Diese/Benzin bald unverkaufbar?

Hallo ich habe mir ein A5 mit der stärksten Motorisierung gekauft einen 3.0TDI jetzt sehe ich immer mehr die steigenden Benzin/Diesel kosten und höre was von Elektro Autos.
Was glaubt ihr wie die Zukunft aussieht?
Gefragt ist die entwicklung nach 2bis 3jahren

Ich bin nicht auf das Auto angewiesen da ich ein Firmen Auto besitze und möchte keineswegs nach 1Jahr mehr verlust haben als wie berechneet weil keiner sich mehr Diesel leisten kann, oder Elektro Autos Boomen.

Wenn ich momentan Mein Auto verkaufen würde, könnte ich sogar noch mit Gewinn rechnen da ich diesen Gebraucht güstig abgeschossen habe.

Jo eure Meinung ist gefragt.

Hallo Gordon,

ich glaube nicht, dass es viele Leute gibt, die jetzt einen entsprechenden A5 als Gebrauchtwagen kaufen würden, aber in wenigen Jahren als Ersatz ein E-Auto nehmen werden. Dafür sind das doch zu unterschiedliche Autos. Auch denke ich, dass es noch mehr als 5 Jahre dauern wird, bis sich E-Autos außer als reine Stadtflitzer etablieren werden.

Außerdem: Wie hoch ist bei dem Wagen der momentan kalkulierbare Wertverlust innerhalb von 2-3 Jahren? Kann der wirklich so viel höher werden? Klar, bei „dicken Benzinern“ gibt es teils extreme Wertverluste, da diese Autos sich nur über den Preis verkaufen lassen.

Dazu kommt: Verlust macht man erst, wenn man zum ungünstigen Preis verkauft. Behalte das Ding auf lange Zeit und der Wertverlust pro Jahr hält sich in Grenzen. Das ist doch auch schon was, oder?

Solltest Du dagegen bei einem Dieselpreis von 2 Euro das Auto nicht mehr unterhalten können, dann denke ich, dass das eh das falsche Auto für Dich ist.

Beste Grüße
Guido

Hallo,
im Prinzip stimme ich zu, eh Elektroautos Diesel ersetzen, das dauert nocht. Zur Zeit duerften (Erfahrung fehlt) die Batterien allein (wenn sie nach paar Jahren defekt sind) teurer sein als der Diesel der ganzen Jahre. Man rechne mal, 1000 Ladezyklen je 100km, eine Batterie fuer 100oookm zu 10ooo EUR oder wie?

Einen anderen Aspekt sehe ich allerdings kommen, dass man (um ueberhaupt ein wenig voranzukommen) grosse Autos mit kleinem Elektro-Zusatzmotor kraeftig foerdert. Dann haben wir 300 PS davon 30PS elektrisch, kaum Kosten fuer die Mini-Batterie, und schon eine Verbesserung im Prospekt, ja noch nicht in der Umwelt, aber immerhin. Sowas koennte viel eher die Wertstabilitaet grosser Diesel bedraengen.

Unverkaeuflich nicht, eben nur billiger.

Gruss Helmut

Hallo Helmut,

Man rechne mal,
1000 Ladezyklen je 100km, eine Batterie fuer 100oookm zu 10ooo
EUR oder wie?

Keine Ahnung, was so eine Batterie kostet, aber ich schätze die eher noch teurer ein. Zumindest, wenn die wirklich auf annähernd 1000 Ladezyklen kommen soll. Wobei ich mir nicht sicher bin, dass das überhaupt heute schon erreicht wird, zumindest bei Fahrzeugen, die auch im tiefen Winter eingesetzt werden sollen. Die meisten Akkus bestehen u.a. aus Lithium, das sehr empfindlich bei Frost ist.

schon eine Verbesserung im Prospekt, ja noch nicht in der
Umwelt, aber immerhin.

Für die Umwelt auch, zumindest wenn man das mit einem vergleichbaren Auto ohne zusätzlichem Motor vergleicht. Und das ist das Problem bei solchen Autos: Bei einem Kleinwagen, der eh nur so um die 5-6 Liter verbraucht kann man natürlich mit Hybrid nicht viel einsparen, dafür wird der Preis schnell mal mindestens verdoppelt. Bei einem Porsche Cayenne z.B. kann man viel mehr Liter Kraftstoff einsparen. Und bei dem Preis kommt es auf die paar Tausend Euro auch nicht mehr an.
Gut, dass der Verbrauch für ein modernes Auto immer noch viel zu hoch ist, ist eine andere Sache.

Aber ich schweife etwas ab
Guido

Und glaubt ihr das in den kommenden Monaten oder Jahren eine Öl-kriese den Automarkt treffen wird?

Und glaubt ihr das in den kommenden Monaten oder Jahren eine
Öl-kriese den Automarkt treffen wird?

