@Gandalf: es geht auch anders

Hallo Gandalf,

dein „Klops-Artikel“ ist schon im Nirvana, daher hier die Anmerkung, dass in der anglikanischen Kirche gerade zum ersten Mal ein bekennender Schwuler zum Bischof gewählt wurde. Es gibt auch Fortschritt innerhalb von Kirchen. :smile:

Herzliche Grüße

Thomas

@Thomas: leider schon überholt …
Hallo Thomas,

die Nachricht ist leider schon wieder veraltet:
Jeffrey John, der eigentlich zum anglikanischen Bischof von Reading gewählt wurde, hat nach massiven Widerständen in der anglikanischen Kirche darauf verzichtet, das Amt anzutreten.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/3049082.stm
http://mitglied.lycos.de/georgtrettin/

Grüße
Wolfgang

Hallo Thomas,

na immerhin.

Gandalf

Nachtrag
Verzeihung Thomas,

eben sehe ich, dass es in der anglikanischen Kirche kürzlich zwei Bischofsernennungen von schwulen Pirestern gab:
die eine in Reading, Großbritannien, die andere in New Hampshire, USA.

Über die amerikansiche Bischofswahl habe ich nichts weiter gelesen; offenbar geht es da etwas weltoffener zu, als im anglikanischen Mutterland.

W.

ich halte es für einen Rückschritt.
außerdem befremdlich mit dem Schwanz Karriere zu machen.
Raimund

Jaja, die Hitze macht uns allen zu schaffen (owT)!

ich halte es für einen Rückschritt.
außerdem befremdlich mit dem Schwanz Karriere zu machen.
Raimund

Hallo Raimund,

ich halte es für einen Rückschritt.

ich nicht!

außerdem befremdlich mit dem Schwanz Karriere zu machen.

Das versteh ich nicht so ganz! SChließlich wird dies Person Bischof, obwohl er schwul ist und nicht weil er es ist.

Das einige Menschen in der Kirche Karriere machen, obwohl sie kein Gewissen haben, scheint Dich aber wohl nicht zu befremden.

Gandalf

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Hallo Gandalf

ich halte es für einen Rückschritt.

ich nicht!

Das ist Geschmackssache.

außerdem befremdlich mit dem Schwanz Karriere zu machen.

Das versteh ich nicht so ganz! SChließlich wird dies Person
Bischof, obwohl er schwul ist und nicht weil er
es ist.

Dass er mit seiner Veranlagung koketiert ist mehr, als die anderen machen. Ein heterosexueller hängt auch nicht sein bestes Stück raus und sagt, das ist nur für Frauen.

Das einige Menschen in der Kirche Karriere machen, obwohl sie
kein Gewissen haben, scheint Dich aber wohl nicht zu
befremden.

Wenn´s danach ginge, würden unsere gesamten Politiker und sämtliche Toppmanager der Wirtschaft entlassen werden.
Mit Charakter kommt man nicht hoch. Brauchst nur über den großen Teich sehen. dort wird man Präsident.
Grüße
Raimund

Sommerhitze + offensiv-schwul vs. bekennend
Hallo Raimund,

Das versteh ich nicht so ganz! SChließlich wird dies Person
Bischof, obwohl er schwul ist und nicht weil er
es ist.

Dass er mit seiner Veranlagung koketiert ist mehr, als die
anderen machen.

Hat er das? Durch welche Aussagen (Plural!) kannst Du das belegen, dass er nicht nur bekennend schwul ist, sondern sogar „offensiv schwul“ a la „Seht her, ich bin schwul, mein Schwanz ist fuer Maenner da und nur fuer Maenner, also kommt her meine Maenner!“

Ich schaetze naemlich, dass Deine Aussage, er wuerde mit seiner homosexuellen Veranlagung kokettieren, schlichtweg ueberzogen ist. Sprich, dass er einfach nur bekennend schwul ist und nicht mehr.

Ein heterosexueller hängt auch nicht sein
bestes Stück raus und sagt, das ist nur für Frauen.

lol, jaja die sommerhitze.

Gibt eine ganze Menge Heteros, die ihr bestes Stueck raushaengen lassen in ihrem Machotum und sich auffuehren wie ein Gockel. Aber wieviele Heteros wuerden denn so sagen, dass ihr bestes Stueck nicht nur fuer Frauen ist? Na? *g*

viele Gruesse, peter

Hi,

ist auch besser so.
Entweder hat der dem Druck nicht standgehalten oder er hat mal in die Bibel, welche ja seine Arbeitsgrundlage sein sollte, geschaut. Denn dort verurteilt Gott Homosexualität aufs Schärfste (s. Sodom und Gomorrha).

