Abitur mit 24 Jahren nachholen dann studieren

Hallo Leute,

ich wette einige sind von dieser Frage gelangweilt. Ich habe auch schon einiges zu diesem Thema gelesen. Aber ich möchte euch meine Situation zu diesem Thema schildern.

Ich habe meine Mittlere Reife mit 22 Jahren nachgeholt, da mein Vater selbstständig war und ich ihn nach der abgebrochenen Realschule täglich unterstützt habe (Obst&Gemüsehand) bei der Arbeit, ging es nicht anders als diese durch den 2. Bildungsweg nachzuholen.
Während der Schulzeit habe ich meinen Dad trotzdem unterstützt so gut es ging. Es blieb einfach viel zu wenig Zeit zum lernen und in einem Fach hab ichs total versaut. Somit kam ich auf einen Durchschnitt von 2,8.

Damit hab ich mich bei sämtlichen Firmen beworben. Leider wurde ich von keiner aufgenommen. Und wie das Schicksal zur rechten Zeit verrückt spielte ging das Obst&Gemüse-Geschäft auch pleite. Das war auch der Scheidungsgrund meiner Eltern. Meine Mum ist zu 60% behindert, also konnte ich sie nicht im Stich lassen und auch nicht mehr darauf warten bis ich eine Ausbildungsstelle bekomme . Und somit fing ich an auf vollzeit zu jobben. Allerdings gings bei keiner Firma länger als 3 Monate.

Somit vergingen 2,5 Jahre.

Ich werde im Sommer dieses Jahres 25 und will alles dafür geben meine vergeudete Zeit nachzuholen. Meine Beraterin vom Arbeitsamt meinte ich soll unbedingt eine Ausbildung machen die sich bei mir von 3 auf 2 Jahren verkürzen würde da ich Wirtschaftsschulabsolvent bin und erst anschließend auf die BOS um die Hochschulreife zu erlangen.

Ich höre immer wieder wie Ausgelernte nach der Ausbildung nicht weiter wissen, da sie nicht übernommen wurden, deswegen kann ich garnicht das Gewicht einer Ausbildung im Vergleich zum Abitur ,welches ich alternativ so schnell wie möglich über eine Fernschule versuchen würde nachzuholen um studieren zu können, einschätzen.

Abgesehen davon wäre ich ca. 27 jahre alt zum Studienbeginn, wenn ich das Glück habe mein Abi mit einem NC von 1,… zu bestehen… wäre ich im spätesten Fall 28, wenn ich anfange zu studieren. Das Studium würde dann 8-10 Semester dauern ich wäre somit 32 oder 33 Jahre alt.

Wie sehen da noch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus? Ist es realistisch trotz meinem miserablen Lebenslauf und dem hohen Alter den studierten Beruf ausüben zu können?

Hallo Stefan,

blöde Frage zurück: was willst DU denn eigentlich? Du hast jetzt lang und breit (sorry) erzählt, warum alles so gekommen ist, wie’s nunmal ist. Aber Du gehst mit keinem Wort drauf ein, was Du gerne willst oder was Du gerne machst - und gerade bei der Vielzahl der Jobs, die Du inzwischen gemacht hast, würde ich doch annehmen, dass Du da ne guten Überblick hast.

Also - was willste? Was kannst Du gut? Nicht so gut? Was macht Dir Spass? Was findest ätzend? Und DANN klärst Du, welcher Weg dorthin führt - ob das eben eine Ausbildung oder ein Studium oder was auch immer ist.

Zwei Kleinigkeiten, die ich noch ansprechen möchte, ohne jedoch Dir in irgendeiner Form zu nahe treten zu wollen:

Damit hab ich mich bei sämtlichen Firmen beworben.

Also wenn’s bei „sämtlichen“ Firmen nicht geklappt hat, dann wäre es eventuell an der Zeit, Deine Unterlagen mal jemandem vorzulegen, der sich mit sowas auskennt :wink:

Und auch hier möchte ich eigentlich gar keine öffentliche Antwort von Dir haben, aber:

Allerdings gings bei keiner Firma länger als 3
Monate.

