Hintern versohlen

Ich habe früher zu Hause oft meinen Hintern versohlt bekommen. Für schlechte Noten in der Schule oder wenn ich was ausgefressen hatte oder einfach nur zu frech war gab es was hintendrauf.

Wie war das denn bei Euch früher?

hallo,
auch ich würde als kind öfters mal vertrimmt. Da ich mich noch gut an die Zeit erinnern kann, kann ich dazu nur eins sagen. Jeder schlag durch meine eltern hat mein vertrauen zerstört und mich aufs tiefste gedemütigt.

Jemand der sein kind wirklich liebt, schlägt es nicht. Da es sehr leicht ist ein körperlich unterlegenes und hilflosen Wesen zu schlagen.

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Ja!
Hi!

Wie war es bei mir früher? Genauso!

Ich habe verdammt lange gebraucht, um zu lernen, dass Gewalt nicht nur der falsche, sondern gar kein Weg ist! Zum Glück wurde ich erst hinterher Vater…

Liebe Grüße
Guido

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Und wie !!!
HAllo
Ich bin Jahrgang 58 und Lehrerkind( beide Eltern ). Ich habe regelmässig Schläge bekommen .Die frühesten an die ich mich erinnere gab es ,da war ich etwa 5 Jahre alt ,abends im Bett mit dem Stock auf den Hintern weil ich zu lange mit meiner Schwester gequatscht habe. Das ging jahrelang so ,immer wieder Schläge deswegen ,aber auch immer wieder abends gequasselt im Bett. Später dann gab es abends zum Empfang,wenn ich nicht pünktlich um 6 zuhause war- 6 Schläge noch im Flur,wenn ich dann 10 Minuten später kam. Unbeugsam ,wenn ich mich dann schon verspätet hatte ,ging ich gleich ne halbe Stunde später ,weil die Schläge gabs ja sowieso.
Das waren die Schläge von meinem Vater.
Meine Mutter schlug mich ( wie auch 2 meiner 3 Schwestern ) wenn sie merkte ,dass sie nicht weiterkam oder wir dann später in einem Alter waren ,wo wir eine eigene Meinung entwickelten oder SOGAR widersprachen ( ich besonders ) dann schlug sie mit der Faust auf den Rücken.Viel drehte sich um Klamotten ,die wir bis ins Teeniealter nicht selber aussuchen durften, Hosen gabs schon garnicht ,ansonsten unmodernes selbergenähtes Zeug.
Zudem schmiss sie den Inhalt unseres Zimmers durcheinander und den vollen Papierkorb schüttete sie auf s Bett.

Die letzte Tracht Prügel habe ich bezogen mit 17 ,da hat mich mein Vater im Flur bewusstlos geschlagen ,weil ich von meinem Freund kam (den ich nicht hätte haben dürfen ) und nach Zigaretten stank (er- nicht ich hatte geraucht). Er schickte mich hoch zum Umziehen und ich kam wieder runter und hatte einen Kapuzenpulli an ,wie es sie heute auch wieder gibt. Meine Mutter meckerte,"zieh das Teil aus " (weil ich das garnicht hätte haben dürfen ,denn sowas durften wir nicht anziehen) und dann hab ich das Teil ausgezogen …hatte aber nichts drunter (ich hatte schnell alles ausgezogen oben ,weil ich fürchtete ,auch die Unterwäsche riecht nach Rauch).
Da sass ich dann barbusig am Abendbrottisch.
Dafür gabs dann richtig Prügel.
Ich habe vier Wochen nicht mit meinem Vater geredet ,ich habe ihn einfach ignoriert.
Nach vier Wochen hat er mir dann ein kleines Geschenk gemacht ,aber es gab kein Gespräch darüber .Ich habe dann wieder normal mit ihm geredet,ich schmolle normalerweise nie lange.

Ups,ganz schön lang geworden …aber ich hab mich so in Rage geschrieben.Sorry.

K.

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Na übertreibe mal nicht!
Hi!

mir ging es ums prinzip, nämlich zu sagen, man würde sein kind
nicht lieben, wenn man es schlägt. ich meinte eher, daß es es
im leben fast jeden menschens zu situationen kommen kann, in
denen eine mutter oder ein vater sein kind schlägt.

Findest Du das nicht maßlos übertrieben? Welchen Grund sollte mir ein Kind geben, dass ich es schlagen soll?!?!?!

