abwesenheitsgründe bitte

aufgrund einer etwas sehr prekären situation (die ich eigentlich nicht näher schildern möchte und die schule auch nicht wissen lassen will) konnte ich 2 tage lang nicht am unterricht teilnehmen… (freitag vor wochenende und montag danach) …

natürlich kommts jetzt schlecht, wenn ich unwohlsein oder irgendwas anderes als krankheit angebe, was man mir nicht direkt ansieht.

hat vielleicht jemand einen möglichen grund parat, der mir sämtliche troubles erspart?

ich dachte an bänderdehnung im sprunggelenk o.ä., da müsste man den fuß auf jeden fall ruhigstellen und kühlen, oder? nur erscheints plausibel, dass man dann am dienstag wieder beschwerdefrei gehen könnte?

mit bestem dank im voraus für jede idee :wink:

Lieber peterw,

aufgrund einer etwas sehr prekären situation (die ich
eigentlich nicht näher schildern möchte und die schule auch
nicht wissen lassen will) konnte ich 2 tage lang nicht am
unterricht teilnehmen… (freitag vor wochenende und montag
danach) …

solange Du die Zeit nicht damit zugebracht hast, etwas Gesetzwidriges zu tun, sprich: wenn Du Dich nicht strafrelevant outen müsstest, kannst Du und solltest Du ehrlich sein.

Glaub mir, Schulen haben (fast) jede mögliche Dummheit auf Erden schon einmal gehört.

natürlich kommts jetzt schlecht, wenn ich unwohlsein oder
irgendwas anderes als krankheit angebe, was man mir nicht
direkt ansieht.

??? Warum soll man Dir ein gewesenes Unwohlsein unbedingt noch ansehen?
Erlebst Du das etwa bei Deinen Mitschülern?
Sind die nach krankheitsbedingter Abwesenheit alle noch deutlich „gezeichnet“?

hat vielleicht jemand einen möglichen grund parat, der mir
sämtliche troubles erspart?

die Wahrheit!

ich dachte an bänderdehnung im sprunggelenk o.ä., da müsste
man den fuß auf jeden fall ruhigstellen und kühlen, oder? nur
erscheints plausibel, dass man dann am dienstag wieder
beschwerdefrei gehen könnte?

Du gestattest, dass ich lache.
Bänderdehnung verlangt einen Arzt = Attest.
2. kriegt der Patient Minimum eine Schiene, bzw. einen professionellen Verband Plus durchschnittlich eine Woche Befreiung vom Unterricht. Bzw. Krücken.

Danach hinkst Du auch noch so ungefähr 6-8 Wochen. Richtig belastbar (Sport) ist das Gelenk nach 12 Wochen.

Für Dummheiten muss man im Leben gerade stehen.
Fang sofort damit an

viele Grüße
Geli

Guten Morgen Peter!

Natürlich ist die Wahrheit immer die beste Lösung, doch meines Erachtens geht es die Lehrer bei so einem leichten Fall (2 Tage Abwesenheit) gar nicht an, was du hattest. Ich würde als Entschuldigung schlicht und einfach „Krankheit“ angeben. Du schreibst ja sonst auch nicht auf die Entschuldigung „weil ich mich gestern 3 mal übergeben habe“. Ich glaube kaum, dass dich jemand fragen wird, was du für eine Krankheit hattest und wenn, dann sag halt „Magen-Darm-Probleme“. Die sieht man nämlich in der Regel nicht und können auch nach einem Wochenende vorbei sein. Es könnte eher passieren, dass dich jemand fragt, ob’s dir wieder besser geht. Aber das dürfte ja kein Problem sein.
Wenn du eine Arbeit, bzw. Klausur verpasst hast, geht das aber nicht so einfach. Da können die Lehrer auch ein Attest vom Arzt verlangen.

Gruß, Tamina

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Hi!

Soweit ich weiß, darf man nur bei begründeten Verdachtsmomenten überhaupt nachfragen, was du hattest (bzw. so, dass du antworten müsstest) wenn du z.B. ne Woche gefehlt hast und der Lehrer sieht dich Mittwochs im Park mit ner Wodkaflasche.

Ansonsten musst du gar keine Auskunft über dein Verbleiben geben, einfach „Krankheit“ genügt.

Ich weiß nicht wie es an anderen Schulen geregelt ist, bei uns muss man ab 3 Tagen aufeinanderfolgenden Fehlens, Tage vor oder nach den Ferien und beim verpassen von Tests und Klausuren einen Attest vorlegen.

H wie Hola.

Natürlich ist die Wahrheit immer die beste Lösung, doch meines
Erachtens geht es die Lehrer bei so einem leichten Fall (2
Tage Abwesenheit) gar nicht an, was du hattest.

Was ist denn das bitte für eine schwachsinnige Einstellung.

