Rente: gemeinsame od. getrennte Steuerveranlgg?

Eine Frage rund um Steuer und Rente.
Ich, verheiratet beziehe nun dann Rente ab 1.6.2012. Sie ist so niedrig, dass ich in den „Rentenfreibetrag“ voll hinein falle (n) würde, wäre ich allein lebend. Aber: ich bin verheiratet - somit wird sie in der Einkommensteuererklärung berücksichtigt. Wir sollen nun 150 Euro jeweils alle drei Monate an das Finanzamt entrichten. Das aufgrund meiner Rente. Ich bekomme aufgrund der Höhe seines Einkommens auch keine Freibeträge bei der Krankenkasse als chronisch Kranke oder Befreiungen. Frage - getrennte Veranlagung - gut? Und wenn - würde mein Mann dann in Steuerklasse 1 wieder angesiedelt wie er meint und müsste dadurch ca. 250 Euro pro Monat mehr zahlen? Mein Mann sagt, ich sei „schuld“, dass wir nun dieses Geld zahlen müssen. Er verdient brutto über 3.000 Euro. Es wäre supi, wenn mir jemand helfen könnte, was ich tun kann, um evtl. mein Geld zu retten, denn er will mir diese Last alleine aufbürden. Bei knapp 500 Euro Rente spürt man den Betrag dann schon. Wir haben getrennte Kasse. Ich hab schon nach Antworten gesucht, aber bin jetzt mehr durch de Wind als vorher.
Vielen Dank für Eure Hilfe sagt eine neu-jung-RentnerIn.

Ich kann hier nicht weiterhelfen, da ich mich bzgl. der Steuerproblematik zwar ein wenig auskenne, jedoch nicht umfassend genug und es mir zudem gesetzlich verboten ist, Steuerberatung durchzuführen. Bitte hier im Forum einfach einen Steuerberater anschreiben. Besten Dank!

MfG
CKH

hallo zaubermaus,

es tut mir leid aber im Steuerrecht kenne ich mich nicht aus, kann dir also nicht weiter helfen.
gruß
chrissixyz

Da weiss ich leider nicht weiter.

Lg.

Ich weiß nur, der mit dem geringeren Einkommen sollte Steuerklasse 5 haben. Also dein Mann Steuerklasse 3. Aber ob das hilft, weiß ich nicht.
Steuerklasse 1 ist nur für ledige.

LG Wolfgang

Sorry aber nicht so ganz mein Thema

Eine Frage rund um Steuer und Rente.
Ich, verheiratet beziehe nun dann Rente ab 1.6.2012. Sie ist
so niedrig, dass ich in den „Rentenfreibetrag“ voll hinein
falle (n) würde, wäre ich allein lebend. Aber: ich bin
verheiratet - somit wird sie in der Einkommensteuererklärung
berücksichtigt. Wir sollen nun 150 Euro jeweils alle drei
Monate an das Finanzamt entrichten. Das aufgrund meiner Rente.
Ich bekomme aufgrund der Höhe seines Einkommens auch keine
Freibeträge bei der Krankenkasse als chronisch Kranke oder
Befreiungen. Frage - getrennte Veranlagung - gut? Und wenn -
würde mein Mann dann in Steuerklasse 1 wieder angesiedelt wie
er meint und müsste dadurch ca. 250 Euro pro Monat mehr
zahlen? Mein Mann sagt, ich sei „schuld“, dass wir nun dieses
Geld zahlen müssen. Er verdient brutto über 3.000 Euro. Es
wäre supi, wenn mir jemand helfen könnte, was ich tun kann, um
evtl. mein Geld zu retten, denn er will mir diese Last alleine
aufbürden. Bei knapp 500 Euro Rente spürt man den Betrag dann
schon. Wir haben getrennte Kasse. Ich hab schon nach Antworten
gesucht, aber bin jetzt mehr durch de Wind als vorher.

Tja, da helfen nur noch zwei getrennte Beratungen…
1)beim Steuerberater Deines Vertrauens und
2)beim Eheberater … oder besser gleich beim Scheidungsanwalt …
In all’ den Jahren hier im Forum habe ich schon jede Menge Unsinn gelesen und dachte, dass war endgültig das Verrückteste … nix da… es kommt immer wieder jemand, der das toppt…
Kinners … verheiratet… getrennte Kassen … ist ja an sich schon Klasse… Aber dann auch noch Schuldzuweisungen „Wer-welche-Steuerlast-verursacht“ … „Schadenersatz-Aufrechnungen“ und das bei einer chronisch Kranken während des Bezuges von Erwerbsminderungsrente … !!! Aus sowas machen die Ami’s eine Seifen-Oper mit über 400 Folgen … hier tun mir mehrere Sachen leid; vor allem aber, das ich meine Zeit mit dem Lesen dieses Unsinns vergeudet habe… Gute Besserung

Vielen Dank für Eure Hilfe sagt eine neu-jung-RentnerIn.

Hallo Bärenkind,
danke für deine Antwort. Tja - für dich Dünnsinn - für mich bitterer Ernst.
Sonst hätte ich diese Frage nicht gestellt.
Zumindest entnehme ich deiner message, dass die Lohnsteuerhilfe meine Anlaufstelle Nummer eins werden sollte.
Nochmals meinen Dank und möge Wotan dich weiter vor menschlichem Kalkül beschützen (lach - auch mir sei ein ganz klein wenig Ironie gewährt.)
Gruß zaubermaus

Hallo Bärenkind,
danke für deine Antwort. Tja - für dich Dünnsinn - für mich
bitterer Ernst.
Sonst hätte ich diese Frage nicht gestellt.
Zumindest entnehme ich deiner message, dass die
Lohnsteuerhilfe meine Anlaufstelle Nummer eins werden sollte.
Nochmals meinen Dank und möge Wotan dich weiter vor
menschlichem Kalkül beschützen (lach - auch mir sei ein ganz
klein wenig Ironie gewährt.)

Ohne Frage Ironie und Humor sind Pflicht !! … Leben ist Geben UND Nehmen … Du verursachst Kosten ?? Was stellst Du für Abwasch, Einkaufen oder auch andere Dienstleistungen in Rechnung ?? Und dann noch … vor allen Dingen … Was hat Dir Dein Ehegatte für all’ die früheren Jahre, in denen er einen steuerlichen Vorteil durch die entsprechende Einstufung Klasse 3+5, im Ehegattensplitting denn erstattet ?? Wer „Schadenersatz“ fordert, sollte vorher so anstaendig gewesen sein und seine Vorteile auch geteilt haben…
Viel Vergnügen … beim Aufrechnen … und bei der Fortsetzung der Ehe … übrigens Lohnsteuerhilfevereine kosten, ebenso wie Steuerberater, auch Geld … ca.100-120 Euro pro Jahr

lg Baerenkind

Gruß zaubermaus

Guten Tag,
ich würde dirket beim Finanzamt anfragen.
Kann dazu leider keine Infos liefern.
MfG. Bobbeldaheim