Gruß

Hallo Tobi@s,

ist auch besser so.
Entweder hat der dem Druck nicht standgehalten oder er hat mal
in die Bibel, welche ja seine Arbeitsgrundlage sein sollte,
geschaut. Denn dort verurteilt Gott Homosexualität aufs
Schärfste (s. Sodom und Gomorrha).

Es war ersteres: er hat dem Druck nicht standgehalten.
Wobei ich mich frage, wo in der Bibel denn Druck gefordert wird; die Hauptaussage des Neuen Testaments (das doch für uns Christen die eigentliche Grundlage ist) ist doch die Nächstenliebe. In einer Kirche, in der die Nächstenliebe nichts mehr wert ist, würde ich auch nicht gerne Bischof sein wollen.

Grüße
Wolfgang

das größte Gebot
Hallo Wolfgang,

die Hauptaussage des Neuen Testaments (das doch für uns
Christen die eigentliche Grundlage ist) ist doch die
Nächstenliebe.

hier findet sich eines der größten Mißverständnisse des Christentums wieder.

Die Frage an Jesus lautete: „Welches ist das wichtigste Gebot?“ (Matth.22,36)
Und Jesus antwortete: „Du sollst Gott lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.“
Jesus zitierte hier aus der Torah (5.Mose 6,5)

Danach setzte er hinzu: „Das andere ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
Auch das ist ein Zitat aus der Torah (3.M0se 19,18)

Wie kommt es bloß, dass das Lieben Gottes immer vernachlässigt wird?
Und wenn Gott sagt: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel.“ (3.Mose 18,22),
verstehe ich nicht, warum man das ignoriert.

Gruss Harald

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Hi Harald,

eine Verständnisfrage:

Und Jesus antwortete: „Du sollst Gott lieben mit deinem ganzen
Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen
Kraft.“

[…]

Danach setzte er hinzu: „Das andere ist ihm gleich: Du sollst
deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“

Verstehst Du das als eine Gleichrangigkeit der Gebote („ist ihm gleich“) oder würdest Du aus der Reihenfolge der Äußerungen einen Vorrang für die Gottesliebe ableiten?

Gruß
Michael

Hallo Harald,

Die Frage an Jesus lautete: „Welches ist das wichtigste
Gebot?“ (Matth.22,36)
Und Jesus antwortete: „Du sollst Gott lieben mit deinem ganzen
Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen
Kraft.“
Jesus zitierte hier aus der Torah (5.Mose 6,5)

Danach setzte er hinzu: „Das andere ist ihm gleich: Du sollst
deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
Auch das ist ein Zitat aus der Torah (3.M0se 19,18)

Das alles ist mir durchaus bekannt, aber danke für die Klarstellung.

Wie kommt es bloß, dass das Lieben Gottes immer vernachlässigt
wird?

Das tue ich nicht. Gottes- und Nächstenliebe gehören - gerade nach der von dir zitierten Stelle - untrennbar zusammen. Da stellt sich für mich umgekehrt die Frage, mit welchem Recht die Kirche immer die Nächstenliebe der Erfüllung des Gesetzes unterordnet, denn das hat Jesus dem NT zufolge ganz anders gehandhabt.

Und wenn Gott sagt: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie
bei einer Frau; es ist ein Greuel.“ (3.Mose 18,22),
verstehe ich nicht, warum man das ignoriert.

Du wiederholst dich. Darauf hat dir Barbara eigentlich schon wunderbar geantwortet:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Bleibt nur hinzuzufügen, dass nach 3. Mose auch der Verzehr von Meeresmuscheln und das Haareschneiden eindeutig Greuel sind. Aber du als bibeltreuer Christenmensch wirst wohl weder jemals in deinem Leben ein Seafood-Restaurant noch einen Friseur besucht haben. Denn wenn du die biblischen Gebote schon ernst nimmst, musst du das schon bei allen Stellen tun, und nicht nur bei willkürlich herausgegriffenen, die dir gerade in den Kram passen.

Grüße
Wolfgang

Hallo Michael

Verstehe diese Stelle so:

Da ich Gott liebe, liebe ich auch die nächsten, da auch Gott sie liebt.

Also es ist gar nicht möglich, Gott zu lieben und die nächaten zu verachten, deshalb der direkte Zusammenhang, wobei alles an der Liebe zu Gott hängt.

