Hallo!
Ich möchte in meinen Heizkreislauf eigentlich ein Ausdehnungsgefäß installieren lassen. Wir haben das gesamte EG mit Fußbodenheizung und im OG dann Standard-Heizkörper. Vom Heizraum geht 22er Kupferrohr bis zur FBH-Verteilung und von da aus als Kunststoffrohr zu den einzelnen Kreisen. Der Rückweg nun analog > aus den Kunststoffrohren in den Verteiler und von da aus per 22er Kupfer zurück. Nun rief mich mein Installateur heut an und sagte, dass man evtl. mit 2 Ausdehnungsgefäßen arbeiten muss - eins für den Kreis mit der FBH und eins für den ‚normalen‘ Kreis im OG. Der Hintergrund der Sache erschließt sich mir allerdings nicht. Kann da jemand helfen? (Es geht NUR um den Heizungskreislauf - im Brauchwasserbereich ist bereits ein Durchströmtes drin.)
Nun muss ich auch zwangsweise etwas an meiner Hauseingangsinstallation ändern - die Ursache des ewigen Wasserverbrauchs ist gefunden: ein defekter Rückflussverhinderer direkt nach dem Wasserzähler (zum Glück kein Leck!!!) - somit zählt er auch schön die Druckschwankungen im Netz (nur leider immer vorwärts und nicht wieder zurück - das haben wir heut mit dem freundlichen Herrn von den Wasserwerken getestet und simulieren können). Den muss ich also tauschen (lassen). Nun ist die Frage, ob Absperrventil und Rückflussverhinderer einzeln oder lieber ein KFR-Ventil? Und direkt danach kommt bei der Gelegenheit auch gleich ein Feinfilter (zum Rückspülen) mit Druckminderer rein. Gibts denn da 'Experten’empfehlungen???
Vielen Dank an Euch!!!