Vielleicht magst Du mal darüber nachdenken, ob Du so im Nachhinein betrachtet vielleicht hättest was anders hättest machen können, um die Verweildauer im jeweiligen Job etwas zu verlängern :wink:

Ist es
realistisch trotz meinem miserablen Lebenslauf und dem hohen
Alter den studierten Beruf ausüben zu können?

Natürlich - wenn Du gut und flexibel bist :wink: Aber richtig gut bist Du halt nur in nem Bereich, den Du gerne hast, womit wir wieder bei meiner Eingangsfrage wären.

*wink*

Petzi

Hallo,
zum Glück gibt es mehrere Wege zum Ziel, je nach Bundesland etwas verschieden.
*Gymnasiale Oberstufe (3 Jahre) vorausgesetzt du hast den Erweiterten Sekundarabschluss I - das geht aus deiner Schilderung nicht hervor Wie sich da nun die Umstellung auf das sog. G 12 Auswirkt weiß ich allerdings nicht. Wahlweise an einem Beruflichen Gymnasium. Hat natürlich den speziellen Charme, dass du dort der „Opa“ in der Klasse wärest.
*Ausbildung-Fachoberschule-Berufsoberschule (5 Jahre, wenn du die Verkürzung bekommst 4)
*Abendgymnasium oder Kolleg (3 Jahre)

Ein Jahr schneller wäre der Weg zu einem Fachhochschulstudium.

Wenn es ein Studium sein soll und du gut genug bist, ginge sogar ganz ohne Abi eine
*Nichtabiturienten Zugangsprüfung (an den jeweiligen Unis)

Wenn dich vor allem die Zeit drängt, dann wäre m. E. der dir vorgeschlagene Weg nicht der beste. Der hätte allerdings den Vorteil in Stufen abzulaufen, die dir jeweils eine Qualifikation vermitteln die du behältst, auch wenn es am Ende doch aus irgendwelchen Gründen nicht zum ABI reicht.

Zu den Aussichten auf dem Arbeitsmarkt lässt sich generell nicht viel sagen. Natürlich hast du keinen Ideallebenslauf, aber damit ist nichts verloren und verschwendet war die Zeit sicher auch nicht - Immerhin wirst du nun wohl was vom Gemüseeinzelhandel verstehen :wink:
Mit Motivation und Flexibilität ist für dich noch alles drin.

Gruß
Werner

Hi Petzi & Werner,

danke für die rasche Antwort :wink:. Ich will unbedingt Wirtschaftsingenieurwesen studieren. Klingt wahrscheinlich größenwahnsinnig, aber einer meiner Freunde studiert das gerade und ich durfte mir anschauen was da so gepaukt wird. Ich weiss, dass dieser Studiengang auch breitgefächert ist, aber ich interessiere mich sehr dafür. Hinzu kommt, dass Wirtschaftsingenieure „angeblich“ sehr gefragt sind und sich das bis in ferner Zukunft nicht ändern wird (was ich hoffe). Und da wäre noch, dass der Beruf gut bezahlt wird. Alles zusammen klingt sehr reizend, aber ich mache mir doch noch sorgen über das Alter welches ich dan erlangt habe wenn ich fertig bin mit dem Studium.

Die Zeit vergeht so schnell. Vorgestern war ich noch 23, hab ein wenig gejobbt wurde 24,…ich blicke nach vorne und bin schon 32

Das Alter macht mir einfach Sorgen. Hätte kein Problem damit als enthaltsamer Student zu leben, bloß ich würde gerne wissen was so manche Personalchefs von „älteren“ Fertig-Studierten halten.

Die Beraterin im Arbeitsamt meinte das wäre überhaupt nicht der Rede wert sich darüber Sorgen zu machen. Da gäbe es einige die älter sind die studieren und es interessiert sowieso keinen was man davor gemacht hat wenn man fertig ist.