Gruss
Beat

Hallo Wolfgang,

Gottes- und Nächstenliebe gehören - gerade
nach der von dir zitierten Stelle - untrennbar zusammen. Da
stellt sich für mich umgekehrt die Frage, mit welchem Recht
die Kirche immer die Nächstenliebe der Erfüllung des Gesetzes
unterordnet, denn das hat Jesus dem NT zufolge ganz anders
gehandhabt.

es ist nicht einfach zu beantworten, warum „die Kirche“ etwas tut.

Meiner Erfahrung nach tut immer der einzelne Gläubige etwas. Und das ist dann von Fall zu Fall zu bewerten (nicht zu verurteilen!)

Möglicherweise gibt es auch unterschiedliche Auffassungen, wie das Wort Nächstenliebe in die Tat umzusetzen sei.

Aus lauter „Nächstenliebe“ dem Nächsten in einem Fehlverhalten zuzustimmen, halte ich für falsch.

Und wenn Gott sagt: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie
bei einer Frau; es ist ein Greuel.“ (3.Mose 18,22),
verstehe ich nicht, warum man das ignoriert.

Du wiederholst dich. Darauf hat dir Barbara eigentlich schon
wunderbar geantwortet:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Bleibt nur hinzuzufügen, dass nach 3. Mose auch der Verzehr
von Meeresmuscheln und das Haareschneiden eindeutig Greuel
sind.

Kannst Du bitte die Stelle genauer angeben?

Aber du als bibeltreuer Christenmensch wirst wohl weder
jemals in deinem Leben ein Seafood-Restaurant noch einen
Friseur besucht haben.

Das mit dem Seafood-Restaurant stimmt. Mit diesen Tieren habe ich nichts am Hut. Obwohl man ja über die Speisegebote unterschiedlicher Meinung sein kann. Aber das ist ein anderes Thema.

Das mit dem Friseur verstehe ich nicht. Ich habe kein Gelübde zu erfüllen.
„Solange die Zeit seines Gelübdes währt, soll kein Schermesser über sein Haupt fahren.“ (4.Mose 6,5)

Denn wenn du die biblischen Gebote
schon ernst nimmst, musst du das schon bei allen Stellen tun,
und nicht nur bei willkürlich herausgegriffenen, die dir
gerade in den Kram passen.

Ich lese und bewerte sie immer im Kontext.
Womit ich nocheinmal bei dem Gesetz aus 3.Mose 18 bin.
Die hier gegebenen Gesetze richten sich gegen eine Reihe geschlechtlicher Verirrungen. Alle hier enthaltenen Verbote werden in unserer modernen Gesellschaft genau so eingehalten, nur das „Mann mit Mann“ sollte nicht mehr zeitgemäß sein. Das kommt mir doch eigenartig vor.

Gruss Harald

Hallo Michael,

Verstehst Du das als eine Gleichrangigkeit der Gebote („ist
ihm gleich“) oder würdest Du aus der Reihenfolge der
Äußerungen einen Vorrang für die Gottesliebe ableiten?

ich halte die Gebote für gleichwertig.
Ich halte sie auch für untrennbar.

Gruss Harald

Hallo Harald,

es ist nicht einfach zu beantworten, warum „die Kirche“ etwas
tut.

Da hast du mal eine tiefe Wahrheit ausgesprochen! *lol*

Aus lauter „Nächstenliebe“ dem Nächsten in einem Fehlverhalten
zuzustimmen, halte ich für falsch.

Wenn jemand sein Leben so lebt, wie es seiner Natur entspricht, wie Gott ihn geschaffen hat, und er dieses Leben vor seinem Gewissen und vor Gott verantworten kann, dann ist das kein Fehlverhalten (auch das ist katholische Lehre!).
Wenn du dem nicht zustimmmen kannst, ist das deine Sache, die ich auch respektiere, aber es hat nichts mit Nächstenliebe zu tun, anderen Menschen ständig deine eigenen Moralmaßstäbe vorzuhalten!

Bleibt nur hinzuzufügen, dass nach 3. Mose auch der Verzehr
von Meeresmuscheln und das Haareschneiden eindeutig Greuel
sind.

Kannst Du bitte die Stelle genauer angeben?

Meerestiere: Lev 11,10
Haareschneiden: Lev 19,27
aber das sind natürlich nur willkürlich herausgegriffene Beispiele

Ich lese und bewerte sie immer im Kontext.
Womit ich nocheinmal bei dem Gesetz aus 3.Mose 18 bin.
Die hier gegebenen Gesetze richten sich gegen eine Reihe
geschlechtlicher Verirrungen. Alle hier enthaltenen
Verbote werden in unserer modernen Gesellschaft genau so
eingehalten, nur das „Mann mit Mann“ sollte nicht mehr
zeitgemäß sein. Das kommt mir doch eigenartig vor.