Ich denke, daß die Kraftstoffpreise weiter steigen werden, aber eine Ölkrise sehe ich in den nächsten Monaten bis Jahren eher nicht.

Gruß S

Hallo!

Hallo ich habe mir ein A5 mit der stärksten Motorisierung
gekauft einen 3.0TDI jetzt sehe ich immer mehr die steigenden
Benzin/Diesel kosten und höre was von Elektro Autos.
Was glaubt ihr wie die Zukunft aussieht?
Gefragt ist die entwicklung nach 2bis 3jahren

In diesem zeitraum wird der Spritpreis wohl um 10-20% steigen.

Ich bin nicht auf das Auto angewiesen da ich ein Firmen Auto
besitze und möchte keineswegs nach 1Jahr mehr verlust haben
als wie berechneet weil keiner sich mehr Diesel leisten kann,
oder Elektro Autos Boomen.

Bis dahin ist Dein Audi sowieso nichts mehr wert.
In den nächsten 10 Jahren wird die nachfrage nach sparsamen Dieselfahrzeugen noch vorhanden sein, möglicherweise noch sehr viel länger.

Wenn ich momentan Mein Auto verkaufen würde, könnte ich sogar
noch mit Gewinn rechnen da ich diesen Gebraucht güstig
abgeschossen habe.

Dann verkaufe den Wagen und fahre Dein Firmenauto… :wink:

Im Ernst: Ein Auto projektiert man für 3-8 Jahre. Solange kannst Du Deinen Audi Diesel locker noch fahren.
Der wirtschaftliche Totalschaden ergibt sich dann eher aus der 250.000 Km - Inspektion i.V.m. mit einem Getriebeschaden…

Gruß,
M.

Ja, das Auto hatte ich nur gekauft um nur zu „Posen“ jedoch muss ich auch gucken dass ich es rechtzeitig los werde… wenn ich bald die Diesel Kosten nicht aufbringen kann bringt einem ein Auto auch nichts :smile:

Elektro- oder Verbrennungmaschinen im Pkw?
Moin,

…im Prinzip stimme ich zu, eh Elektroautos Diesel ersetzen, das dauert noch.

Stimme ich auch zu.
Aber:

Sinken die Preise für Batterien(Lithium-Akku) so wie erwartet
und steigen die Energiepreise weiter,
könnte es schon bei hohen jährlichen Fahrleistungen
in den nächsten 2-3 Jahren so weit sein,
dass es günstiger ist ein Elektroauto zu fahren.
Spätestens 2020 reicht eine Fahrleistung von nur 15.000 km jährlich,
damit es deutlich günstiger ist ein Elektroauto zu fahren.
Wirtschaftlichkeit und Kosten von Elektromobilität

…die Batterien allein (wenn sie nach paar Jahren defekt sind) teurer sein als der Diesel der ganzen Jahre.
…Man rechne mal, 1000 Ladezyklen je 100km,
eine Batterie fuer 100oookm zu 10ooo EUR oder wie?

Dann rechnen wir mal:
1,359€/l x ~7 l/100km x 1000 = 9513€ ,
bei heutigem Diesel-Preis !

Heute übliche Lithiumakkus werden mit 1000 bis 3000 Vollladezyklen angegeben.
Bei Thundersky hat man einen Test mit 3000 Zyklen gemacht.
1 Stunde laden, in 20 Minuten entladen.
Das sind Tests wo auch die besten Bleiakkus
wohl keine 30 Zyklen durchhalten,
weil derart hohe Ladeströme und Entladeströme
aller äußersten Mißbrauch bei Bleiakkus darstellen.

Mit Stand vom 22.03.2011 gibt es LiFePo4 Akkumulatoren
für in etwa 300 €/kWh mit einer Zyklenfestigkeit
von bis zu 4000 Ladezyklen, bis bloß noch 80% der Kapazität verfügbar sind.
Ein Elektroauto mit solchen Akkus bestückt kann bereits heute wirtschaftlicher sein,
als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

aktuelle-preise-von-lithium-batterien-in-elektroautos

Mein Fazit:
Wer z.B. mit eigener PV-Anlage die Möglichkeit hat,
ein E-Mobil ü. Nacht aufzuladen
und täglich im Kurzstreckenverkehr unterwegs ist (

Hallo!

Ja, das Auto hatte ich nur gekauft um nur zu „Posen“ jedoch
muss ich auch gucken dass ich es rechtzeitig los werde… wenn
ich bald die Diesel Kosten nicht aufbringen kann bringt einem
ein Auto auch nichts :smile:

Wenn Du für ein 60.000 Eur-Auto die Spritkosten nicht aufbringen kannst, hast Du Dich wohl irgendwie verrechnet…
In 5 Jahren kostet der Sprit eben nicht mehr 3.000, sondern 4.000 Eur im Jahr.
Das wird für die meisten Autofahrer zwar unbequem, aber machbar. Allerdings fährt der Durchschnitt ja eher Passat.