Es passiert mir tagtäglich etliche Male, wo ich mich furchtbar über Erwachsene aufrege, die eigentlich wissen, was sie tun! Ich behaupte mal, es geht der breiten Bevölkerung so!

Merkwürdigerweise werden Erwachsene so gut wie nicht geschlagen!!!
Kinder müssen gewisse Dinge noch lernen! Natürlich kann ich mein Kind mit Schlägen dressieren, wie es wohl bei Zirkustieren üblich ist - ist das Liebe?!

ich selber
habe drei kinder und dementsprechend durch schule und
kindergarten viele kontakte zu anderen eltern. und es gibt
ganz wenige unter ihnen, die so eine situation nicht erlebt
haben.

Zu diesem Statement: Durch die Tätigkeit meiner Frau und natürlich durch mein Kind habe ich auch sehr viele Kontakte zu Eltern! Und das schon sehr sehr lange (da ich auch schon vor der Geburt meines Kindes sehr häufig im Kindergarten war und geholfen habe). Merkwürdigerweise sind mir eher wenig Eltern bekannt, die ihr Kind jemals geschlagen haben! Und schiebe das jetzt nicht auf verschiedene Gesellschaftsstrukturen zurück, die es durchaus geben mag! Alle unsere Vorfahren gingen nicht unbedingt aufrecht…

und jeder von ihnen hat sich vorwürfe gemacht, sich
gefragt, wie es soweit kommen konnte, sich dafür geschämt. und
es sind eltern, die ihre kinder lieben.

Zu Liebe gehört Fürsorge! Und zur Fürsorge gehört, dass man sich vorher Gedanken macht!
Aber sich hinterher schämen und sein Kind dann doch lieben ist ja viel einfacher…

Und wenn ein Elternteil die Sache an sich für gerechtfertigt
hält, dann sowieso!

stimmt genau!

Hey - wir sind einer Meinung! :wink:

soll ich jetzt glauben, daß
er mich nicht geliebt hat?

Bei mir war es die Mutter. Und nein: Ich glaube nicht, dass sie mich (ausreichend) geliebt hat!
Bei miener Frau war es der Vater: Und nein: Sie glaubt nicht, dass er sie (ausreichend) geliebt hat - ihre beiden Geschwister übrigens auch nicht!

Und nein: Ich kann mir nicht vorstellen, dass man im Augenblick des Zuschlagens Liebe für sein Kind empfindet!!!
Und sollte man sein Kind nicht IMMER bedingungslos lieben?

ich freue mich auf deine antwort…:smile:))

Immer noch?

Liebe Grüße
Guido

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Hallo Saskia,
ich bin 1959 geboren. Ich hab einmal „den Hintern versohlt“ bekommen. Von meinem Vater. Fuer eine zerbrochene Fensterscheibe, die aus Uebermut und -schwang in die Brueche ging, nicht aus Mutwilligkeit. Ich wusste noch gar nicht, was los ist, lag ich schon ueber den Knieen. Erzieherische Wirkung war NULL, weil es eben nicht absichtlich und auch nicht nach Warnungen passiert ist. Trotzdem erinnere ich mich an die Fensterscheibe - es war ein Teil einer Glastuer und das Teil wurde nicht ersetzt, weil der Kostenvoranschlag vom Glaser zu hoch war – die Tuer wurde erst vor drei Jahren, als meine Mutter aus dem Haus auszog, repariert. So stand mir die Schuld immer vor Augen.

Meine beiden Schwestern, eine gute Dekade aelter als ich, wurden uebrigens von meiner Mutter (die als Halbwaise Erziehung von einer boesen Tante gelernt hat) oft verhauen - auch mit Stoecken, Kochloeffeln und mit einer Hundepeitsche. Allerdings sah sich meine Mutter eines Tages mit ihrem Spiegelbild konfrontiert, als sie meiner Schwester durch die Wohnung nachlief. Meine Mutter hat das kuriert: sie war so geschockt darueber, welches Bild sie abgab, dass sie meine Schwestern nie mehr und mich eben nie geschlagen hat. Falls es jemand interessiert: ich glaube, ich bin trotzdem gut geraten :wink:

An schlagende Lehrer kann ich mich uebrigens auch nicht erinnern. Wir hatten einen alten Musiklehrer, der den Jungs die gerade wachsenden Koteletten gezwirbelt hat, aber das war’s auch schon.

Ich glaube, dass die Frage nur bedingt eine Generationenfrage ist.

