Abschlussarbeit: Zitate in andere Sprache

Hallo zusammen,

ich fange nun an meine Bachelorarbeit zu schreiben.
Ich werde die Arbeit auf Englisch schreiben, will allerdings auch deutsche Bücher als Quellen nutzen, da die Suche so einfacher ist.

In einer deutschen Arbeit englisch zitieren ist wohl kein Problem, da Englisch als wissenschaftssprache anerkannt ist. Ich bin mir aber nicht sicher wie es anders herum aussieht. Kann ich die Zitate auch „einfach“ selbst übersetzen und als „vgl.“ kenntlich machen?

Danke !

Hallo!

Falls du die Zitate übersetzt, musst du das kenntlich machen, z.B. indem du in die Einleitung/in eine Fußnote schreibst, dass alle Zitate aus deutschen Quellen von dir selbst ins Englische übersetzt wurden.
Ich würde dir allerdings raten, dir das nicht anzutun. Ich habe meine Abschlussarbeit auf Englisch geschrieben und alle deutschen Zitate grundsätzlich im Original belassen. So können sich dumme Fehler erst gar nicht einschleichen.

LG, sarah

Studiert du was richtiges oder ne Geisteswissenschaft?

In den Naturwissenschaften sind direkte Zitate eh nicht zulässig, da hast du das problem gar nicht :smiley:

Moin Zerschmetterling,

Studiert du was richtiges oder ne Geisteswissenschaft?

Auch wenn ich selbst Probleme mit den Geisteswissenschaften habe, diese Formulierung finde ich nicht ok.

In den Naturwissenschaften sind direkte Zitate eh nicht
zulässig, da hast du das problem gar nicht :smiley:

Ups, was habe ich verpasst? Es ist doch eigentlich sinnvoll ein Zitat aus dem Originaltext zu nutzen, evtl. mit einer Übersetzung.

Oder was bedeutet „direktes Zitat“?

Danke für die Aufklärung und Gruß

Volker

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Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Wieso sollen direkte Zitate nicht zulässig sein ?

Ein direktes (wörtliches) Zitat wird immer dann verwendet, wenn es nicht nur um den Inhalt einer Aussage geht, sondern auch um die Formulierung. Derlei tritt bei geisteswissenschaftlichen Arbeiten des öfteren auf, weil eben nicht nur von Bedeutung, was jemand sagte, sondern wie er es sagte.

In naturwissenschaftlichen Arbeiten hingegen, spielt die Formulierung selten eine Rolle und es werden meist Inhalte zitiert. Seien es Zahlen oder Interpretationen. Wörtliche Zitate sind in den Naturwissenschaften unüblich und gelten als ‚schlechter Stil‘, und werden mancherorts mit Punktabzügen geahndet.

Hi,

also, ich hab in meiner BA eine Tabelle aus einer Publikation zitiert (englisch) und mein Dozent meinte, ich solle diese doch übersetzten und die Übersetzte Version benutzen. Gut, eine Tabelle ist etwas anderes als ein Satz oder ein ganzer Absatz. Aber dieser Unterschied hat auf das folgende keinen Einfluß:

Warum fragst du also nicht deinen Betreuer/ den zuständigen Dozenten, was er dir empfiehlt? Wir könnten dir jetzt natürlich in beide Richtungen raten, aber was die Prüfer später lesen wollen, ist eine ganz andere Sache.

Hinzu kommt dann noch der „optische Aspekt“, und zwar in jedem Fachbereich:
es kann u.U. einfach seltsam aussehen, wenn in einem ansonsten rein englisch- oder deutschsprachigen Text plötzlich ein anderssprachiges Zitat auftaucht.

Wie gesagt: einfach eine zuständige Person fragen, was sie dir dazu rät (dafür sind sie da).

Viel Erfolg wünscht

Anke

Studiert du was richtiges oder ne Geisteswissenschaft?

Schau erst mal über deinen Tellerrand, bevor Du dumm daherschwätzt.

M.