Verkaufe das Ding jetzt und kaufe Dir ein Auto, das Du Dir leisten kannst. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, mehr Geld in ein Auto zu investieren, als man direkt und ohne Schmerz cash bezahlen kann.

Gruß,
M.

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Hallo,
Oelkrise?
Ja kann sein, dass es massiv teurer wird. Dann duerfte ausgewichen werden.
A Diesel wird in Massen verbraucht, da kann man immer noch was am Heizoel einsparen.
B Diesel kann aus Muell erzeugt werden. Macht nur keiner ausser Umweltaktivisten, zu teuer.
C Benzin kann aus Nahrungsmitteln erzeugt werden. Gut, nicht der Renner, wenn andere hungern, aber so ist es mal.
D Erdgas kann aus Muell erzeugt werden oder aus Biomasse. Erdgas autos sind zeitlich schnell und in leistungsstarker Version herzustellen, anders als Elektroautos, das muss man nur tun.
E Erdgas kann aus dem Boden gefoerdert werden, muss nicht unbedingt abgefackelt werden.
F Ebenso LPG Gasautos.

Parallel zu dem allem kann man ein paar leistungsschwache Elektroautos in die Staedte schicken. Richtige Elektroautos sind leichte Plastikkisten. Ein Eisen-Golf mit elektro sehe ich als Fehlkonstruktion.

Uebrigens, Elektroautos fuer Vielfahrer - das ist ein Widerspruch in sich. Wer viel faehrt, braucht eher Reichweite. Der faehrt nicht in 4 Tagen Muenchen-Hamburg, und in den naechsten 4 zurueck.

Elektroautos werden im innerstaedtischen Rangierbetrieb zuerst eingesetzt, eventuell im zeitlich laengeren Lieferverkehr von Haus zu Haus, aber keine Fernstrecken.
Meine Meinung.
Gruss Helmut

Ich sehe die Lage etwas anders.
OK, nicht in den nächsten 2-3 Jahren, von der der UP sprach.

Aber Elektromobilität könnte auch anders aussehen:

Erstens: Es wird in Zukunft Batterien geben, die nach 300-450 km binnen 15 Min. geladen sind.
Nach der Strecke brauche ich auf Urlaubsfahrt ohnehin eine Pause um Platz für neuen Kaffee zu schaffen :wink:)
Wenn diese Batterien dann noch teilladetauglich sind und 500 +x Zyklen halten ist das Hauptproblem gelöst.
Das ist auch für Vielfahrer mehr als attraktiv.

Zweitens: Autos werden m.E. in Zukunft gänzlich anders aussehen als heute. Radnahe Antriebe bzw. Radnabenmotoren schaffen Platz, ein Motorraum wie heute wird nicht mehr benötigt. Kardanwellen, Auspuffanlagen, Tanks und dergleichen fallen weg.
Die bisher von der Technik diktierten Raumaufteilungen und Formen fallen teilweise weg.
Wo steht geschrieben, daß bei einem KFZ der Motor vorn und das Gepäck hinten sein muß?
(Lassen wir mal Dinosaurier wie den Käfer und Sportwagen außen vor).
Die Batterien der Zukunft werden weder Pb-Zellen noch heutige Li-Akkus sein, obwohl Li Hauptbestandteil bleibt. Aber die Akkus werden flexibler im Design. Man könnte auf das Konzept der B-Klasse von Daimler zurückgreifen und den Akku flach, vielleicht 10-15 cm hoch, von vorn bis hinten unter dem Wagen anbringen, integriert in die tragende Konstruktion. Zusammen mit den tiefliegenden Antrieben verbessert sich die Straßenlage, das Auto könnte kürzer sein als bisher und trotzdem mehr Platz bieten. Eine neue Sachlichkeit, bei der die Form der Funktion folgt und das Design sich durch intelligente Materialauswahl zeigt, wäre das I-Tüpfelchen.
Locker 500 kg leichter, fast lautlos: das Auto der Zukunft würde sich vom heutigen so unterscheiden wie der moderne und elegante ICE vom Eisenschwein „Dampflok“.

Drittens: Es wird immer gern der Akkupreis gerechnet - aber wer rechnet denn die Kosten eines konventionellen Antriebs dagegen?
500 Ladezyklen, jeder mit 350 km Reichweite entsprechen 175.000 km.
Bei 20tkm/a sind das knapp neun Jahre = 9 Inspektionen = 9 x Öl, Ölfilter, Luftfilter, 4 x AU, 3 x Kerzen oder Dieselfilter, 1 Auspuffanlabe ab Kat. Da man nicht selbst herumfrickelt sondern in die Markenwerkstatt geht, sind das mit Macherlohn ganz easy 3000 Euro, die für den E-Motor nicht anfallen. Und wenn nach der Laufleistung der böse Kolbenfresser zuschlägt, dann rafft er auch einen Wert von schlank 5000 - 8000 Euro für eine AT-Maschine dahin!
Achja: Eine Kupplung, eine Wasserpumpe und eine Batterie darf man auch kalkulieren.

