… für viele von Euch Wissenden wahrscheinlich ganz klar, aber…
Liebe Expterten,
… für mich denn doch ein Problem.
Letztes Jahr musste er fallen. Ich habe leider nie herausbekommen, was es für ein Baum war. Ohne Blüte, ohne Früchte, etwa 5 Meter hoch und eigentlich ständig verlaust. Selbst professionelle Gärtner und auch unser Förster konnten ihn nicht bestimmen. Ist aber wohl auch egal:
er ist weg (eigentlich).
An seiner Stelle wächst und gedeiht nun Kirschlorbeer.
Mein Problem ist nun aber, dass er wieder austreibt. Und zwar ganz doll.
Und das ist sehr ärgerlich für mich.
Daneben stand ein großer Holunderbusch, der gleich mit gefallen ist im letzten Jahr.
Natürlich haben wir die großen Wurzeln nicht herausbekommen, beide ließen also einen Stumpf von etwa 15 cm Höhe.
Und rings um diese Stümpfe treiben nun viele kleine Ausleger aus.
Was kann ich tun, um diesen Neuaustrieb zu verhindern?
Stimmt die Sage mit dem Kupfernagel?
Gibt es eine effektive Lösung, um diesen beiden endgültig den Garaus zu machen?
Und das - natürlich - ganz schnell? Ich möchte an der Stelle jetzt ein Hochbeet setzen mit Mäuerchen drumrum. Soll ich die Stümpfe einfach mit einmauern? Oder ganz viele Löcher reinbohren und irgendwas Giftiges reinträufeln? Hilfe…
Viele Grüße
Sophia