Abwesenheit ist nachzuweisen und zu entschuldigen. Das einzige, was geht ist die Formulierung „familiäre Probleme“. Doch auch hier geht das nicht einfach danach. Längere Abwesenheiten mußten beantragt werden (Trauerzeit bei Sterbefall). Ist man nicht gewillt, Dinge an die Glocke zu hängen, gibt es immer noch das vertrauliche Gespräch mit dem Tutor.

Und anzurufen hat man ja wohl auch sofort, wenn man es an diesem Tag nicht in die Schule schafft.

Ich würde als Entschuldigung schlicht und
einfach „Krankheit“ angeben.

Und hoffentlich schlicht und einfach so richtig schönen Ärger bekommen; Krankheit erfordert immer ein Attest.

Ich glaube kaum, dass dich jemand fragen wird, was du für eine
Krankheit hattest

Wenn das bei euch so abgeht, fragt man sich ernsthaft, was an deutschen Schulen heutzutage so los ist.

MfG

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Tach Canding,

Du magst Dich gern fragen, was an deutschen Schulen heute los ist - bloß trifft das nicht den Kern:

Der Schwänzer ist Österreicher.

Gruß - Rolf

Für zwei Tage hab ich mir immer etwas ausgedacht. Schreib einfach „starke Übelkeit“ oder „migräneartige Kopfschmerzen“.
Bei uns mussten nur Fehlzeiten ab 3 Tagen vorher beantragt werden, bei Klausuren mussten wir allerdings auch ein Attest vorlegen. Ansonsten hat des bei uns nie jemanden interessiert, die meisten Lehrer haben sich die Entschuldigung nicht einmal durchgelesen sondern immer nur schnell ihre Unterschrift darunter gesetzt.

Hallo,

Und hoffentlich schlicht und einfach so richtig schönen Ärger
bekommen; Krankheit erfordert immer ein Attest.

stimmt so nicht.
Fernbleiben wegen Krankheit weniger als 3 Tage --> kein Attest.
Fernbleiben wegen Krankheit mehr als 3 Tage --> Attest.

Geplantes Fernbleiben (also vorher um Erlaubnis fragen)
weniger als 3 Tage --> kann der Klassenlehrer entscheiden.
Geplantes Ferbleiben mehr als 3 Tage --> muss der Schulleiter
entscheiden.

Gruß
Elke

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Hallo Rolf.

Du magst Dich gern fragen, was an deutschen Schulen heute los
ist - bloß trifft das nicht den Kern:

Der Schwänzer ist Österreicher.

Gruß - Rolf

Danke, der grundaufrichtige Lacher hat mir den Tag gerettet. :smiley:

Asche auf mein Haupt.

Beste Grüße

Hallo!
Bei uns läuft das tatsächlich so ab. Die Tutoren sagen uns sogar, dass die Lehrer nicht nachzufragen haben, was wir hatten, außer es wurde eine Klausur geschrieben oder das Schwänzen ist offensichtlich. Man muss erst in der Schule anrufen, wenn man länger als 3 Tage krank ist. Ich weiß ja nicht wo du lebst…unsere Sekräterin würde einen Anfall bekommen, wenn jeder anruft, der grade mal einen Tag nicht in die Schule kommen kann.

T.

H wie Hola.

Bei uns läuft das tatsächlich so ab. Die Tutoren sagen uns
sogar, dass die Lehrer nicht nachzufragen haben, was wir
hatten, außer es wurde eine Klausur geschrieben oder das
Schwänzen ist offensichtlich. Man muss erst in der Schule
anrufen, wenn man länger als 3 Tage krank ist.

Da klappt mir ehrlich das Messer in der Tasche auf.

Als Lehrkörper wäre es mir ein Grundbedürfnis, genau zu wissen, wer, wo und warum bitte schön fehlt.
Das ist wieder so typisch: Alle Welt regt sich über Unterrichtsausfall aus, doch kein bißchen Verantwortungsgefühl auf der Kehrseite der Medaille.

Überlege einmal, was Du hier eigentlich für blanke Idiotie vom Stapel läßt: Du hast schon als Schüler dermaßen wenig Pflichten. Hast den ganzen Tag objektiv nichts weiter zu tun, als geregelt in die Schule zu gehen und zuhause Dein bißchen Schulkram zu erledigen.

Im Gegenzug hast Du jedoch nicht einmal soviel Anstand, Benehmen und IQ in Deinen Knochen, daß es Dir eine Selbstverständlichkeit ist, wenigstens immer anwesend zu sein. Nicht einen Funken Verantwortungsgefühl, sondern die blanke Gleichgültigkeit. Ach, was solls - kann doch allen egal sein, was ich tue, wenn ich 'mal zwei Tage fehle. Sowas nennt man im besten Fall Dünnbrettbohrer.

Doch anscheinend hat auch euer Lehrkörper kein Interesse, solchen eklatanten Mißständen Abhilfe zu schaffen.

