Biologisch technischer assistent

hey leute das kommt jetzt vielleicht etwas doof aber ich habe da ein problem.

ich habe eine fachshculreife und mache an einer schule in B-W eine ausbildung zum staatlich geprüften bta (berufskolleg-bta / 2jahre-vollzeit)

und ich weis auch um was es bei dem beruf geht und wie dass berufsfeld aussiht.
allerdings verwirrt mich die berufsbezeichnung total und bis jetzt konnte mir keiner meiner freunde dabei helfen.

und zwar was ist ein bta also vorallem wiso heist es technischer ASSISTENT?
kann man assi. für i-welchedoktoren werden oder ist man dann assistent für laboranten? ist man dann besser oder shclechter als ein normaler laborant?

ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir das vielleicht verständlich erklären und schonmal danke für alle posts

mfg boohyaka

Tut mir leid, kann ich dir leider nicht helfen. Sorry!

Es tut mir leid, aber davon habe ich keine Ahnung.
Trotzdem möchte ich Dir einen Tipp mitgeben: achte auf Deine Rechtschreibung. Glaub mir, im Berufsleben (zumindest im akademischen Bereich) kommt man mit einem mittelmäßigen Schrifstil nicht besonders weit.

Viele Grüße,
Michael

danke für den tipp aber wenn ihc was wichtiges schreibe bin ihc soga sehr pingelig nur wenn ihc so im privaten bereich bin schreib ich einfach drauf los (gehts shcneller) :wink:

und mal nebenbei tut mir leid wenn ihc jetzt so viele leute zugespamt hab ich hab einfach beim vorschlag auf abschicken gedrückt…

Hallo boohyaka,
also eib BTA ist ein Assistent für den Laboranten, er hilft dem Laboranten, welcher eine dreieinhalbjärige Ausbildung hat, bei den Versuchsvorbereitungen und anschließend bei der Nachbereitung (Reinigung, desinfizieren, entsorgen der Versuche, evtl.Dateneingabe
in den PC und andere Handlangertätigkeiten.
Du bist also dann das vorletzte Glied in der Nahrungskette,nach die kommt noch die Putzfrau.
PS. Wenn du nochmal E-Mails schreibst solltest du vorher ein Rechtschreibprogramm laufen lassen.
MfG xxx

Tut mir leid,
mehr als im Internett forschen kann ich da leider auch nicht. Gibt aber eine Menge Material z.B. http://www.ntk-landau.de/bta.html
Vielleicht kommen noch bessere antworten

Hallo, lies Dir mal bitte Deine Antwort in Ruhe durch und sag mir dann, wieviele Fehler da drin sind.
Oder hast Du diese jetzt absichtlich eingebaut?
Wer viel erwartet sollte auch viel geben. Das fängt beim schreiben an. Denk mal drüber nach.

Michael

Hallo boohyaka, zunächst müsste Dir am Beginn Deiner Ausbildung zusammen mit dem Ausbildungsvertrag der Rahmenplan für Deinen Ausbildungsgang ausgehändigt worden sein. wenn nicht fordere ihn ein. Aus den Ausbildungsinhalten lassen sich dann zumindest theoretisch die möglichen Tätigkeiten ableiten. Praktisch kommt es natürlich auf das Unternehmen an welche Aufgaben abzuarbeiten sind. Ob nun Biol.techn.ass oder med. techn. ass. Die Aufgaben sind in der Regel das abarbeiten von Routinen unter Anleitung und Vorgaben. z.B. Vorbereiten von Proben, Bedienen von Messgeräten dokumentieren von Meßdaten. Sicher auch Reinigungs und Pflegearbeit von Laboreinrichtungen. Wer die Anleitungen gibt oder Arbeitsaufträge vergibt ist Unternehmensabhängig. Meines Wissen gibt es keine Regel.
Fazit: Die abgeschlossene Ausbildung bildet immer den Grundstock im Beruf. Über Deinen genauen Einsatz inhaltlich und öertlich endscheidet mehr Dein Können. Soll heißen wer wirklich gut ist bekommt den Job den er will und auch viel Anerkennung.

Hallo,
da kann ich Dir auch nicht weiterhelfen.
Warum frägst Du nicht mal Deinen Fachlehrer?
Schöne Grüße

Sorry, da weiss ich auch nicht weiter…

Hallo,
besser oder schlechter wie laborant gibt es nicht, das sind zwei völlig unterschiedliche nummern!
Als bta kannst Du vieleicht theoretisch etwas mehr, praktisch sind die laboranten im vorteil. das heißt das die laboranten oft leichter einen job in der „praxis“ bekommen, da sie ja schon gearbeitet haben. ob du assi für doktoranten wirst oder wie ein laborant in der wirtschaft eingestellt wirst hängt von deiner späteren bewerbung ab.
ein „assistent“ ist immer eine rein schulische ausbildung (bta,mta,lta), eine „Laborantin“ immer eine ausbildung im dualen system

Hey danke!
Das war so ziemlich eine perfecte Antwort (ich gehe jetzt mal davon aus dass das stimmt) auf meine Fragen.

Hallo,

der Unterschied zwischen Laborant und BTA ist der Ausbildungsweg. Der Laborant wird im dualen System, also im Betrieb und in der Berufsschule, ausgebildet. Die Ausbildung zum BTA ist eine rein schulische Ausbildung. Die Ausbildung zum Laboranten dauert außerdem länger, als die Ausbildung zum BTA.