Aber ein einzelnes Kapitel aus 3. Mose rauszugreifen ist genauso willkürlich (Übrigens stammt die Kapiteleinteilung sicher nicht von Moses).

Sieh es doch mal umgekehrt: im Alten Testment wird die Sexualität zwischen Mann und Frau an verschiedenen Stellen als Quelle größten Unheils dargestellt, wobei Inzest, Vergewaltigung, Inbesitznahme der Frauen von Kriegsfeinden (Dtn 21,10ff.) oder gar die Beseitigung eines unbequemen Rivalen, des Ehemanns der von David begehrten Bathseba (2 Sam 11) nicht fehlen. Ganze Städte (Gen 34) und Völker (Ri 14 f.) werden auf Grund von unerlöster Heterosexualität in Blutbäder getaucht. Dürfen wir nun aus diesen erschreckenden Befunden schließen, Sexualität zwischen mann und Frau sei nach dem Zeugnis der Bibel in sich verwerflich?

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Wenn jemand sein Leben so lebt, wie es seiner Natur
entspricht, wie Gott ihn geschaffen hat, und er dieses Leben
vor seinem Gewissen und vor Gott verantworten kann, dann ist
das kein Fehlverhalten (auch das ist katholische Lehre!).

hier haben wir offensichtlich eine unterschiedliche Sichtweise.
Ich glaube nicht, dass Gott den Menschen homosexuell erschaffen hat.
Er hat ihn als männlich/weiblich erschaffen, und „sah, dass es gut war.“

Von dieser Schöpfungssicht aus ist also Homosexualität „abnorm“ (Verzeih den Ausdruck, aber „krank“ darf man ja auch nicht sagen).

Wenn du dem nicht zustimmmen kannst, ist das deine Sache, die
ich auch respektiere, aber es hat nichts mit Nächstenliebe zu
tun, anderen Menschen ständig deine eigenen Moralmaßstäbe
vorzuhalten!

Es sind nicht meine Maßstäbe, es sind die Maßstäbe der Bibel. Und dazu hat uns Jesus aufgefordert. „und lehret sie alles zu halten, was ich euch befohlen habe.“ (Matth.28,20)

Meerestiere: Lev 11,10

das ist klar

Haareschneiden: Lev 19,27

den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Es geht hier wohl um eine bestimmte Haartracht.
Das Haareschneiden generell ist aber nicht verboten.

Aber ein einzelnes Kapitel aus 3. Mose rauszugreifen ist
genauso willkürlich (Übrigens stammt die Kapiteleinteilung
sicher nicht von Moses).

Die Kapiteleinteilung sicher nicht, aber der Zusammenhang ist doch klar. Es sind nicht zufällig zusammengefügte Texte. Sie haben einen durchgehenden Leitgedanken. Das sexuelle Verhalten der Menschen.

Sieh es doch mal umgekehrt: im Alten Testment wird die
Sexualität zwischen Mann und Frau an verschiedenen Stellen als
Quelle größten Unheils dargestellt,

nur, wenn sie nicht in rechter Weise gelebt wird. Aber das ist heute noch genauso. Wieviel Leid bringt doch das sexuelle Fehlverhalten. Ein amerikanischer Präsident hätte drüber fast sein Amt verloren :wink:

Dürfen wir nun aus diesen erschreckenden Befunden
schließen, Sexualität zwischen mann und Frau sei nach dem
Zeugnis der Bibel in sich verwerflich?

Um nicht immer im AT zu verharren, einmal ein Zitat des Paulus:
„Wegen der Gefahr der Unzucht möge jeder Mann seine eigene Ehefrau und jede Frau ihren Ehemann haben.“ (1.Kor.7,2)

Gruss Harald

1 Like

Von dieser Schöpfungssicht aus ist also Homosexualität
„abnorm“ (Verzeih den Ausdruck, aber „krank“ darf man ja auch
nicht sagen).

Was ich nicht verstehe, ist dies:

Wie kann etwas sein, dass nicht bereits im Schöpfungsakt angelegt war?

Ich versuche zu erklären, was ich meine: wenn ich den Schöpfungsbericht der Bibel jetzt ganz ernst nehme, dann wurden von Gott eine Frau und ein Mann geschaffen, danach setzte die normale biologische Fortpflanzung ein, wie wir sie kennen. Stimmts? Gut, dann müssen doch alle heutigen biologischen Merkmale des Menschen bereits zu diesem Zeitpunkt in der Anlage vorhanden gewesen sein? Augen- und Haarfarbe, Körpergröße und Körperbau, hetero- und homosexuelle Orientierung - oder mache ich da einen Denkfehler?

Gruß
Michael