Fehlen eigentlich nur noch:
Die Infrastruktur (E-Tankstellen)
Die Stromerzeugung. Und da wird´s hektisch:
Ein E-Smart, der nun wirklich kein echtes Auto ist, braucht 12 kWh/100 km.
Selbst wenn ganz D mit solch einem Elefantenrollschuh auskäme, dann wären das immer noch ca. 45 Mio Stück (Quelle: http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umwel…)
Jahresfahrleistung: ca. 500 Mrd km (Quelle: http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umwel…)
Daraus ergeben sich: 50.000.000.000 / 100 *12 = 6.000.000.000 kWh = 6.000 GWh = 6 TWh Strommehrbedarf.
Und nun bin ich selbst erstaunt: das sind bloß 1%(!!) der Jahresmenge!
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung)
Hätte ich nicht gedacht, 1% wären wahrscheinlich schon mit etwas intelligenterer Nutzung einsparbar.
Oder durch drei Kraftwerke wie das bei mir um die Ecke herstellbar:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Duisburg-Walsum
Mit dem neuen Block reichten dann sogar zwei Anlagen aus.

Gruß
RF

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Fehlen eigentlich nur noch:
Die Infrastruktur (E-Tankstellen)
Die Stromerzeugung. Und da wird´s hektisch:
Ein E-Smart, der nun wirklich kein echtes Auto ist, braucht 12
kWh/100 km.
Jahresfahrleistung: ca. 500 Mrd km (Quelle:
http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umwel…)
Daraus ergeben sich: 50.000.000.000 / 100 *12 = 6.000.000.000
kWh = 6.000 GWh = 6 TWh Strommehrbedarf.

Und da steckt der Fehler, mir ist doch glatt eine „0“ entlaufen!
Es muß heißen:
Daraus ergeben sich: 500.000.000.000 / 100 *12 = 60.000.000.000
kWh = 60.000 GWh = 60 TWh Strommehrbedarf.
Und damit sind´s dann auch ca. 10% der Jahresmenge, ich hatte intuitiv mit viel mehr gerechnet.
Trotzem ist damit der Rest meines posts schlicht Müll, bitte vergeßt das.
60 TWh, das ist schon eine Hausnummer. Wenn man die nicht CO2 neutral oder zumindest CO2-reduziert erzeugen kann, dann ist dieser Vorteil der E-Mobilität futsch. Noch viel mehr, wenn man mal von realistischen Autos ausgeht anstatt vom Smart: Vier Sitze, 450 +x Liter Kofferraum, 0-100km/h

Hi,

Mein Fazit:
Wer z.B. mit eigener PV-Anlage die Möglichkeit hat,
ein E-Mobil ü. Nacht aufzuladen …

Das dürfte nicht so einfach sein, der Mond ist nicht hell genug und scheint auch nicht immer.

Gruß S

Moin,

Das dürfte nicht so einfach sein, der Mond ist nicht hell
genug und scheint auch nicht immer.

Ja, etwas ungeschickt formuliert
und dennoch korrekt in Bezug zur Rentabilität.

Das Aufladen des Nacht,
geschieht natürlich aus dem Stromnetz. :wink:

Gruß S

mfg
W.

Ein A5 liegt meiner Meinung nach weit jenseits der in näherer Zukunft angebotenen Fahrzeugklasse, die mit Elektroantrieb angeboten werden; abgesehen von einigen Versuchsmodellen, die aber kaum bezahlbare Serie werden.
Wer auch in 10 Jahren noch ein Auto in der A5-Klasse haben möchte, wird kaum eine Alternative zum Verbrennungsmotor haben; allenfalls Hybridlösungen, die aber eben auch noch den herkömmlichen Motor brauchen.

Die Frage ist nur - aufgrund der aktuellen Diskussionen um die Dieselbesteuerung und um die Maut, die ja sicherlich nicht die hohe Besteuerung des Dieselfahrzeugs ansich verringern wird - ob der Benziner dann eventuell kostenmäßig besser dasteht.
Noch sind nicht alle Kühe leergemolken. Oder: Oazapft iis!
Im Moment reduziert sich der Dieselvorteil ja annähernd auf den geringeren Verbrauch, und natürlich das subjektive(!) „bessere Fahrgefühl“ wegen geringer Drehzahl und höherem Drehmoment.