Ist zwar einer sehr liebe und nette Person, aber ich kauf ihr das nicht so ganz ab.

Hi,

auch ich habe mein Studium mit 27 Jahren begonnen und werde es voraussichtlich mit 32 Jahren (nächstes Jahr) abschließen. Mein Lebenslauf ist sicherlich völlig anders als deiner. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, daß man immer die besten Chancen in dem Job hat, für den man auch das meiste Interesse hat. Die Frage lautet also eher, was willst du später mal machen?

Nichtsdestotrotz, solltest du dir darüber im klaren sein, was du dir vornimmst, wenn du Abitur und Studium nachholen willst. Das sind mindestens 7 Jahre. Du solltest also wissen was du tust!

Ich habe meine mittlere Reife/Abitur ebenfalls über den 2. Bildungsweg nachgeholt und das Ende meines Studiums ist nah. Es ist also durchaus machbar. Wie die Chancen auf dem Arbeitsmarkt in 1 Jahr (oder in 7 Jahren) aussehen, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber im Zweifelsfall bleibt immer noch die „Flucht“ in die Promotion. :wink:

Gruß
P.

Hallo Stefan,

Ich will unbedingt
Wirtschaftsingenieurwesen studieren.

Ah, jetzt ja :smile: Gut, und wie sprach schon Konfuzius (oder so jemand) „Kein Wunsch wird uns gegeben ohne die Kraft ihn zu verwirklichen“. ,

Klingt wahrscheinlich größenwahnsinnig,

Find ich nicht, da hab ich hier im Forum schon bedeutend grössenwahnsinnigeres gelesen als den bescheidenen Wunsch Wirtschaftsing zu werden *g*

Der einzige Punkt, der mir in Deiner Überlegung fehlt ist, ob Dir auch das typische Berufsbild gefällt, denn ein spannenedes Studium und gute Kohle sind leider nicht alles :wink:

aber ich mache mir doch noch
sorgen über das Alter welches ich dan erlangt habe wenn ich
fertig bin mit dem Studium.

Darüber würde ich mir nicht sooo viele Gedanken machen. Klar, Du bist deutlich älter als jemand, der diesen Weg „direkt“ gegangen ist, aber hey, so what? Vielleicht bevorzugt der eine oder andere Personaler auch gerade einen „reiferen“ Kandidaten? Sprich, das kann Dir sowohl positiv als auch negativ ausgelegt werden.

Mehr Gedanken würde ich mir über Deinen bisherigen, etwas „wilden“ Lebenslauf machen :wink: Sprich, was auch immer Du machst: zieh das konsequent, in kurzer Zeit und mit sehr guten Ergebnissen durch. Denn dann kannst Du das unter „Jugendsünden“ abtun und darauf hinweisen, dass Du nun Dein Ziel gefunden hast.

Wo willst Du denn studieren? Uni, FH, Berufsakademie? Und hättest Du die Möglichkeit (insbesondere finanziell) Dein Abi in Vollzeit zu machen? Oder könntest Du Dir eventuell vorstellen, Dir den Doppelstress Ausbildung in nem kaufmännischen Beruf plus Abendschule-Abi anzutun? Siehst Du überhaupt ne Chance, eine Ausbildugnsstelle in dem Bereich zu kriegen?

*wink*

Petzi

Hi Petzi,

erstmal danke für die aufbauenden Worte! :smile:

Also ich habe mich gründlich damit auseinandergesetzt was ich studieren werde, da es keine Möglichkeit mehr geben wird mein Studium abzubrechen. Ich würde mir selbst ins bein schießen, wenn ich dann mitten drin noch an ein Wechsel denke.