Unter Englaendern, Suedafrikanern und Amerikanern findet man uebrigens noch viel haeufiger Advokaten der Pruegelstrafe als bei anderen Nationen.

Gruesse, Elke

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Hallo Anja!

Es war in allen Gesellschaftsschichten an der Tagesordnung.

Nein!
Wir sind ungefähr gleich alt. Wenn du auf „unsere Zeit“ anspielst, so sage ich vehement: Nein!
Ich wurde nicht verprügelt und deshalb kann dein Satz so nicht gesagt werden.
Ich könnte nicht einmal unterschreiben, dass man früher generell lockerer mit Schlägen war.

Da durften auch Lehrer noch ungestraft „züchtigen“: Kopfnüsse
und an den Ohren aus der Bank ziehen galt als „normal“, auch
den vollen Ranzen über dem Kopf auskippen, wenn man ein Heft
vergessen hatte, mit dem Zeigestock auf die Finger hauen,
stundenlanges Ecke-stehen etc. etc.

Nein! Das kann man so auch nicht sagen. Ich wurde 1962 eingeschult und mir ist kein Lehrer untergekommen, der jemals handgreiflich geworden wäre.

Gruß
Irene

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Nein,nein, Anja!
Es geht mir nicht ums Recht haben und es tut mir leid,
dass du andere Erfahrungen gemacht hast.
Ich selbst bin nur immer sehr vorsichtig bei verallgemeinernden Aussagen und reagiere etwas impulsiv, wenn ich meine, solche zu hören/lesen.
Dass geschlagen wurde und wird ist Tatsache.
Dass es an der Tagesordnung stand/steht ist keine Tatsache.
Deine Erfahrungen allerdings sind wieder Tatsache.
Meine auch.
Das wär’s auch schon wieder. :wink:
Liebe Grüße
Irene

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und wie!
hi,
ich hab es mit dem „siebenpenter“ bekommen - das ist ein ca 4o cm langer holzstock mit 7 lederriemen dran.
der wurde zwar gar nicht sehr haeufig aktiv eingesetzt, aber allein die androhung, dass es mal wieder passieren koennte, „erzog“ mich. ergebnis: nun ja, ich zog ziemlich frueh zu hause aus und besuchte/besuche meine eltern bzw was davon uebrig geblieben ist aeusserst selten und auch gar nicht so gern…verzeihen: ja, vergessen: nein!
gruss
khs

Hi Irene,
ich freue mich für Dich, dass Du offenbar bessere Erfahrungen gemacht hast. Es wäre jedoch etwas blöd, hier im Sinne von „Recht“-haben zu diskutieren. Ich habe von meiner Erfahrung erzählt, und die war nunmal so, wie beschrieben.
Gruß,
Anja

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Hi Saskia
Meine Mutter war Kriegerwitwe und ließ ihren ganzen Frust an uns Kindern aus. Mit Schürhaken, Kleiderbügel und Kohlenschaufel wurden wir verhauen, je schlechter es Mutter ging, umso schmerzhafter die Schläge. Ich hatte mir geschworen, solltest du einmal selber kinder haben, werde ich sie niemals schlagen. Nicht dass ich denke dass ein Klapps geschadet hätte, aber wenn das Schlagen erst mal anfängt hatte ich die Befürchtung ginge es nicht mehr um Erziehung, sondern nur noch um Abreagieren. Ich habe meine Kinder niemals geschlagen, dafür aber gebrüllt, aber das haben mir meine Kinder auch abgewöhnt.Strafen mußten immer einen Grund haben und im direkten Zusammenhang mit einem massiven Fehlverhalten stehen.
Guß Monika

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Jemand der sein kind wirklich liebt, schlägt es nicht.

ups…, so eine Behauptung bei Deinem beruflichen Hintergrund
finde ich ganz schön heftig…

Aber deshalb ist sie nicht weniger wahr, oder?

Hallo :smile:
Für mich ist diese Behauptung absolut nicht wahr. Dieses Pauschalurteil ist leider immer sehr schnell zur Hand…

Lieben Gruß
Wolfsfrau

Jedem seine Ansicht, aber…
Huhu!

…wenn einem Elternteil der falsche Stolz, Hilfe zu suchen wichtiger ist, als das Wohl seines Kindes, interpretiere ich es so!

Und wenn ein Elternteil die Sache an sich für gerechtfertigt hält, dann sowieso!

Liebe Grüße
Guido

Ist das nicht geil?
Hi!

