Härtfallantrag aufgrund psychischer Erkrankung?

Hallo Leute,

ich will im Wintersemester an einer FH studieren, leider sieht’s dort nicht soo rosig aus mit Studiumsplätzen…
Jetzt kommen wir zu meiner Frage:
Macht es Sinn aufgrund von psychischen Erkrankungen (die auch ärztlich belegt sind) einen Härtefallantrag an die FH zu stellen, oder haltet ihr das für überflüssig bzw nicht nötig?

vielen dank im voraus.

Sofern Du Erziehungswissenschaften studieren möchtes, rate ich davon ab, denn dann wird später u.U. keine Verbeamtung auf Probe erfolgen, da im Bereich Lehramt die meisten Dienstunfähigkeiten durch psychische Erkrankungen eintreten.

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Kenn ich nur anders herum
Salut!

Ein Bekannter von mir hat seinerzeit mit Hilfe von Härtefallanträgen versucht, Prüfungen zu wiederholen oder ein Semester beurlaubt zu werden. Davon, dass jemand einen Studienplatz dadurch bekommt, habe ich noch nie gehört.

Aber warum fragst Du nicht einfach bei der Studienberatung der entsprechenden Einrichtung nach? Wäre der direkteste Weg, oder?

Gruß
Lea

Sofern Du Erziehungswissenschaften studieren möchtes, rate ich
davon ab, denn dann wird später u.U. keine Verbeamtung auf
Probe erfolgen, da im Bereich Lehramt die meisten
Dienstunfähigkeiten durch psychische Erkrankungen eintreten.

Ne, es wäre Elektro - Informationstechnik.

Hi,
ne die Sache wäre nämlich die, das ja bei chronischen Erkrankungen ja sowas möglich wäre.
Laut definition der Krankenkasse ist man chronisch krank, wenn man ein Jahr lang, jedes Quartal, wegen der gleichen Krankheit beim Arzt war.
Dies trifft bei mir zu, aber ich denke, das es vielleicht wirklich besser wäre, dort mal nachzufragen…

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Ne, es wäre Elektro - Informationstechnik.

Man sollte sich überlegen, ob der künftige Arbeitgeber etwas darüber erfahren könnte und wie sich das dann ggf. auf die Karriere auswirken könnte. Wie schauts aus mit Praktika machen in der Zeit in der du wartest? So könntest du evtl. auch bei der FH Punkten bzw. das Praktikum könnte dir angerechnet werden und du könntest dein Studium schneller durchziehen.

Man sollte sich überlegen, ob der künftige Arbeitgeber etwas
darüber erfahren könnte und wie sich das dann ggf. auf die
Karriere auswirken könnte.

Meinst du wirklich, das sich das irgendwie auf irgendwas auswirken würde? weil es ist ja ein studium und keine ausbildung in dem sinne, das es mit praxisverbund (also inkl. ausbildung) ist…
und ich glaube eher weniger, das das auch irgendwie auf das zeugnis mit ´draufgedruckt wird, oder?

Wie schauts aus mit Praktika machen
in der Zeit in der du wartest? So könntest du evtl. auch bei
der FH Punkten bzw. das Praktikum könnte dir angerechnet
werden und du könntest dein Studium schneller durchziehen.

Praktikas werden sowieso gemacht werden müssen, aber da ist der vorteil, das einem firmen vorgeschlagen werden, weil die fh sämtliche kooperationsfirmen haben…
ich meine, klar, ich meine 1 semester könnte man jamit praktikas rumkriegen, aber 2 oder 3 vielleicht auch länger?.. ich weiß nicht, ob da dann noch eine große motivation da wäre… (ist auch zum teil krankheitsbedingt)

naja, mal schauen, was die studienberatung dazu sagt, vielleicht weiß ich danach mehr, aber ich danke euch schonmal :smile: