Hi Wolfgang,
danke für Deine Bedenkenäußerung.
Vermutlich trage ich Eulen nach Athen, weil Du selbst wissen
wirst, wie arbeitsintensiv naturwissenschaftliche und
technische Studiengänge sein können.
irgendwie kommen mir da Erinnerungen hoch
Wenn die junge Frau die typischen Siebklausuren in ein, zwei
Grundlagenfächern und Mathematik hinter sich hat und dann noch
freie Ressourcen verspürt, spricht nichts dagegen, mit den
Philosophen Kontakt aufzunehmen. Das ist dann gar nicht mehr
so ungewöhnlich und läßt sich u. U. sogar ins FH-Studium
integrieren.
Die Dame ist schon was besonderes, sie hat ein Arbeitspensum, daß es mir als Normalsterblichen schwindelig wird.
Sie wurde ein Jahr früher eingeschult, übersprang in er Grundschule ein Jahr, kam auf ein Internat für Hochbegabte und übersprang auch dort ein Jahr.
Sie wird nächstes Jahr mit 16 ihr Abi machen und das mit einem Schnitt, der nur neidisch machen kann.
Das wäre also nicht das Problem. Es ging ihr nur um die rechtliche Seite.
Aber das mit der Gasthörerei und Anerkennerei werde ich ihr so mitteilen. Wie ich sie kenne, wird sie das FH-Studium in sechs Semester abhaken und dann zur Uni wechseln.
Gandalf