Hallo,

ganz einfach: Prof/Betreuer fragen wie es sein soll.

In einer deutschen Arbeit englisch zitieren ist wohl kein
Problem, da Englisch als wissenschaftssprache anerkannt ist.

Ähm … also eine deutsche Arbeit ist eine deutsche Arbeit, man schreibt keine Hybriden. Ich habe Profs die da überaus genau drauf achten. So heißt es dann, dass NUR Worte der eigenen Sprache (in Deutsch meist: alles was im Duden steht) verwendet werden dürfen, zusätzlich noch fachspezifische Worte die ihren weg nicht Unbedingt in ein Rechtschreibwerk gefunden haben. Außnahme sind wenige englische Begriffe, die schwer/nicht zu übersetzten sind, und so der Leser nicht mehr weiß, was das eigentlich bedeutet. Diese sind eindeutig zu Formatieren und von der Schriftsprache abzuheben. Es mag Leute geben die dies zulassen, aber als Standard würde ich dies jetzt nicht hinstellen. Glücklicherweise.

Ich muss sagen, das finde ich auch ganz OK, denn Arbeiten in denen ständig mit jedem Zitat die Sprache wechselt … naja

lg, Sabrina

getroffene Hunde bellen :smile:

getroffene Hunde bellen :smile:

Nein, wütende Hunde bellen.

Das ja nun wirklich das dümmste Totschlagrument, um sich vor Kritik zu immunisieren.

Ja, die Geisteswisschaften anfällig sind für Schaumschläger und Guttenbergs. Es ist schwieriger, sich bei einer Physikarbeit durchzumogeln als bei einer Arbeit in Rechtswisseschaften. Daraus abzuleiten, daß das keine richtigen Wissenschaften sind, macht mich einfach nur wütend, und ich verstehe da auch nicht den geringsten Spaß.

Ich habe gerade mit meiner Dokturarbeit in Germanistik abgefangen, und ein Hauptproblem dabei wird sein, ein Korpus von rund 50 000 Emails statistisch auszuwerten. Es geht darum, die Verwendung einzelner Wörter präzise zu erfassen. Von Hand brauche ich da kalkulierte zehn Jahre dazu - ich werde wohl dazu ein Softwaretool entwerfen und mir dann prgrammieren lassen. Die stichprobenartige Auswertung der 20 Jahrgänge einer Fachzeitschrift mache ich dageh von hand und hoffe, daß mir dazu die drei Tage in hamburg im Archiv reichen. Du kannst aber gerne vorbeikommen - ich bin mir sicher, ein „richtiger“ Wissenschaftler wie Du macht das mit links.

Die wenigsten Naturwischenschaftler haben überhaupt eine Ahnung, was in Geisteswissenschaften gemacht wird, sondern plappern nur Klischees und Vorurteile nach.

Ein Schulfrend, seines Zeichens theoretischer Physiker, war vor Jahren bass erstaunt, als ich ihm geschildert habe, wie ich in einer Arbeit empirisch verschiedene Sprachgesetze erforscht habe. Er meinte dann, eigentlich sei das nicht viel anders als das Forschen nach physikalischen Gesetzen. Mit einem Unterschied, meinte ich dann: Die physiklischen Gesetze ändern sich wenigstens nicht ständig.

M.

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Bei uns wird, wie an vielen Unis, eine mit einem deutlichen Augenzwinkern versehene, Animosität zwischen Geistes und Naturwissenschaften gelebt. Niemand nimmt das wirklich ernst.

Insofern gestatte man mir meine kleinen Seitenhieb, von dem ich annahm, dass der Smiley zeigen würde, dass der ganze Kommentar nicht ganz ernst gemeint war. Prinzipielle Vorurteile gibt es bei mir nicht.

Das dich das wütend macht, zeigt wohl, dass der Kommentar von den getroffenen Hunden gar nicht so weit ab war vom Schuss.

Schließlich und endlich klingt das Thema deiner Dissertation, so wie du sie darstellst, wirklich reichlich trivial.