Der Laborant hat nach der Ausbildung in der Regel mehr Praxiserfahrung als der BTA, dafür hat der BTA oft mehr theoretisches Wissen. Die späteren Arbeitsaufgaben sind gleich.

Das kannst Du hier noch einmal nachlesen. Wenn Du links oben auf „Tätigkeit > Aufgaben/Tätigkeiten“ klickst, siehst Du auch, dass die Arbeitsaufgaben gleich sind.

BTA:

http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest…

Laborant:

http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest…

Grüße
Jeanine

ja das hab ich shcon alles gewusst. aber danke nochmal an alle.

mihc hat jetzt nur der name verwirrt…

Hallo boohyaka,
in meinem Bundesland - nicht B-W - gilt: techn. Assistenten werden an Fachschulen ausgebildet, Laboranten
durchlaufen eine betriebliche Berufsausbildung, also wie z.B. Tischler, Kaufleute, Mechatroniker. Diese haben den Vorteil, daß sie den Betrieb gleich richtig kennenlernen und dann oft nach der Ausbildung übernommen werden, während sich Assitenten für eine Arbeitsaufnahme nach der schulischen Ausbildung erneut bewerben müssen. Vermutlich ist das in B-W ähnlich. Betriebliche Ausbildungen sind bundeseinheitlich geregelt, schulische eben nicht.
Viel Erfolg bei Deiner schulischen Ausbildung wünscht
Hanne

„Assistent“ allein steht für:
o Gehilfe, Mitarbeiter.
o Noch nicht fertig ausgebildeter Mitarbeiter.
o Angehöriger technischer Gehilfenberufe.
Assistent steht auch für:
o einen abstrakten Dienstrang bei Beamten, siehe Amtsbezeichnung
o einen von behinderten Menschen selbstgewählten Helfer, siehe Assistent (Behindertenhilfe)
o ein Computerprogramm, siehe Assistent (Datenverarbeitung)
o einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, siehe Wissenschaftlicher Assistent
o u.a.

BTA steht für:
Biologisch-Technische® Assistent(in) (BTA) und ist ein Ausbildungsberuf. Die Abschlussbezeichnung lautet „Staatlich geprüfte® Biologisch-technische® Assistent(in)“.

Alternative Tätigkeiten für BTA sind:
Arbeitssicherheit • Biochemie • Botanik • Garten • Instrumentelle Analytik • LDV/Bioinformatik •Mikrobiologie • Molekularbiologie • Rasterelektronenmikroskopie • Schüler schulen Schüler •Zellbiologie • Zoologie
Technischer Assistent steht für:
Technischer Assistent ist Teil etlicher Berufsbezeichnungen. Der Beruf des staatlich geprüften Technischen Assistenten kann als Ausbildungsberuf an entsprechenden Berufsfachschulen oder als klassische betriebliche Ausbildung im dualen System erlernt werden. Technische Assistenten arbeiten in Apotheken (PTA), medizinischen (MTA), chemischen (CTA, ATA), biologischen (BTA, ATA) und fototechnischen (FTA/META) Laboren, in der Lebensmittelindustrie (CTA, ATA) und allgemein in der Forschung und Entwicklung von neuen Verfahrenstechniken.

Vielleicht hilft dir das etwas weiter!
all the best

Hi!

Also die Bezeichnung „technisch“ bezieht sich vor allem darauf, dass man später nicht einfach nur Namen von Bakterien herunterbeten kann, sondern dass man auch über das technische know-how verfügt, soll heißen man kann auch mit den erforderlichen Geräten wie Autoklav oder Elektrophoresekammer umgehen, was ja auch sehr wichtig für den Berufseinstieg ist.
Man muss dazu eigentlich nicht so viele Geräte vom Aufbau her auswendig kennen, sondern eher wie man sie bedient. Eine Ausnahme bildet da vielleicht ein Photometer, denn kennt man den Aufbau, kann man auch Gerätefehler leichter beheben.

Als BTA arbeitet man später hauptsächlich im Labor und, wie die Bezeichnung schon sagt, als Assistent. Das muss man sich folgendermaßen vorstellen: Häufig sitzt man in einem Labor mit anderen Assistenten und bekommt einen Haufen Blutproben, die auf z.B. den Cholesteringehalt untersucht werden sollen. Man nimmt dann also die Probe und stellt sie in ein Gerät, macht es an und wertet die Ergebnisse aus, die das Gerät ausspuckt und trägt das in ein Formular ein, oder man schreibt ein Protokoll.
Im Großen und Ganzen ist man also nur der Handlanger, eben ein Assistent. Andere geben Anweisungen und der Assistent führt sie aus, bzw. schaut sich die Proben an, die er da vorgelegt bekommt.
Es kann also in vielen Fällen ein weniger abwechslungsreicher Beruf sein. Allerdings gibt es auch Glücksfälle. Eine meiner Mitabsolventinnen hat eine Stelle in einer Schokoladenfabrik bekommen, in der sie die Anfälligkeit von Schokolade auf Bakterien untersucht.

So, ich hoffe ich konnte dir helfen :smile:

Gruß Amaryllis