Dir überlegen, wie Du reagieren würdest, wenn Dir mit diese Problem zu Dir käme. Ich kann mir vorstellen, daß die Sache für Dich ärgerlich ist, aber bitte versuche das Problem auf zwischenmenschlichem Wege zu lösen. Alles andere wird endweder peinlich oder schädlich für Dich sein.
Gruß,
Christian
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Hi!
Abgesehen von den Kokoloresantworten hattu natürlich durchaus Möglichkeiten dagegen vorzugehen.
Da du ja diverse Kollegen hast denen es auch so erging wird bestimmt einer Rechtsschutz haben. Dieser läßt einen Anwalt kurz ein entsprechendes Schreiben aufsetzen an Deine Kollegin (Information über die Strafrechtliche Relevanz) und wenn es der an den Geldbeutel geht wird sie es sich nochmal überlegen.
Da aber der Chef darauf nicht reagiert ist es natürlich auch gut möglich, daß die Kollegin „nett“ zu ihm ist und du mit der Klage dann „verloren“ hast ;o)))
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich das Spielchen umzudrehen und die Kollegin zuzuparken - ihr seid ja in der Überzahl ;o)
Abgesehen davon müßt ihr schon ein komisches Gelände haben, das es nciht möglich ist so zu parken, daß man net zugeparkt werden kann ;o)
Bernd
Mir gefällt der Artikel…
…stech Ihr alle viere Platt, oder kipp Zucker in den Tank.
Die macht das dann nie mehr.
gruß
dennis
*derschonaufscheltewegensolchermethodenwartet*
Wie kann ich mich gegen eine Kollegin, die mich auf einem
Firmenparkplatz zuparkt wehren ?
Hi!
Was manche Leute tun, aber illegal ist: Scheibe einschlagen und Kiste wegschieben.
Was dem Betriebsfrieden dient: mit dem betr. Kollegen sprechen und ihn darum bitten, in Zukunft ordentlich zu parken. Fruchtet das nicht, s.o.
Grüße,
Mathias
Schelte…
schon da.
Ich sag nur :
Anstiftung zur Sachbeschädigung.
Außerdem hätte dann bald jeder zweite Zucker im Tank oder zerstochene Reifen oder eingeschlagene Scheiben.
Es reicht doch ihr zu sagen, daß man wegfahren möchte, dann sol sie ihr KFz aus dem Weg fahren.
Gruß
Harry
Hallo,
Es reicht doch ihr zu sagen, daß man wegfahren möchte, dann
sol sie ihr KFz aus dem Weg fahren.
So wie er (der Autor) schrieb, fruchtet das ja nicht. Aber im Mathias’ Idee aufzugreifen: Wir haben einen Gabelstapler im Betrieb 
)
Unser Chef hat schon gedroht den Abschleppdienst zu rufen, wenn die Dauerparker in den Bushallen nicht verschwinden… es wirkte.
gruß
dennis
Hallo Hunnenkönig,
ohne Gewähr, da ich keine Anwältin bin:
Die fakten liegen nun alle auf dem Tisch.
vielleicht noch zu erwähnen, dass schon mehrere Kollegen mit
dieser
Kollegin aneinandergeraten sind und irgendwie kein recht
bekommen,
da sie auch immer versuchen zu reden. (mit ihr sowie mit dem
Chef)
Sie hat übrigens keine Führungsposition, sondern ist normale
Angestellte.
Ich würde mal folgendes ankündigen:
Wenn das Auto am (nächster wichtiger Abendtermit) wieder sp da steht, dass ich nicht wegkann, werde ich auf Kosten der Halterin ein Taxi abends zu (wichtiger Abendtermit) und morgens in die Firma nehmen.
Oft hilft wirklich nur, wenns an den Geldbeutel der Leute geht.
Gruß, Karin
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