Hilfe Erörterung über ein Zitat schreiben!

Hallo ihr Lieben,

undzwar muss ich bis Morgen eine Erörterung über ein Zitat von Arthur Schnitzler schreiben , die Zitate soll ich auf das Buch „Die Traumnovelle“ beziehen. Aber ich habe irgendwie totale Probleme damit ich ich weiß nicht wie ich das alles schreiben soll oder besser gesagt alles im zusammenhang mit dem Buch schreiben soll.

Ich habe drei Zitate zur Auswahl und soll über eins der drei eine Erörterung schreiben.

  1. Nichts tragen wir einem Menschen unversöhnlicher nach, als wenn er, ob auch absichtslos, uns in die Gelegenheit versetzte, gerade in unserer Beziehung zu ihm die üblen Seiten unserer Natur zu entwickeln oder gar uns erst Anlass gab, sie zu entdecken.

  2. Manches gestehen, das bedeutet meist einen hinterhältigeren Betrug als alles verschweigen.

  3. So vertraut darfst du dich mit keiner Geliebten glauben, dass du ihr deine geheimsten Regungen gestehen würdest. Und wenn du es dennoch tust, so sei gewiss, dass sie sich rächen wird, entweder indem sie dir die ihren gleichfalls gesteht - oder indem sie sie dir verschweigt.

Kann mir bitte jemand weiter helfen?

Danke schonmal an alle :smile:

DAs tut mir leid, aber da kann ich nicht weiterhelfen, meine Kids sind schon aus der Schule, und wahrscheinlich sieht das der Lehrer eh anders. Ich würde Suchbegriffe über wikipedia laufen lassen, vielleicht ergibt sich da etwas. Freund in deinem umfeld oder über facebook. Viel Glück!
LG M.

… ich überleg mal eben, ja? Meine Tochter hat gerade eine Erörterung geschrieben, … - welche Stufe betrifft das?

Gruß Verena

Also ich bin in der 11 Klasser eines Oberstufengymnasiums. Das schwerste für mich ist grade anzufangen ich weiß nicht wie ich vorgehen soll und vorallem wie ich das Buch „Die Traumnovelle“ miteinbeziehen soll…

… ich überleg mal eben, ja? Meine Tochter hat gerade eine
Erörterung geschrieben, … - welche Stufe betrifft das?

Gruß Verena

Danke das werde ich gleich mal machen :smile:

vielleicht hilft dir schon mal die Inhaltsangabe weiter, dich für ein Zitat zu entscheiden?

Traumnovelle

Arthur Schnitzler (1862 – 1931) wurde in Wien als Sohn eines Arztes geboren und schrieb bereits mit 9 Jahren seine ersten Dramen. Er besuchte das akademische Gymnasium in Wien und begann dann ein Medizinstudium. Einige Jahre assistierte er seinem Vater bis er dann nach dessen Tod die Praxis selbst übernahm.
1886 wurden erstmals Texte von ihm in Zeitschriften veröffentlicht. Weiters schrieb er Bühnenmanuskripte und 1896 erschien sein erstes Buch.
Am 21. Oktober 1931 verstarb Arthur Schnitzler, der seine Heimatstadt Wien bis auf wenige Reiseaufenthalte, nie verlassen hatte.
Arthur Schnitzler war auch ein guter Freund des berühmten Traumpsychologen und Psychoanalytikers Sigmund Freud, welcher ihn inspirierte das Buch „Traumnovelle“ zu schreiben.

Traumnovelle (1926)

Eines Abends im späten Winter unterhalten sich Fridolin und Albertine über den am Vortag besuchten Maskenball. Einiges daran scheint ihre Fantasie noch zu beschäftigen, denn sie geraten in
„ ein ernsteres Gespräch über jene verborgenen, kaum geahnten Wünsche, die auch in die klarste und reinste Seele trübe und gefährliche Wirbel zu reißen vermögen, und sie redeten von den geheimen Bezirken, nach denen sie kaum Sehnsucht verspürten und wohin der unfaßbare Wind des Schicksals sie doch einmal, und wär´s auch nur im Traum, verschlagen könnte.“

Albertine gesteht als erste, dass sie sehr wohl gelockt ein Abenteuer einzugehen, und dafür selbst ihn, ihr gemeinsames Kind, und womöglich ihre gemeinsame Zukunft aufzugeben. Auch Fridolin hat von Momenten zu erzählen, die die Grenzen des bürgerlichen Anstandes überspringen, dann aber doch auch nur in Gedanken. Sie beschließen daraus in Zukunft kein Geheimnis mehr zu machen, als dann der Arzt in die Nacht hinaus zu einem Patienten gerufen wird, einem Hofrat, der wieder einen Herzanfall erlitten hat.
Fridolin kommt zu spät, er trifft den Hofrat tot an, bewacht von seiner Tochter Marianne. Diese ist völlig aufgelöst durch den Tod ihres Vaters und gesteht Fridolin ihre Liebe. Dieser vollzieht die ärztlichen Aufgaben und verlässt dann das Haus, als Mariannes Verlobter das Zimmer betritt.
Fridolin spaziert noch ein Weilchen durch das nächtliche Wien, als ihm schliesslich die junge Prostituierte Mizzi begegnet, die ihn kurzer Hand zu ihr nach Hause führt, doch diese Begegnung nimmt nicht den zu erwarteten Verlauf, er verspürt so etwas wie väterliche Fürsorge und nimmt sich vor, dem Mädchen bei nächster Gelegenheit eine kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Es treibt ihn in ein Café, wo er in dem Klavierspieler einen alten Studienkollege wiedererkennt. Die beiden kommen ins Gespräch, und der Pianist namens „Nachtigall“, erzählt Fridolin von einer Art Maskenball, wo unbekleidete Frauen und Männer anwesend sein sollen, und er selbst mit verbunden Augen zu spielen hat. Fridolins Neugierde wird geweckt, doch weiß Nachtigall auch, dass man nur mit der richtigen Parole Zutritt erlangen kann. Trotz allem ergreift ihn das Verlangen an dieser Gesellschaft teilzunehmen, er kitzelt Nachtigall die Parole heraus, besorgt sich noch schnell mitten in der Nacht eine Mönchskutte mit Hut, so wie es vorgeschrieben sei, und fährt dann dem Pianisten mit einer Kutsche hinterher. Fridolin gelingt es sich in das Haus einzuschleichen und er erkennt, dass es sich um eine streng ritualisierte Orgie handelt, wo Männer und Frauen unerkannt erotische Spiele treiben. Fridolin wird von einer Unbekannten gewarnt, er solle so schnell wie möglich verschwinden, aber er lässt sich nicht warnen.
Zwei Vermummte treten auf ihn zu und verlangen ein weiteres Passwort, das er natürlich nicht kennt. Plötzlich kehren sich alle Männer gegen ihn, man will ihm die Maske vom Gesicht reißen, da erscheint plötzlich seiner Warnerin und erlöst ihn dadurch, dass sie sich selbst „opfert“. Was das bedeutet, bleibt ein Rätsel, Fridolin wird aus dem Haus gebracht, in eine verschlossenen Kutsche gesteckt, und dann irgendwo ausgesetzt.
Um vier Uhr morgens gelangt er zu Hause an und findet Albertine schlafend vor. Sie hat Schweiß auf der Stirn, und als sie erwacht, erzählt sie ihm von ihrem Traum: Sie sieht wie ihr Gatte gefangengehalten und von einer orientalischen Fürstin zur Untreue aufgefordert wird. Er verweigert sich und wird dafür ausgepeitscht und zur Kreuzigung geführt. Albertine hingegen beobachtet all dies still schweigend ohne Reue und Schuld, während sie selbst die Gunst eines fremden Traummannes genießt.
Fridolin ist von dieser Traumschilderung sehr irritiert, und verspürt den Wunsch Albertine dafür zu hassen, aber doch empfindet er sehnsüchtige und schmerzlich Sehnsucht.
Am Morgen erledigt er einige Patientenbesuche, sucht dann Nachtigall und erfährt, dass er von zwei Unbekannten abgeholt und zum Bahnhof gebracht worden sei. Dann bringt er die Mönchskutte zurück und fährt daraufhin zu dem Haus, wo er glaubte, dass er letzte Nacht die geheimnisvolle Unbekannte getroffen hat, die ihn gerettet hat. Dort überreicht ihm ein Diener wortlos ein Schreiben, in welchem er aufgefordert wird seine Nachforschungen aufzugeben.
Am Nachmittag besucht er Marianne, mit dem klaren Hintergedanken, sich auch an Albertine zu rächen, denn ihm war bewußt geworden,

