Hallo zusammen.
Ich habe vor nebenberuflich ein Gewerbe zu eröffnen. Ich habe 40000€ Startkapital. Eine Fördeung bekomm ich wie ich gelesen habe als Existenzgründer nicht, da ich es nicht Hauptberuflich mach. Ich habe vor eine Wohnung bei einer Zwangsversteigerung zu erwerben für ca. 30000€ und dann selbst zu Renovieren und wieder zu Verkaufen… die Lage und Preis/Leistung muss natürlich stimmen um ein geplanten Gewinn von ca 10000€ zu erzielen (Renovierungskosten, Eintragungen etc. schon inbegriffen) dann fallen natürlich noch Spekulationssteuer und Gewerbesteuer an. wenn das so klappt wie ichs mir vorstelle habe ich mir gedacht das so mit 3 Immobilien im jahr zu machen da ich mein jetzigen job nicht aufgeben will.
Meine Idee ist noch das meine Freundin noch ein Gewerbe als Maklerin aufmacht und die Wohnungen sozusagen „Vertreibt“ und so auch mitverdient an der Provision.
Hat jemand selbst erfahrungen in dem Bereich gemacht oder Tips worauf ich achten sollte oder ob es jetzt viell. schon zum scheitern verurteilt ist…
Wie z.B. kann ich die Gewerbesteuer so gering wie möglich halten… Also ich weiß dass ich es ohne Steuerberater nicht schaffen werde…
Danke schonmal im Voraus…
Hallo,
da denken auch Andere darüber nach, mit wenig Arbeit zu viel Geld zu kommen.
Um eine halbwegs relative Chance zu haben, müsste die Wohnung ohne bestehendes Mietverhältnis sein, denn sonst gibt es nur Probleme und wenn man eine solche Wohnung finden würde, haben große Maklerunternehmen diese schon überprüft und ggf. „für nicht gut befunden“. Es gibt sicherlich angenehmere Formen, 40 TEuro in den Sand zu setzen, denn ohne nachhaltige Kenntnisse kommt es letztendlich dazu.
Schönen Wochenende,
lG
Wie z.B. kann ich die Gewerbesteuer so gering wie möglich halten…
Indem Du wenig Gewinn machst.
Also ich weiß dass ich es ohne Steuerberater nicht schaffen werde…
Ich glaube, der Steuerberater ist Dein geringstes Problem. Du hast offenbar von der Materie überhaupt keine Ahnung und willst darauf eine Existenz aufbauen ? Vielleicht versuchst Du erst einmal Branchenkenntnisse zu erwerben, indem Du z.B. (nebenberuflich) bei einem Makler arbeitest. Danahc kannst Du viel besser einschätzen, wie Deine Chancen sind.
Hallo,
Ich habe vor eine Wohnung bei einer Zwangsversteigerung
zu erwerben für ca. 30000€ und dann selbst zu Renovieren und
wieder zu Verkaufen… die Lage und Preis/Leistung muss
natürlich stimmen um ein geplanten Gewinn von ca 10000€ zu
erzielen (Renovierungskosten, Eintragungen etc. schon
inbegriffen) dann fallen natürlich noch Spekulationssteuer und
Gewerbesteuer an.
Eigentumswohnungen in einer Zwangsversteigerung sind nicht immer zum Schnäppchenpreis zu bekommen.
Bei „guten“ Wohnungen kann bei der Versteigerung ganz schön die Post abgehen, denn so schlau wie Du sind Andere auch.
Und „schlechte“ Wohnungen muß man hinterher erstmal zu dem gewünschten Preis loswerden.
Unter uns: Was stellst Du Dir denn so unter einer 30000 €-Wohnung vor? Welche Lage und wieviel Quadratmeter? Was kostet eine solche Wohnung „auf dem Markt“? (Groß davon abweichen wird der Zwangsversteigerungspreis wahrscheinlich nicht.)
Gruß
Jörg Zabel
habe vor eine Wohnung bei einer Zwangsversteigerung
zu erwerben für ca. 30000€
glückwunsch zum schnäppchen. woanders gibt’s dafür grad noch einen tiefgaragenstellplatz. wo wohnt das haus?
geplanten Gewinn von ca 10000€
3 Immobilien im jahr
zweieinhalb mille pro monat bar kralle sind ein ordentlicher nebenverdienst. nach steuern sieht das natürlich anders aus.
Meine Idee ist noch das meine Freundin noch ein Gewerbe als
Maklerin aufmacht und die Wohnungen sozusagen „Vertreibt“ und
so auch mitverdient an der Provision.
das ist eigentlich deine beste idee. lass deine freundin anschaffen in einem gewerbe, von dem sie keinen blassen dunst hat, das dafür aber völlig überlaufen ist. dann musst du dir wenigstens nicht den rücken krummbuckeln.
Wieder mal ein Blauäugiger.
Gier frisst Hirn. Das ist was dran.
Die sprichwörtliche Milchmädchenrechnung wird hier 100% umgesetzt und noch mit diversen Träumereien verbunden.
Bitte zu bedenken, dass es nicht nur Leute gibt, die Privat-TV als Bildungskanäle erkennen (wollen).