Ich weiß ja nicht wo du lebst…

Gott sei Dank nicht in solchen degenerierten Verhältnissen.

Nur ein Beispiel, was euch fehlt heutzutage:

Ich mußte mich einst in der Mittelstufe rechtfertigen, warum ich denn an einem chaotischen Wintertag (als der Bus ausblieb) die dreieinhalb Kilometer durch Wind und Wetter zur Mittelschule nicht gelaufen bin…

Zog natürlich entsprechende Konsequenzen nach sich (Tadel, …).

unsere Sekräterin würde einen Anfall
bekommen, wenn jeder anruft, der grade mal einen Tag nicht in
die Schule kommen kann.

Wozu ist die Sekretärin bitte da???
U.a. genau für sowas.

Das erste, was uns damals in der Gymnasialstufe erklärt wurde: Was haben wir eigenverantwortlich ohne Aufforderung zu tun bei Abwesenheit.

Noch am gleichen Morgen anrufen, damit wenigstens eine Information vorhanden ist. Für ein kurzes Telefonat hat schließlich Zeit zu sein.

Andernfalls gab es natürlich Fehlstunden. Häuften sich zuviele an, beginn die typische Kette von Gesprächen, Ermahnungen usw…

Attest war grundsätzlich einzureichen; insbesondere wenn Klassenarbeiten anstanden. Ansonsten kann Elke recht haben, daß es dann ab 3 Tagen ebenfalls zur Pflicht wurde. Will mich da auf die ganzen Detailregelungen nicht einlassen, denn dazu habe ich schon zulange mein Abi in der Tasche.
Bis 3 Tage mußte dennoch eine nachvollziehbare, schriftliche Erklärung dem Tutor zugespielt werden - Probleme gab es dann, wenn dieser der Meinung war, das Dargelegte entspräche nicht der Wahrheit.

Genauso: Wie bitte regelt ihr mit solchen laschen Maßnahmen die Abwesenheit bei unangekündigten Leistungskontrollen? Nur zum Vergleich: Hier zuckte man bei uns nicht lange - die ‚6‘ stand sofort und mit einem lieblosen Zettelchen von wegen „Mir war schlecht.“ oder „Ich war krank.“ wurde diese selbstverfreilich nicht revidiert. Denn *jeder* Hausarzt stellt auf Bitte ein Attest aus, egal ob nur einen Tag zuhause oder mehr.

In Deinem Alter solltest Du die Relationen langsam begriffen haben, auch wenn Du nur laissez-faire kennst.

MfG

Hallo

unsere Sekräterin würde einen Anfall
bekommen, wenn jeder anruft, der grade mal einen Tag nicht in
die Schule kommen kann.

Bei uns wars gerade andersrum: Wer nicht angerufen hat, hat der Sekräterin zusätzlich Arbeit gemacht, weil nämlich zu Beginn des Unterrichts aus jeder Klasse gemeldet wurde, wer fehlt und sie (wenn keine Entschuldigung vorlag) dann versuchen musste, Eltern etc. zu erreichen.

Kati

Guten Tag,

Da klappt mir ehrlich das Messer in der Tasche auf.

Als Lehrkörper wäre es mir ein Grundbedürfnis, genau zu
wissen, wer, wo und warum bitte schön fehlt.
Das ist wieder so typisch: Alle Welt regt sich über
Unterrichtsausfall aus, doch kein bißchen Verantwortungsgefühl
auf der Kehrseite der Medaille.

Ich habe das System nicht erfunden. Bin also der falsche, wo du deine Aggressionen ablassen kannst.

Überlege einmal, was Du hier eigentlich für blanke Idiotie vom
Stapel läßt: Du hast schon als Schüler dermaßen wenig
Pflichten. Hast den ganzen Tag objektiv nichts weiter zu tun,
als geregelt in die Schule zu gehen und zuhause Dein bißchen
Schulkram zu erledigen.

Im Gegenzug hast Du jedoch nicht einmal soviel Anstand,
Benehmen und IQ in Deinen Knochen, daß es Dir eine
Selbstverständlichkeit ist, wenigstens immer anwesend zu sein.
Nicht einen Funken Verantwortungsgefühl, sondern die blanke
Gleichgültigkeit. Ach, was solls - kann doch allen egal sein,
was ich tue, wenn ich 'mal zwei Tage fehle. Sowas nennt man im
besten Fall Dünnbrettbohrer.