„dass all diese Ordnung, als dies Gleichmaß, all diese Sicherheit seines Daseins nur Schein und Lüge zu bedeuten hatte“

Mit Marianne bringt Fridolin es allerdings nicht weiter als einem unpersönlichen Gespräch, er flüchtet sich in leere Floskeln und lässt sie „wie versteinert“ zurück.
Es ist jetzt halb acht und Fridolin erinnert sich an Mizzi vom Vorabend und kauft ein paar Süßigkeiten für sie ein, doch bei ihrem Haus angelangt, erfährt er, dass Mizzi im Krankenhaus sei. Fridolin setzt sich darauf hin in ein Café und liest in einer Zeitung von der Selbstvergiftung der schönen Baronin D. heute Morgen in ihrem Hotel. Er folgt dieser Spur, und sucht daraufhin die Totenkammer auf, wo ihm ein gutbekannter Kollege begegnet, der ihm zu dem Leichentisch führt, und doch kann sich Fridolin nicht sicher sein, ob es die Frau der letzten Nacht ist, die jetzt all ihren Glanz und ihre Schönheit verloren zu haben scheint. Das ist das Ende seiner Suche, ergebnislos und sinnlos.
Gegen 4 Uhr kehrt er heim und findet seine Frau schlafend vor, wie in der Nacht zuvor. Da sieht er neben Albertines Kopf auf dem Kopfkissen die Maske liegen, die er vergessen hatte dem Kostümverleiher zurückzugeben. Albertine hatte sie gefunden, und Fridolin spürt, was sie dabei geahnt haben mag, und sinkt weinend neben ihr nieder.
Dann bricht die ganze Geschichte aus ihm heraus und er fragt:

„Was sollen wir jetzt tun Albertine?“
„Dem Schicksal dankbar sein, glaube ich, daß wir aus allen Abenteuern heil davon gekommen sind – aus den wirklichen und aus den geträumten.“

Ich habe das Buch schon gelesen und weiß auch um was es geht nur das Zitat und die Handlung des Buches in einer Erörterung zu schreiben kommt mir sehr schwer vor :S

Grundsätz

Kannst du vielleicht damit auch noch mal arbeiten?

Erörtern

=Bewertung von Aussagen , Tatsachen , Vorgängen oder Handlungsweisen .
Wir entscheiden uns für eine Behauptung (These) und rechtfertigen sie mit Hilfe von Argumenten .
Argumente stehen in einem kausalen Zusammenhang zur These : „Denn“-Sätze sind eine typische Form des Arguments .
Es gibt 2 Formen der freien Erörterung : steigernde und dialektische .

Steigerde Erörterung

= sachgerechte und folgerichtige Darstellung von Sachverhalten , Abläufen , Entwicklungen , Vorgängen und Zusammenhängen .

