Brauche Hilfe bei Übersetzung ins Französische

Hallo! Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Weihnachten! Mich hat der Alltag mittlerweile wieder eingeholt und ich musste mich an meine Französisch-Übersetzungsaufgabe machen. Ich hab mich daran versucht, allerdings habe ich noch viele Unsicherheiten, allein schon aufgrund der vielen Redewendungen, und wollte fragen, ob es jemanden gibt, der über die Aufgabe mal rüber gucken könnte. Das wäre mir eine große Hilfe. Vielen Dank im Voraus!

Hier der Text auf Deutsch:

Wie viele Männer in der Bundesrepublik den Haushalt und die Kinder versorgen, während ihre Frauen das Geld verdienen, darüber gibt es keine Zahlen. Viele sind es sicher nicht. Es sind vor allem Männer, die erst am Anfang des Berufslebens stehen. Jeder von ihnen war unzufrieden, sei es, weil er keine Aufstiegschancen hatte, sei es, weil ihm sein Job bis zum Hals heraushing. Geopfert hat keiner etwas…
Kein Zweifel, es braucht Mut, um aus der Rolle zu fallen. Hausmänner werden zuweilen als Arbeitslose oder Drückeberger angesehen, die sich von ihrer Frau aushalten lassen. Das mag ein Blick des Bäckers verraten oder das Verstummen der Mütter am Spielplatz. So etwas muss erst mal verkraftet werden.
Alfred blüht erst auf, wenn’s richtig drunter und drüber geht. „Für mich wär‘ das nichts“, sagt seine Frau. „Den ganzen Tag die Kinder um die Ohren – nee“. Sie ist heilfroh, dass sie ihre Stelle als Postobersekretärin nicht aufgeben musste. Zu Hause braucht sie sich um nichts zu kümmern. Morgens geht sie zur Arbeit und wenn sie heimkommt, steht das Essen auf dem Tisch.

Und hier meine Übersetzung :

Combien des hommes dans la république fédérale s’occupent du ménage et des enfants, alors que ses femmes gagnent de l’argent, au-dessus ( ?) il n’y a pas des chiffres. Sûrement, ils n’y sont pas beaucoup. Avant tout il y a les hommes, qui sont (se portent ?) au début de la vie active. Chacun d’entre eux était insatisfait, fût ce, parce qu’il n’avait pas des perspectives de promotion, fût-ce parce que il avait ras le bol de son travail.
Sans doute, il faut du courage pour se comporter de façon inhabituelle. De temps à autre les hommes au foyer sont réputés des chômeurs ou des esquiveures, qui vivent aux crochets de leur femme. Il se peut que cela trahit le regard du boulanger ou le cesser de parler des mères sur le terrain de jeux. Quelque chose de cette façon doit être surmonté.
Alfred seulement s’épanouit quand tout va sens dessus dessous. « Ce n’est pas pour moi », dit sa femme. « Être au four et au moulin des enfants tout la journée – non ». Elle est très contente qu’elle n’a dû pas rendre son tablier comme secrétaire générale de la poste. À la maison elle ne doit pas s’occuper de rien. Le matin elle va au travail et quand elle arrive à la maison le repas est servi.

Schon passiert
http://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idTh…

Es geht halt nichts über eine gesunde Portion Egoismus, indem man die Arbeit weit streut.