Das mit der doppelten Schiene, Ausbildung (Bürokommunikationskfm. oder Immobilienkfm.) und Fernabitur, bedeutet zugelich natürlich auch doppelter Stress. Ich hätte keine Probleme damit ohne einen Atemzug einer Pause Gas zu geben. Wäre bereit nach der Arbeit o. Berufsschule jede Menge Zeit, auch für das Fernabitur zu investieren um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Die ILS-Fernschule reizt mich am meisten, da es im Jahr zwei Prüfungstermine gibt. Einmal im Sommer und einmal im Winter (Dez.).

Ob ich eine Ausbildungsstelle kriege, wird sich aller spätestens im Sommer herausstellen. Hab am 23.Feb. einen Bewerbungs-Coaching-Termin der vom Arbeitsamt gefördert wird. Ich hoffe, dass sich dadurch die Möglichkeit auf einen Ausbildungsplatz erleichtert. Die Mittlere Reife wurde an einer Wirtschaftsschule erworben (2,8).

Ich werde an einer Universität studieren. Bestenfalls in meiner Stadt, wenn sich die Möglichkeit ergibt.


„Darüber würde ich mir nicht sooo viele Gedanken machen. Klar, Du bist deutlich älter als jemand, der diesen Weg „direkt“ gegangen ist, aber hey, so what? Vielleicht bevorzugt der eine oder andere Personaler auch gerade einen „reiferen“ Kandidaten? Sprich, das kann Dir sowohl positiv als auch negativ ausgelegt werden.“

Das baut wirklich auf. So gesehen hast du vollkommen Recht. Auf so einen Personaler zu stoßen wäre eben traumhaft. Ich bin ja auch bereit alles zu geben und auf einen zu treffen der es aus dieser Perspektive sieht wäre fabelhaft.

LG Stefan :smile:

Hi Stefan

Es blieb einfach viel zu wenig Zeit zum lernen
und in einem Fach hab ichs total versaut. Somit kam ich auf
einen Durchschnitt von 2,8.

Nicht schlecht. Ich hatte n Abi-Durchschnitt von 3,6 und habe trotzdem Medizin studiert.

Ich werde im Sommer dieses Jahres 25

Ich wurde im 1.Semester Medizin auch 25.

Das Studium würde dann 8-10 Semester dauern ich
wäre somit 32 oder 33 Jahre alt.

Wie sehen da noch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus? Ist es
realistisch trotz meinem miserablen Lebenslauf und dem hohen
Alter den studierten Beruf ausüben zu können?

Das kömmt nicht zuletrzt auf das Studium an, welches du abschließt. Mit einem soliden Studium wie Jura oder Medizin kannst du auch mit Anfang 30 noch richtig loslegen. Ich war mit 31 Jahren approbierter Arzt. Jetzt führe ich schon seit 22 Jahren meine Praxis.
Wenn du natürlich sowas Halbseidenes studierst oder irendeinen fragwürdigen Abschluss auf einer Fern-Uni in einem Laberfach machst, kannst du danach damit allenfalls Taxi fahren.
Gruß und viel Glück,
Branden

Hallo Branden,

das freut mich, dass du es trotz einem 3,8 Abischnitt und spätem Studium trotzdem geschafft hast!!!

Also ich bin jetzt 24 und werde mein Abi mit 27 oder allerspätestens 28 in der Hand halten dürfen. Anschließend wollte ich mit dem studieren beginnen.

Im moment sieht es laut Berichten so aus, dass jeder 2. oder 3. Wirtschaftsingenieur eine Stelle bekommt und jeder 4. sogar es bis zum Vorstand schafft. Angeblich soll es so bis in ferner Zukunft bleiben.

Wie sah, denn dein Medizinstudium letzen endes aus? Hattest du da ein besseres Ergebnis als beim Abitur oder hielt es sich auf befriedigend bis ausreichend? Falls es so war, würde das heissen, dass Mediziner oder Juristen auf alle Fälle nach dem Studium auch eine Stelle kriegen ?