  • die Themen werden mit einem Fragewort eingeleitet
  • Fragestellung : Untersuchen Sie… ; Zeigen Sie…; Erklären Sie …; Erörtern Sie …;

Dialektische Erörterung

= darstellen und abwägen von Gesichtspunkten aufgrund eines eigenen Standpunktes mit entsprechender Begründung ( pro und contra )

  • Fragestellung :Nehmen Sie kritisch Stellung zu …; Klären Sie ob …; Setzen sie sich auseinander mit …;

Allgemeiner Aufbau

1.Einleitung: = soll Leseanreiz bilden und zum Thema hinführen

* konkrete Erfahrungen kurz schildern
* man kann sie selbst eine Frage stellen , die durch die spätere Ausführung zu beantworten ist
* Wiedergabe der Behauptung eines Dritten

2.Haupteil: - darstellen der einzelnen Gesichtspunkte in einem zusammenhängenden aber klar gegliederten
Text ( Grad der Wichtigkeit entscheidet über Anordnung )

* Thesen müssen begründet werden ggf. sollten sie näher erläutert werden (Beispiele , Zahlen ,

Zitate , Fakten )

3.Schluss

  • Kann enthalten :
  • persönliche Bemerkung
  • Wiedergabe der persönlichen Stellungnahme einer sachverständigen Person
  • Hinweise auf Zusammenhänge mit anderen Problemen
  • Ausblick auf die Zukunft
    +Soll nicht enthalten :
  • eine reine Wiederholung von Punkten des Haupteils
  • Nachtrag eies vergessenen Gesichtspunktes der in den Hauptteil gehört

Allgemeingültige Gliederung für eine dialektische Erörterung

1.Einleitung

  • eigene Erfahrungen
  • passendes Zitat / Sprichwort
  • Vorgeschichte
  • aktueller Anlass
  • Definition des zentralen Begriffs
    2.Hauptteil
  • es empfiehlt sich das Thema als Entscheidungsfrage zu formulieren
  • es entstehen zwei gegensätzliche Behauptungen
  • 2.1 These (pro)
  • 2.1.1 … Argumente und Beispiele
  • 2.2 Antithese (contra )
  • 2.2.1 … Gegenargumente und Beispiele
    3.Schluss
    Entscheiden , urteilen , werten , Zukunftsausblick , nochmals auf Einleitung eingehen , Einleitung begründen

Textgebundene Erörterung

1.Phase : = vorbereitende Textanalyse

  • Lesen , erste Notizen , Gliederung
    2.Phase : = Einleitung
  • Autor , Titel/Thema , Begriffsdefinition
    3.Phase : = Argumentationsansatz
  • Hauptthese in gedanklichen Zusammenhang ; sachliche Problemdarstellung
    4.Phase : = Argumentationsstrucktur
  • Syntax , Wortwahl , Gedankenabschnitte , sprachliche Mittel , deren Wirkung
    5.Phase : = mit einer These auseinandersetzen und begründen

Analyse / Erörtern von Texten

  1. Inhaltsangabe ( objektiv , sachlich , wenige Sätze )
  2. Aufbauanalyse ( Gedankenabschnitte )
  3. Schwer verständliche Textstellen erläutern
  4. Analyse der sprachlichen Mittel ( Mittel erkunden , nennen , ihre Wirkung darlegen )
  5. Bestimmen der Textart
  6. Absicht des Autors

undzwar muss ich bis Morgen eine Erörterung über ein Zitat von
Arthur Schnitzler schreiben , die Zitate soll ich auf das Buch
„Die Traumnovelle“ beziehen. Aber ich habe irgendwie totale
Probleme damit ich ich weiß nicht wie ich das alles schreiben
soll oder besser gesagt alles im zusammenhang mit dem Buch
schreiben soll.

Ich habe drei Zitate zur Auswahl und soll über eins der drei
eine Erörterung schreiben.

  1. Nichts tragen wir einem Menschen unversöhnlicher nach, als
    wenn er, ob auch absichtslos, uns in die Gelegenheit
    versetzte, gerade in unserer Beziehung zu ihm die üblen Seiten
    unserer Natur zu entwickeln oder gar uns erst Anlass gab, sie
    zu entdecken.

  2. Manches gestehen, das bedeutet meist einen hinterhältigeren
    Betrug als alles verschweigen.

  3. So vertraut darfst du dich mit keiner Geliebten glauben,
    dass du ihr deine geheimsten Regungen gestehen würdest. Und
    wenn du es dennoch tust, so sei gewiss, dass sie sich rächen
    wird, entweder indem sie dir die ihren gleichfalls gesteht -
    oder indem sie sie dir verschweigt.