Warum wirst du beleidigend? Habe ich dir irgend etwas getan? Ich habe Fakten dargestellt und mit keinem Mal behauptet, dass ich das System gut finde oder schlecht, geschweige denn, dass ich es ausnutze. Du wirst gleich aggressiv und unsachlich. So ist es nunmal bei uns an der Schule. Ich bin nicht Kultusministerin oder Schulleiter oder Sekretärin oder Tutor.
Dass man als Schüler keine Pflichten hat, sehe ich als pure Beleidigung und Arroganz deinerseits. Es geht um die Zukunft. In der Schule lernt man fürs Leben und ich lasse mir bestimmt nicht von einer fremden Person sagen, ich sei nicht verantwortungsbewusst. Als Schüler schreibt man heutzutage fast wöchentlich Klausuren, hält Referate und schreibt Tests. Nebenbei muss man in der 13 für das Abitur lernen. Es ist nicht mehr so wie früher. Wir schreiben quasi in der einen Woche Abiprüfungen und in der nächsten wieder normale Klausuren. Man hat Verantwortung und zwar die, das Abi zu schaffen, sich den Stoff beizubringen, den Lehrer nicht vermitteln können (Zentralabitur!!!), Verantwortung für Mitschüler und in erster Linie für sich selbst. Das „bisschen Schulkram“ hält mich genauso lang beschäftigt wie einen normalen Arbeiter und ist ebenso anstrengend. Was gebe ich bitte für eine Idiotie vom Stapel? Die Idiotie habe ich nicht erfunden.
Übrigens geht man als Schüler nicht nur in die Schule. Viele arbeiten nebenbei, gehen ehrenamtlichen Tätigkeiten nach oder wohnen gar nicht mehr zu Hause.
Ich besitze sowohl Anstand, wie Benehmen und auch einen IQ mit dem ich zufrieden bin. Aus welcher Quelle entnimmst du, dass ich regelmäßig die Schule schwänze? Im Gegenteil, ich gehe regelmäßig in den Unterricht. Manche Schüler nehmen die Schule ernster als andere Leute ihren Job. Man kann es sich nämlich gar nicht erlauben ständig zu fehlen. Und ich tue das auch nicht. Woher nimmst du dir also das Recht mich derart zu beleidigen? Und Gleichgültigkeit ist eine Charaktereigenschaft, die ganz sicher nicht zu mir passt. Überlege dir bitte mal genau, auf welches Niveau du dich hier begibst.

Doch anscheinend hat auch euer Lehrkörper kein Interesse,
solchen eklatanten Mißständen Abhilfe zu schaffen.

Der Lehrkörper führt dieses System schon seit Ewigkeiten durch und ist zufrieden damit. Die Lehrer sind nicht unsere Eltern. Wir können selber für uns sorgen. Wäre ja noch schöner, wenn sie ihren Schülern hinterherlaufen müssten. Und so wie du es beschreibst ist es gar nicht. Als ob wir alle kommen und gehen würden, wie es uns passt. Wer nicht kommt ist selber Schuld. Und wenn der Lehrer „dudu“ macht, dann bringt das sicherlich auch nichts.

Nur ein Beispiel, was euch fehlt heutzutage:

Ich mußte mich einst in der Mittelstufe rechtfertigen, warum
ich denn an einem chaotischen Wintertag (als der Bus ausblieb)
die dreieinhalb Kilometer durch Wind und Wetter zur
Mittelschule nicht gelaufen bin…

Zog natürlich entsprechende Konsequenzen nach sich (Tadel,
…).

Dann tut es mir leid, dass du so verständnislose Lehrer hattest. Man wird bestraft, für Dinge an denen man nicht Schuld ist. Pädagogisch ziemlich unangebracht, meiner Meinung nach. Da hätte ich Angst in die Schule zu gehen, wenn solche Verhältnisse herrschten.

Das erste, was uns damals in der Gymnasialstufe erklärt wurde:
Was haben wir eigenverantwortlich ohne Aufforderung zu tun bei
Abwesenheit.

Stell dir vor, das lernen wir auch.

Noch am gleichen Morgen anrufen, damit wenigstens eine
Information vorhanden ist. Für ein kurzes Telefonat hat
schließlich Zeit zu sein.

In unserer Schule handhabt man es anders. In anderen Schulen wieder anders. Aber alle Systeme scheinen zu funktionieren.

Andernfalls gab es natürlich Fehlstunden. Häuften sich zuviele
an, beginn die typische Kette von Gesprächen, Ermahnungen
usw…

Das gibt es bei uns auch…

Attest war grundsätzlich einzureichen; insbesondere wenn
Klassenarbeiten anstanden. Ansonsten kann Elke recht haben,
daß es dann ab 3 Tagen ebenfalls zur Pflicht wurde. Will mich
da auf die ganzen Detailregelungen nicht einlassen, denn dazu
habe ich schon zulange mein Abi in der Tasche.

Anscheinend schon so lange, dass deine Ansichten vollkommen veraltet und -tut mir leid- armselig sind. Liegt wahrscheinlich an der pädagogischen Kompetenz deiner ehemaligen Lehrer.

Bis 3 Tage mußte dennoch eine nachvollziehbare, schriftliche
Erklärung dem Tutor zugespielt werden - Probleme gab es dann,
wenn dieser der Meinung war, das Dargelegte entspräche nicht
der Wahrheit.