Eine Datenbankabfrage (mit einem fremdprogrammierten Tool?) und 3 Tage in nem Archiv sind jetzt nicht geeignet mich großartig zu beeindrucken. Mir ist natürlich klar, dass dein Thema (hoffentlich) deutlich komplexer ist, doch wenn du dir schon die Mühe machst, dein Thema aufzuschreiben, um den Leser zu beeindrucken, sollte es am Ende auch beeindruckend sein :smile:

Hallo!

Das dich das wütend macht, zeigt wohl, dass der Kommentar von
den getroffenen Hunden gar nicht so weit ab war vom Schuss.

Du meimst also, ich bin wütend, weil ich im Grund meines Herzens weiß, daß Du recht hast? Sorry, but not. Und wovon träumst Du nachts?

Eine Datenbankabfrage

Eine? Momentan bin ich bei etwa 100 Abfragen pro untersuchtem Wortstamm, bei etwa einem Dutzend untersuchter Stäme. Und ach ja: man muß die Abfragen dann auch noch analysieren. Überraschend, nicht war?

Mir ist natürlich klar, dass dein
Thema (hoffentlich) deutlich komplexer ist, doch wenn du dir
schon die Mühe machst, dein Thema aufzuschreiben, um den Leser
zu beeindrucken, sollte es am Ende auch beeindruckend sein :smile:

Ich habe das Thema angerissen, um zu zeigen, daß auch Geisteswissenschaftler empirisch arbeiten und forschen und nicht nur husch-husch was zusammenschreiben. Dafür habe ich zwei Beispiele gebracht. Daß Du denkst, eine Wortuntersuchung in 50 000 Emails sei ja nur „eine Datenbankabfrage“ und „trival“, liegt eher an deinem eigenen Weltbild.

Da du so schlau bist, dann schreib mir doch mal: Wie bringe ich einen Computer dazu, zuverlässig zwischen dem Nom.Sing.Mask „der Knurks“ und dem Gen.Sing.Fem „der Knurks“ zu unterscheiden. Na los, ist doch „bloß eine Datenbankabfrage“, kann ja nicht so schwer sein!

M.

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PS

Eine Datenbankabfrage (mit einem fremdprogrammierten Tool?)

Wenn hier ein Chemiker geschrieben hätte, seine Doktorarbeit bestehe aus der statistischen Anlaye von 50 000 chemischen Proben, wärst Du dann auch davon ausgegangen, daß das „nur eine Datenbankabfrage“ und „trivial“ ist? Eben. Es liegt also weniger an der Beschreibung als an dem, was Du an vermeintlichem Weltwissen zur Interpretation heranziehst.

M.

Studiert du was richtiges oder ne Geisteswissenschaft?

MINT ist etwas richtiges und nicht so brotlos wie GW. :stuck_out_tongue:

Hallo,

Wenn hier ein Chemiker geschrieben hätte, seine Doktorarbeit
bestehe aus der statistischen Anlaye von 50 000 chemischen
Proben, wärst Du dann auch davon ausgegangen, daß das „nur
eine Datenbankabfrage“ und „trivial“ ist? Eben. Es liegt also
weniger an der Beschreibung als an dem, was Du an
vermeintlichem Weltwissen zur Interpretation heranziehst.

Deine Schilderung zeigt ja gerade nicht, dass du nur Klischees der Naturwissenschaft(en) vorschiebst :wink:

Lustigerweise hat der Zerschmetterling da was angestoßen, denn ganz ehrlich, du bekommst für deine Datenbanksuchen von keinem Chemiker Mitgefühl, dafür ist es zu allgegenwärtig, im Gegensatz zur statistischen Analyse von 50k Proben.