Kann mir bitte jemand weiter helfen?

Danke schonmal an alle :smile:

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Titel / Referat: Erörterung - die textgebundene Erörterung
Schlagwörter: Problemerörterung, Text, Autor, Tipps, Aufbau einer Erörterung, Einleitung, Inhaltsangabe, Auseinandersetzung, Schluss Hausaufgabe, Referat
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Die textgebundene Erörterung

Im Unterschied zu einer Problemerörterung muss bei einer textgebundenen Erörterung die Argumentation eines Autors in die Erörterung eines Themas mit einbezogen werden. Dies hat den Vorteil, dass man sich anhand des Textes in die gestellte Thematik vertiefen kann. Das heißt, man muss zuerst die Gedanken der Textvorlage so gut wie möglich wiedergeben (insbesondere die Position des Autors). Anschließend werden die Thesen und Argumente des Autors untersucht und bewertet und die persönliche Stellungnahme abgeleitet.

Aufbau:
A Einleitung:

* Einführung in die Thematik
* Nennung von Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr, Quelle, Anlass
* bei argumentativ-wertenden Texten: Nennung der Position des Autors
* bei darstellend-informierenden Texten: Benennung des Textthemas

B Inhaltsangabe

* bei argumentativ-wertenden Texten:
o Hauptthesen des Textes
o Argumente, mit denen der Autor seine Position unterstützt
o ggf. fremde Thesen und Argumente, die der Autor in seine Argumentation einbezieht
* bei darstellend-informierenden Texten:
o im Text genannte Positionen und deren Argumente darstellen; dabei – falls dies im
Text deutlich wird – Vertreter der Positionen nennen

C Kritische Auseinandersetzung mit dem Text (KERNSTÜCK DES AUFSATZES!!!)

* Thesen und Argumente des Textes untersuchen und beurteilen
o Argumente unterstützen:
* Was würde ich zu diesen Aussagen besonders herausstellen, konkretisieren und vertiefen (z. B. durch Erläuterungen, weitere Beispiele)?
o Argumente widerlegen:?
* Lässt sich eine Gegenthese aufstellen bzw. ein Gegenargument anführen?
o Eigene Ergänzungen
* Welche Argumente müssen über den Text hinaus beachtet werden?
o Kritik der Argumentation
* Sind Mängel an der Art der Argumentation festzustellen?
Z. B.: Unklares oder unverständliches Argument, Behauptung ohne Begründung, Gedankensprung, unpassendes Beispiel…
o Vertritt der Autor/die Autorin die Interessen einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe?

D Schluss:
Fazit: Eigene Position begründet darstellen, Bezugnahme auf das Argument, dass mich am meisten überzeugt

… hallo nochmal: findest du nicht, dass du dich auf diese Zeilen konzentrieren könntest und zwar auf das Ende:

„Was sollen wir jetzt tun Albertine?“
„Dem Schicksal dankbar sein, glaube ich, daß wir aus allen Abenteuern heil davon gekommen sind – aus den wirklichen und aus den geträumten.“

Ich finde, auf diesen Satz könntest du dich konzentrieren und dir eine Erörterung dafür aussuchen, die du am besten mit diesem Satz verbinden kannst. ???

Ich finde, man könnte hier Angriffspunkte finden, die für und wider die gemachte Aussage (Zitat) sind und auch sehr gut am Schluss die eigene Meinung dazu einbringen.

http://www.magentas-netzwerk.com/Traumnovelle.html
vielleicht kannst du hier ein paar Anregungen und Ideen für deine Arbeit finden?
Viel Erfolg!

Beim besten Willen: So geht das nicht! Am Sonntagabend um 18:40 um Hilfe für eine Erörterung anfragen, die am Montag vorgelegt werden soll ist m.E. ein starkes Stück. Da mache ich nicht mit, denn es kann m.E. nur noch Pfusch werden!

Leider habe ich deine Frage zu spät gelesen. Darüber hinaus kenne ich die Novelle nicht.

Sorry!

Puh , keine Ahning du , sorry =//