Ohne Beweise läuft da gar nichts. Ist ja vollkommene Willkür. Wenn er mir einen reinwürgen will, dann glaubt er mir nicht oder was?

Genauso: Wie bitte regelt ihr mit solchen laschen Maßnahmen
die Abwesenheit bei unangekündigten Leistungskontrollen? Nur
zum Vergleich: Hier zuckte man bei uns nicht lange - die ‚6‘
stand sofort und mit einem lieblosen Zettelchen von wegen „Mir
war schlecht.“ oder „Ich war krank.“ wurde diese
selbstverfreilich nicht revidiert. Denn *jeder* Hausarzt
stellt auf Bitte ein Attest aus, egal ob nur einen Tag zuhause
oder mehr.

Der Lehrer hat nicht die Befugnis das Urteil eines Arztes in Frage zu stellen. Wenn Lernkontrollen unangekündigt sind, kann man sie auch schlecht mit Absicht schwänzen. Sowas wird bei uns nachgeholt. In welcher Form bestimmt der Lehrer.

In Deinem Alter solltest Du die Relationen langsam begriffen
haben, auch wenn Du nur laissez-faire kennst.

Ich kenne nicht nur laissez-faire und ich kenne die Relationen. Meines Erachtens verhalte ich mich reifer als du. Ich werde nicht ohne Grund beleidigend und kann andere Meinungen tolerieren. Du kennst nur deine eigene. Vielleicht liegt das an deiner elitären Erziehung.

T.

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H wie Hola.

Ich habe das System nicht erfunden. Bin also der falsche, wo
du deine Aggressionen ablassen kannst.

Was ist das denn bitte? Rechtfertigung? Ausrede? Beides in einem?
Überleg 'mal, was das für ein Stumpfsinn ist „ich habe das System nicht erfunden…“.

Überlege einmal, was Du hier eigentlich für blanke Idiotie vom
Stapel läßt: Du hast schon als Schüler dermaßen wenig
Pflichten. Hast den ganzen Tag objektiv nichts weiter zu tun,
als geregelt in die Schule zu gehen und zuhause Dein bißchen
Schulkram zu erledigen.

Im Gegenzug hast Du jedoch nicht einmal soviel Anstand,
Benehmen und IQ in Deinen Knochen, daß es Dir eine
Selbstverständlichkeit ist, wenigstens immer anwesend zu sein.
Nicht einen Funken Verantwortungsgefühl, sondern die blanke
Gleichgültigkeit. Ach, was solls - kann doch allen egal sein,
was ich tue, wenn ich 'mal zwei Tage fehle. Sowas nennt man im
besten Fall Dünnbrettbohrer.

Warum wirst du beleidigend?

Wo ist das bitte beleidigend? „Dünnbrettbohrer“ ist eine Charakterisierung, die auf Dich angesichts Deiner Äußerungen zum Schulbesuch vortrefflich paßt.

Wenn Du ein bißchen scharfe Kritik nicht abkannst, dann überlege Dir in Zukunft auf welche Art und Weise Du in welchen Wald hineinrufst.

Ich habe Fakten dargestellt und mit keinem Mal behauptet, dass
ich das System gut finde oder schlecht, geschweige denn, dass
ich es ausnutze.

Ach, keineswegs. Wir haben alle Hirngespinste - lies nochmal am besten genau das, was Du so geäußert hast.

Du wirst gleich aggressiv und unsachlich.

„Aggressiv“ ist eher etwas Emotionales - und damit ist dieser Vorwurf Deinerseits falsch, weil ich meinen Kommentar ganz absichtlich so scharf geschrieben hab, wie er schlußendlich auch dortsteht.

Das Zweite ist in dem Fall sogar ausnahmsweise (zu Deinem Glück) streitbar.

So ist es nunmal bei uns an der Schule. Ich bin nicht
Kultusministerin oder Schulleiter oder Sekretärin oder Tutor.

Das gleiche Blablabla wie dort oben - etwas plakatives Beispiel, wie undurchdacht dieser Einwand ist: Stichwort Wirtschaftskriminalität. Nur weil gewisse Mechanismen in Aktiengesellschaften oder Banken so und so funktionieren, wird der Betrug, die Unterschlagung oder sonst etwas trotzdem geahndet. System hin oder her, die Kehrseite der Medaille beinhaltet auch immer entsprechende handelnde Personen, und daß Du es nicht einmal einsiehst, in der Schule bescheidzugeben, wenn Du fehlst/fehlen wirst, zeugt von unglaublicher Ignoranz auf allen Ebenen.

Dass man als Schüler keine Pflichten hat, sehe ich als pure
Beleidigung und Arroganz deinerseits.