Ein wenig sollte man auch über sich selbst lachen können, dieses engstirnige Getue nervt überaus. Wenn alle so wie du wären würde es an viele Unis Blutbäder geben, nicht einmal zwischen den Fakultäten, da reicht schon der „Zwist“ zwischen nahestehenden Wissenschaften. So wie es Zahnis und Medis, Lemis und Chemis gibt lebt schon da guter Sarkasmus. Seltsamerweise führt diese ungeheure Blutfehde nicht zu wöchentlichen Gruppenbeisetzungen, wenn Gruppen vermummter Nachts im Labor über die vermeintlich untergebene Spezies herfallen …

lg, Sabrina

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Lustigerweise hat der Zerschmetterling da was angestoßen, denn
ganz ehrlich, du bekommst für deine Datenbanksuchen von keinem
Chemiker Mitgefühl, dafür ist es zu allgegenwärtig, im
Gegensatz zur statistischen Analyse von 50k Proben.

Sorry, du willst es also auch nicht verstehen. Eine sprachwissenschaftliche Analyse von 50 000 Emails ist ebensowenig eine simple Datenbanksuche wie die statistischen Analyse von 50k Proben, selbst wenn man sich dabei einer Datenbank bedient. „Trivilae Datenbanksuche“ ist das, was Zerschmetterling verstehen wollte. Was es aber nicht ist. Im Gegenteil: Es ist ein derartiger Brocken an Analyaearbeit, daß ich momentan händeringend versuche, von dem (tatsächlich!) kalkulierten Zeitaufwand von etwa 20 000 Stunden herunterzukommen. Eben daduerch, daß ich versuche, technische Hilfsmittel zu verwenden, was aber in der Sprachwissenschaft nicht so einfach ist, weil Computer sprachliche Unterschiede nicht so leicht erkennen. Daraus eine „Datenbanksuche“ zu machen ist so, als würde man eine kosmologische Arbeit mit den Worten beschreiben „bloß in den Himmel gucken“

Ein wenig sollte man auch über sich selbst lachen können

Ja. Fang doch mal damit an:

„Ja, du hast recht. Ich habe eigentlich keine Ahnung von Geisteswissenschaften, und deswegen war das nur dummes Gerede.“

dieses engstirnige Getue nervt überaus.

Ja, deswegen bin ich ja so wütend. Ich kann dieses engstirnige Getue von einigen Naturwissenschaftlern, die glauben, Forschung findet nur in Laboren statt, einfach nicht mehr hören.

Wenn alle so wie du
wären würde es an viele Unis Blutbäder geben

Es gibt da einen einfachen Weg - du brauchst eigentlich nur ehrlich anerkennen, daß die meisten Geisteswissenschaftler ebenso fundierte wssenschaftliche Forschung betreiben wie Naturwissenschftler. Ist ganz einfach.

Aber, Hand aufs Herz: Im grunde deines Herzens glaubst Du doch, daß man das nicht miteinander vergleichen kann?

Lg,
M.

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Erstmal vielen Dank für die hilfreichen sowie zahlreichen sinnvollen Beiträge zu meinem Thema, welche ich amüsiert mitverfolge :wink:

Falls es jemand hören will: Für mich seid ihr alle gleich :smiley:

Danke für die Aufmerksamkeit.

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Hallo Denker,

lass es doch einfach. Wir Geisteswissenschaftler sind völlig minderwertig, und die Erkenntnis der Sprachwissenschaft über Kommunikation hilft ja z.B. der Wirtschaft überhaupt nicht, weil Werbung und interkulturelle Kommunikation voll unwichtig sind. Finden wir uns einfach damit ab :wink:.

LG, Sarah

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Sorry, du willst es also auch nicht verstehen.