Als Taxifahrer will ich auf keinen Fall enden :smile:

LG Stefan

Hallo Stefan

das freut mich, dass du es trotz einem 3,8 Abischnitt und
spätem Studium trotzdem geschafft hast!!!

Mach ich nicht (noch) schlechter - ich schrieb, dass ich 3,6 hatte.
:wink:

Wie sah, denn dein Medizinstudium letzen endes aus? Hattest du
da ein besseres Ergebnis als beim Abitur oder hielt es sich
auf befriedigend bis ausreichend?

Ich gehörte zu der glücklichen Generation, die ein u n b e n o t e t e s Staatsexamen machen durften. Bei uns gab es nur „durchgefallen“ oder „bestanden“.
Die einzige Note habe ich für meine Doktorarbeit bekommen, und da kann ich mich nicht beklagen. :wink:

Falls es so war, würde das
heissen, dass Mediziner oder Juristen auf alle Fälle nach dem
Studium auch eine Stelle kriegen ?

Es war damals nicht einfach, in meinem Wunschfach Psychiatrie eine Assistenzarztstelle zu bekommen, obwohl ich im Praktischen Jahr als Wahlfach Psychiatrie hatte und dort gern gesehen war. Nach so etwa 200 bis 300 Bewerbungen (=Ablehnungen, weil keine Stelle frei) in Deutschland habe ich es dann erstmal aufgegeben und woanders als Arzt gearbeitet. Freunde haben in Italien o.ä. geareitet, aer das habe ich ir mit meinem schwachen Italienisch nicht zugetraut. In der Schweiz konnte man damals als Deutscher so gut wie nicht arbeiten. Das ging erst Jahrzehnte später.
Später bekam ich dann doch noch Stellen in der Psychiatrie, allerdings einmal auch ohne Entlohnung, also durfte ich nur als Gastarzt für Gottes Lohn arbeiten. Immerhin wurde es als psychiatrische Zeit anerkannt und das war das Wichtigste.

Als Taxifahrer will ich auf keinen Fall enden :smile:

Schon klar. Aber die Verhältnisse sind wieder „besser“ geworden, zumindest für uns, weil man wieder Ärzte braucht. Man hat zuwenige in D. Es will ja kaum noch einer Arzt werden, weil es ein Hungerlohn und eine Schinderei geworden ist.
Aber ich kann dir ein wenig Mut machen: Ich liebe meinen Beruf sehr und habe es nicht bereut, ihn ergriffen zu haben.
Es grüßt dich
Branden

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Hallo Branden,

das freut mich, dass du es trotz einem 3,8 Abischnitt und
spätem Studium trotzdem geschafft hast!!!

Mach ich nicht (noch) schlechter - ich schrieb, dass ich 3,6
hatte.
:wink:

Sorry :smile:. Das war keine Absicht.

Als Taxifahrer will ich auf keinen Fall enden :smile:

Schon klar. Aber die Verhältnisse sind wieder „besser“
geworden, zumindest für uns, weil man wieder Ärzte braucht.
Man hat zuwenige in D. Es will ja kaum noch einer Arzt werden,
weil es ein Hungerlohn und eine Schinderei geworden ist.
Aber ich kann dir ein wenig Mut machen: Ich liebe meinen Beruf
sehr und habe es nicht bereut, ihn ergriffen zu haben.
Es grüßt dich
Branden

Wie gesagt lieber Branden. Ich lese gerne, dass du es geschafft hast, deinen Wunschberuf ausüben zu dürfen. Das mach mir Mut, doch noch im späten Alter zu studieren :smile:.

Ich versuche nun seit einer Woche vergeblich von der Agentur für Arbeit und dem Staatsministerium zum Thema „Berufschancen trotz hohem Alter nach dem Studium“ Informationen zu kriegen.
Ich hoffe, dass Wirtschaftsingenieure, wie in den Berichten geschildert, bis in ferner Zukunft die Möglichkeit haben werden, ohne große Probleme ihren erlenten Beruf ausüben zu dürfen.

MFG

Stefan