Lesen müßte man können: Ich schrieb nicht „keine“ Pflichten, sondern ich sprach von ziemlich wenig Pflichten. Und das ist wohl mehr als korrekt. Eine dieser ganz wenigen Pflichten ist bspw. den Grundanstand im Umgang mit Menschen zu wahren, also meinetwegen eine kurze Info durchgeben, daß Du fehlst.
Wie gesagt: Die Passivität der Schule und der Lehrer auf der anderen Seite ist nicht minder zu verurteilen. Wo ist bitte die Anwesenheitskontrolle (wie ich auch von jemandem bereits angesprochen wurde)?

Es geht um die Zukunft.
In der Schule lernt man fürs Leben und ich lasse mir bestimmt
nicht von einer fremden Person sagen, ich sei nicht
verantwortungsbewusst.

Tja, das wirst Du wohl müssen, weil es zumindest in den Belangen stimmt, die ich angesprochen habe bzw. die vielmehr Du angesprochen hast.

Als Schüler schreibt man heutzutage
fast wöchentlich Klausuren, hält Referate und schreibt Tests.
Nebenbei muss man in der 13 für das Abitur lernen. Es ist
nicht mehr so wie früher.

Blablabla. Ach habt ihr es schwer!

Ich bin auch 'mal zur Schule gegangen, mit weit größerem Erfolg als Du und auch mit weit höherer Intensität. Hör auf hier so herumzuheulen.
Fakt ist, daß die Ansprüche der Abschlüsse seit Jahren sukzessive im Sinken begriffen sind, die Noten jedoch bezogen auf die Fächer erstaunlicherweise relativ konstant bleiben.

Wir schreiben quasi in der einen
Woche Abiprüfungen und in der nächsten wieder normale
Klausuren.

Mitleid oder wie?

Du hast es Dir so ausgesucht, indem Du aufs Gymnasium bist.
Was jammerst Du?

Man hat Verantwortung und zwar die, das Abi zu
schaffen, sich den Stoff beizubringen, den Lehrer nicht
vermitteln können (Zentralabitur!!!), Verantwortung für
Mitschüler und in erster Linie für sich selbst.

Abgesehen davon, daß das Zentralabitur eine der notwendigsten und fortschrittlichsten Reformen der letzten Jahre in den Alten Ländern ist, kommt schon die nächste Ecke. Wieso sollen Lehrer den Stoff eines Zentralabiturs nicht vermitteln können? Das ist ein Witz, egal ob es stimmt oder ob es nicht stimmt…

Übrigens geht man als Schüler nicht nur in die Schule. Viele
arbeiten nebenbei, gehen ehrenamtlichen Tätigkeiten nach oder
wohnen gar nicht mehr zu Hause.

Was defintiv eine Minderheit betrifft (sowohl das Arbeiten, als auch das nicht mehr daheim wohnen).

Ich besitze sowohl Anstand, wie Benehmen und auch einen IQ mit
dem ich zufrieden bin. Aus welcher Quelle entnimmst du, dass
ich regelmäßig die Schule schwänze?

Hab ich nicht im entferntesten so gesagt. Schon einmal den Spruch von Eisntein gehört „Ich bin dafür, die Dinge soweit wie möglich zu vereinfachen. Aber bitte nicht weiter.“. Den solltest Du Dir zu Herzen nehmen.

Im Gegenteil, ich gehe regelmäßig in den Unterricht.

Als ob das eine Leistung wäre?! Das ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit. Einen Orden gibt es dafür nicht.
Abgesehen davon, ging es hier alleine um die Rechtfertigung von Abwesenheit und nicht um irgendwelche allgemeinen Belange des Schulbesuches. Ich kritisiere alleine Deine Einstellung, wie Du mit Deinen Pflichten umgehst, Deine Handlungen gegenüber der Schule zu rechtfertigen (und das mußt Du).

Woher nimmst du dir also das Recht mich derart zu beleidigen?

Woher nimmst Du das Recht, hier falsch verallgemeinerte Aussagen weinerlich als Beleidung aufzufassen?

Und Gleichgültigkeit ist eine
Charaktereigenschaft, die ganz sicher nicht zu mir passt.

Trotzdem hast Du sie mit Deinen Äußerungen an den Tag gelegt. Wie Du mit diesem Widerspruch fertig wirst, bleibt jedoch Dein Problem.

Überlege dir bitte mal genau, auf welches Niveau du dich hier
begibst.

Anders herum wird wohl eher ein Schuh draus, zumal es jetzt schon lächerlich polemisch von Deiner Seite wird.

Der Lehrkörper führt dieses System schon seit Ewigkeiten durch
und ist zufrieden damit. Die Lehrer sind nicht unsere Eltern.

Genau das ist ja das Problem. Eure Schule scheint ein Paradebeispiel für das Scheitern der 68er-Idee von einer Schule als reine Bildungsanstalt zu sein.

Wir können selber für uns sorgen.

