Das gibt es nicht!

Gestern noch war ich erst wieder bei der Tankstelle zum Tanken. Da ich nicht sicher war, ob meine neue EC-Karte mit demselben PIN-Code funktionieren würde, hatte ich mir extra Bargeld mitgenommen, für den Fall der Fälle. Voll tanken wollte ich deswegen auch nicht.

Es ist peinlicher, wenn es um mehr Geld geht, oder nicht?

Das Bezahlen klappte mit der Karte und die Sorgen, die ich mir gemacht hatte waren verflogen.
Die neue Karte hatte ich erhalten, weil ich erst vor einer Woche auf einem Ausflug in eine benachbarte Stadt meinen Geldbeutel verloren hatte.

Ich hatte mich zu sehr in den Bussitz gefläzt und dabei ist er mir wohl aus der Hosentasche rausgerutscht. Glücklicherweise wurde der Geldbeutel von der Busgesellschaft gefunden, aber ich hatte aus Vorsicht eben schon alle Karten sperren lassen.

Der Geldbeutel ist gestern per Post angekommen!

Ich musste eine Scheck schicken. Die Busgesellschaft verlangte eine Bearbeitungsgebühr. Die Gebühr war jedoch so niedrig, dass es mehr als sinnlose Zeitverschwendung betrachtet werden kann.

Wo war ich stehengeblieben?

Ach ja, beim Tanken. Tanken musste ich, weil bereits das Lämpchen in meinem Auto geleuchtet hat, was anzeigt, dass der Sprit ausgeht. Nach dem Tanken bin ich dann zu einer Commedy-Vorstellung gefahren. Die fing 20 Uhr an. Der Besuch dieser gab mir die Inspiration zu diesem Text.

Wahrscheinlich wurde ich von dem verwendeten Wort „kafkaistisch“ des Witzeerzählers so beeindruckt, dass ich nun diesen Text geschrieben habe. Nach etwas Überlegung habe ich mich davon überzeugt, dass die Hauptperson in Kafka’s „Die Verwandlung“ wohl zuviel Red Bull getrunken hatte. Damals gab es natürlich noch nicht das Branding für dieses Gesöff. Ich mache jetzt mal Schluss.

E - N - D - E

fragte Franz Kafka Gregor Samsa und befahl ihm, sich selbst in Form eines Käfers aufzufressen.

Da aber in Kafkas Heimat (K&K-Monarchie) böhmisch gesprochen wurde, verstand Gergor ihn nicht, und so konnte der Roman weitergeschrieben werden… und Red Bull gab es zum Glück auch noch nicht :smile:

Ein geistvoller Ansatz zu einem ebenso geistvollen Beitrag, nicht wahr?

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Wahrscheinlich wurde ich von dem verwendeten Wort
„kafkaistisch“ des Witzeerzählers so beeindruckt, dass ich nun
diesen Text geschrieben habe. Nach etwas Überlegung habe ich
mich davon überzeugt, dass die Hauptperson in Kafka’s „Die
Verwandlung“ wohl zuviel Red Bull getrunken hatte. Damals gab
es natürlich noch nicht das Branding für dieses Gesöff. Ich
mache jetzt mal Schluss.

E - N - D - E

Hi E…

Wahrscheinlich wurde ich von dem verwendeten Wort
„kafkaistisch“ des Witzeerzählers so beeindruckt

Ich sach immer „kafkaesk“, das klingt eleganter :wink:
Gruß,
Branden