Naja, wie du weiter unten schreibst, kann ich es ja auch gar nicht …

Eine
sprachwissenschaftliche Analyse von 50 000 Emails ist
ebensowenig eine simple Datenbanksuche wie die statistischen
Analyse von 50k Proben, selbst wenn man sich dabei einer
Datenbank bedient. „Trivilae Datenbanksuche“ ist das, was
Zerschmetterling verstehen wollte. Was es aber nicht ist. Im
Gegenteil: Es ist ein derartiger Brocken an Analyaearbeit, daß
ich momentan händeringend versuche, von dem (tatsächlich!)
kalkulierten Zeitaufwand von etwa 20 000 Stunden
herunterzukommen. Eben daduerch, daß ich versuche, technische
Hilfsmittel zu verwenden, was aber in der Sprachwissenschaft
nicht so einfach ist, weil Computer sprachliche Unterschiede
nicht so leicht erkennen. Daraus eine „Datenbanksuche“ zu
machen ist so, als würde man eine kosmologische Arbeit mit den
Worten beschreiben „bloß in den Himmel gucken“

Ich wollte darauf hinaus, dass dein Beispiel hinkt, da hierbei du ebenso von Dingen redest, die du nicht erfassen kannst.

Ein wenig sollte man auch über sich selbst lachen können

Ja. Fang doch mal damit an:

„Ja, du hast recht. Ich habe eigentlich keine Ahnung von
Geisteswissenschaften, und deswegen war das nur dummes
Gerede.“

Interessant. Also über mich selbst lachen muss ich eigentlich nicht wirklich, wozu auch, ich studier was durchaus anderes. Ebensowenig tangiert es mich nicht, wenn mir Leute unterstellen von tiefgehender Quantenphysik nichts zu verstehen. Das dumme Gerede kannst du ja noch einmal Analysieren, denn da habe ich m. W. nur geantwortet und keine Thesen aufgestellt. Die Aufgeführten Vergleiche und Details beziehen sich nur auf NaWi Dinge, somit habe ich keinerlei aus Unwissenheit resultierenden Thesen ob der Geisteswissenschaften formuliert.

Ja, deswegen bin ich ja so wütend. Ich kann dieses engstirnige
Getue von einigen Naturwissenschaftlern, die glauben,
Forschung findet nur in Laboren statt, einfach nicht mehr
hören.

Mh. Hab das nie als Thema von Forschung: Ja/Nein gesehen, sondern mehr den Relevanzfaktor dahinter. Solange es diese Wissenschaften gibt und gab, wird es Vorurteile und Abwertungen geben. Das beruht auf beiden Seiten. Der Eine motzt rum, weil der Andere es leichter hat, der Andere weil der Eine dies sagt und ja gar keine Ahnung hat, der Andere aber auch nicht und somit selbst auch keine Wertung stellen kann. Darum wird dies immer so sein, ob auf dem Campus oder im Netz. Denn Ehrlich: Hast du Ahnung von Naturwissenschaften, so dass du absolut neutral die Sache überblicken kannst? Ich Bezweifel es. Somit sollte auch dir eine Wertung schwer fallen.

Wenn alle so wie du
wären würde es an viele Unis Blutbäder geben

Es gibt da einen einfachen Weg - du brauchst eigentlich nur
ehrlich anerkennen, daß die meisten Geisteswissenschaftler
ebenso fundierte wssenschaftliche Forschung betreiben wie
Naturwissenschftler. Ist ganz einfach.

Sonst läufst du Amok:wink:? Ich bin Naturwissenschaftlerin, kann ich nicht, denn ich erkenne nur Sachen an, die ich beweisen kann. Im Gegenzug behaupte ich auch nicht das Gegenteil. Habe ich hier auch nie getan.

Aber, Hand aufs Herz: Im grunde deines Herzens glaubst Du
doch, daß man das nicht miteinander vergleichen kann?

Richtig, wie denn auch? Da die Basis eine ganz andere ist …

lg, Sabrina

PS: Hand auf dein Herz: Es geht im Grunde nicht darum, dass jemand nicht anerkennt, dass deine 20kh keine Mühe machen. Jeder Wissenschaftler wird bestätigen, dass wochenlanges Auf-den-Computer-stieren auch anstrengend ist. Wie schon angedeutet ist das Hauptproblem, dass sich der Nutzen des Emailscrabble weit schlechter verkauft als die Entwicklung von Hochleistungswerkstoffen. Hier liegt der Hund begraben und dieser „Kampf“ wird nie enden.