Das sieht ganz anders aus. Du bekommst es nicht einmal auf die Reihe, einzusehen, daß Du gewisse Rechtfertigungen als Schüler zu erbringen hast für Dein Verhalten. Wer in Deinem Alter sowas nicht durchschaut, sollte sich ernsthafte Fragen stellen. Die Zeit läuft…

Nur ein Beispiel, was euch fehlt heutzutage:

Ich mußte mich einst in der Mittelstufe rechtfertigen, warum
ich denn an einem chaotischen Wintertag (als der Bus ausblieb)
die dreieinhalb Kilometer durch Wind und Wetter zur
Mittelschule nicht gelaufen bin…

Zog natürlich entsprechende Konsequenzen nach sich (Tadel,
…).

Dann tut es mir leid, dass du so verständnislose Lehrer
hattest. Man wird bestraft, für Dinge an denen man nicht
Schuld ist. Pädagogisch ziemlich unangebracht, meiner Meinung
nach. Da hätte ich Angst in die Schule zu gehen, wenn solche
Verhältnisse herrschten.

Erstens waren die Lehrer mit Sicherheit verständnisvoller als heute. Zweitens wurden wir auch nicht bestraft wegen der winterlichen Bedigungen, sondern weil wir uns die Unverfrorenheit herausgenommen haben, ALS SCHÜLER ZU URTEILEN, ob wir in die Schule gehen müssen oder nicht. Diese Entscheidung steht einem Schüler aber nicht zu.

Pädagogisch wäre ein exemplarisches Handeln der Lehrer wie oben beschrieben DRINGEND wieder notwendig. Daß Du mit Deiner Einstellung nicht eine solche (übrigens gute) Schule gehen wölltest, braucht einen dann nicht zu überraschen. Ich vermute, Du hättest anfangs beträchtliche Probleme damit, wenn man die mindeste reife Einstellung gegenüber gewissen Verhaltensmaßregeln von Dir **einfordern** würde.

In unserer Schule handhabt man es anders. In anderen Schulen
wieder anders. Aber alle Systeme scheinen zu funktionieren.

Der letzte Satz zeigt offenkundig, daß Du es kein bißchen verstanden hast und Du hast auch nicht die elementaren Probleme des heutigen Bildungssystems verstanden.

Anscheinend schon so lange, dass deine Ansichten vollkommen
veraltet und -tut mir leid- armselig sind. Liegt
wahrscheinlich an der pädagogischen Kompetenz deiner
ehemaligen Lehrer.

Wenn hier jemand armselige Ansichten an den Tag legt, dann nachweislich Du, denn im Ggs. zu Dir, konnte ich mich begründen, habe mich exakt konkreten Aussagen Deinerseits gewidmet. Du dagegen hast erstens mangelnde Lesekompetenz (PISA? *SCNR*) gezeigt, Deine falschen Rückschlüsse auch noch ins Lachhafte verallgemeinert und das ganze garniert mit der nötigen Polemik. Und wenn ich mir die Zustände an Deiner Schule vor Augen führe - die Du zumindest geäußert hast - hatte schon einer meiner ehemaligen Lehrer mehr pädagogisch-soziale Kompetenz als euer ganzes Kollegium zusammen.
Das mit dem „veraltet“ kann man Dir nicht verübeln - was bleibt Dir auch anderes üblich, als solch ein schwacher Gegenkommentar.

Bis 3 Tage mußte dennoch eine nachvollziehbare, schriftliche
Erklärung dem Tutor zugespielt werden - Probleme gab es dann,
wenn dieser der Meinung war, das Dargelegte entspräche nicht
der Wahrheit.

Ohne Beweise läuft da gar nichts. Ist ja vollkommene Willkür.
Wenn er mir einen reinwürgen will, dann glaubt er mir nicht
oder was?

Tja, genau. Beweise - doch die Beweislast hat immer der Schüler - sofern kein Attest eingereicht wurde. Sonst könnte ja jeder kommen, und einfach einmal so ein Zettelchen abgeben, was seine Abwesenheit erklärt. Du dramatisierst über: Eine kurze Rücksprache mit den Eltern oder sonst etwas in der Richtung schafft oft schon Klarheit.

Und natürlich ganz klassisch für einen Schüler: Ach, die bösen Lehrer wollen einem immer eins reinwürgen. Auch so ein latenter Generalverdacht, der Lehrer immer und immer wieder unterstellt wird.

Du scheinst tatsächlich wenig Vertrauen in Dein Lehrpersonal zu setzen, wenn Du spontan auf die Idee kommst, so etwas anzusprechen.
Aber vermutlich ist das nur eine Reflexhandlung, weil Du noch Schüler bist.

Genauso: Wie bitte regelt ihr mit solchen laschen Maßnahmen
die Abwesenheit bei unangekündigten Leistungskontrollen? Nur
zum Vergleich: Hier zuckte man bei uns nicht lange - die ‚6‘
stand sofort und mit einem lieblosen Zettelchen von wegen „Mir
war schlecht.“ oder „Ich war krank.“ wurde diese
selbstverfreilich nicht revidiert. Denn *jeder* Hausarzt
stellt auf Bitte ein Attest aus, egal ob nur einen Tag zuhause
oder mehr.

Der Lehrer hat nicht die Befugnis das Urteil eines Arztes in
Frage zu stellen. Wenn Lernkontrollen unangekündigt sind, kann
man sie auch schlecht mit Absicht schwänzen. Sowas wird bei
uns nachgeholt. In welcher Form bestimmt der Lehrer.

Deine Leseleistung nimmt rapide ab. Es steht doch da, auf welche Form der Abwesenheitsentschuldigung ich mich beziehe. Schaffst Du überhaupt das Abitur, wenn Du aus keinen zehn Zeilen den Inhalt korrekt extrahieren kannst?!

Und: Unangekündigte Kontrollen werden nachgeschrieben bei euch?
Du lebst in einem halben Paradies an Deiner Schule.

Ich kenne nicht nur laissez-faire und ich kenne die
Relationen. Meines Erachtens verhalte ich mich reifer als du.

Dein Erachten trügt Dich demnach auf ganzer Linie.

Ich werde nicht ohne Grund beleidigend und kann andere
Meinungen tolerieren.

Schön, daß wir hier zwei Gemeinsamkeiten entdeckten haben bei uns!

Du kennst nur deine eigene. Vielleicht
liegt das an deiner elitären Erziehung.

Natürlich kenne ich nur meine Meinung - schizophren bin ich noch nicht, daß ich mehrere Meinungen haben kann. Zudem ist Dir der Unterschied zwischen Standpunkt und Meinung absolut nicht klar und Dir ist bis jetzt auch noch nicht klar, wofür ich Dich eigentlich kritisiert habe.

Den Spruch mit der elitären Erziehung muß ich mir merken; selten so gelacht.

Viel Glück beim Abitur.

MfG

In einer Entschuldigung muss nur ausgesagt werden das eine Krankheit volag, welche nicht. Es reicht also der Satz:

Ich konnte aufgrund einer Erkrankung nicht am Unterricht teinehmen.

Dem Lehrer muss auch keine Auskunft über die gesundheitliche Situation gegeben werden.
Hat der lehrer Zweifel, dann kann er für die Zukunft eine ärztliche Bescheinigung verlangen.
Will er die Entschuldigung nicht anerkennen, dann muss er dafür triftige Gründe vorbringen.

Im Prinzip bin ich aber für Ehrlichkeit. Wenn es persönliche Gründe waren, dann können die ja auch zur Entschuldigung dienen. Nur muss man dies Gründe dann zumindest kurz mündlich darlegen. (und sie sollten nicht zu banal sein)

Gruß Werner

Werte® Canding
Jetzt würde ich mal ganz vorsichtig noch mal den Verlauf der Diskussion zurückverfolgen.
Du hast dich hier nämlich ganz gewaltig im Ton vergriffen und das ändert dein genebel hinterher auch nicht.

Du hast die Benutzerin Tamina massiv angegriffen und auch nach meinem Verständnis beleidigt, indem du ihr all dies vorgworfen hast:

  • Du läßt blanke Idiotie vom Stapel …
  • Hast den ganzen Tag objektiv nichts weiter zu tun…
  • hast Du jedoch nicht einmal soviel Anstand,
  • Benehmen und
  • IQ in Deinen Knochen, …
  • Nicht einen Funken Verantwortungsgefühl, …
  • blanke Gleichgültigkeit…

Und das auf exakt diese Äußerung hin:

Hallo!

Bei uns läuft das tatsächlich so ab. Die Tutoren sagen uns sogar, dass die Lehrer nicht nachzufragen haben, was wir hatten, außer es wurde eine Klausur geschrieben oder das Schwänzen ist offensichtlich. Man muss erst in der Schule anrufen, wenn man länger als 3 Tage krank ist. Ich weiß ja nicht wo du lebst…unsere Sekräterin würde einen Anfall bekommen, wenn jeder anruft, der grade mal einen Tag nicht in die Schule kommen kann.

Darin kann ich keinen Ansatzpunkt für dein komplettes Ausrasten erkennen und auch der eine andere Beitrag Taminas liefert dafür keine Erklärung
Die Reaktion der Beleidigten finde ich da noch sehr kontrolliert und angemessen.
Deine hilflosen Versuche dies dann noch mal zu verdrehen und weitere Anschuldigungen (stumpfsinnig) vorzubringen, manchen es nur schlimmer.
Ein „ENTSCHULDIGNUGN, hatte einen schlechten Tag“ oder ähnliches wäre wesentlich angemessener gewesen.

Kann es sein dass du Tamina nur als Projektionsfläche für irgendwelchen ungelösten Frust benutzt?
Wenn ich so reagieren würde, dann würde ich mir sorgen um mich machen und wenn es öfter passiert, würde ich professionelle Hilfe suchen.

Gruß Werner