Und dennoch hört und liest man immer wieder, dass Schläge angeblich wichtig für das Kind sind…

Ich finde es klasse, dass immer mehr Leute „unsere“ Methoden anwenden (oder besser: auf einige „Methoden“ verzichten)! Schade nur, dass vielen Eltern vermutlich dafür der Intellekt fehlt…

Liebe Grüße
Guido

Huhu!
ein ganz liebes huhu zurück…:smile:

…wenn einem Elternteil der falsche Stolz, Hilfe zu suchen
wichtiger ist, als das Wohl seines Kindes, interpretiere ich
es so!

vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt:
mir ging es ums prinzip, nämlich zu sagen, man würde sein kind nicht lieben, wenn man es schlägt. ich meinte eher, daß es es im leben fast jeden menschens zu situationen kommen kann, in denen eine mutter oder ein vater sein kind schlägt. ich selber habe drei kinder und dementsprechend durch schule und kindergarten viele kontakte zu anderen eltern. und es gibt ganz wenige unter ihnen, die so eine situation nicht erlebt haben. und jeder von ihnen hat sich vorwürfe gemacht, sich gefragt, wie es soweit kommen konnte, sich dafür geschämt. und es sind eltern, die ihre kinder lieben.

Und wenn ein Elternteil die Sache an sich für gerechtfertigt
hält, dann sowieso!

stimmt genau!

dieses thema ist sehr empfindlich an sich. ich bin in meiner kindheit einige male geschlagen worden, habe meinen vater durch meinen starken willen und meine unbeugsamkeit fast in den wahnsinn getrieben (er war der könig unseres großen clans, jeder hat gekuscht, nur ich nicht…)natürlich hätte er sich helfen lassen müssen, hätte die „schuld“ nicht bei seinem kind suchen dürfen, denn das hat natürlich eine ganze menge kapputt gemacht. heute können wir darüber reden, heute kann ich ihm verzeihen und auch vergeben und wir haben ein inniges und liebevolles verhältnis zueinander. soll ich jetzt glauben, daß er mich nicht geliebt hat?

ich freue mich auf deine antwort…:smile:))

Liebe Grüße
Guido

liebe Grüße
wolfsfrau

Nein, ich würde nie auf den Hintern geschlagen. Meine Mutter bevorzugte es, mir die Schulbücher auf den Kopf, gegen die Arme oder sonstwo hinzuprügeln. Deswegen habe ich nun wohl auch chronische Kopfschmerzen und selten mal keine Migräne.

Auch wurde ich immer von oben herab gedehmütigt und alles, was ich machte, war sowieso von einer Blöden. Ich war immer nur zu unfähig, dusselig, zu doof dazu, in den Kopf geschissen usw.

Ach, war das eine schöne Kinderzeit und Jugend. Kein Wunder, dass ich meine Mutter heute nicht ausstehen kann und ihr meine Tochter nur ungern anvertraue.

Ja, aus einem solch bescheuerten Gör konnte eine Privatsekretärin werden!

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Hey,

ich wurde nicht geschlagen, aber ich erinnere mich an eine Geschichte aus der Zeit, in der ich ca. 3 Jahre alt war, die zu diesem Thema zuhause gerne erzählt wird.

Ich habe wohl mit dem Nachbarskind - in meinem Alter - draußen gespielt, und sie hatte einen tollen roten Luftballon - den ich mit einer Stricknadel zerstochen habe. Naja, hat halt so schön geknallt… :-/
Sie schrie erst wie am Spieß, aber als unsere Mütter dazukamen, war sie schon wieder an was anderem interessiert. Trotzdem konnte ihre Mutter nicht fassen, dass ich nicht auf der Stelle Prügel bezog, immerhin hab ich ihrer Tochter was gar Schreckliches angetan…

Meine Mutter hat ihren Standpunkt wohl deutlich klargemacht, aber irgendwie ist der Kontakt zwischen unseren Familien dann abgebrochen!

LG,

Cess

Ich, Jg 79, habe einmal von meiner Mutter den Hintern versohlt bekommen. Das hat sie mir erzaehlt, ich kann mich nicht mehr daran erinnern.
Allerdings kann ich mich noch erinnern, dass ich in einem Kindergarten eine Zeit lang war in dem mit einem Stock geschlagen wurde wenn man nicht brav Mittagsschlaf hielt. Wer „brav“ war bekam ein Stueck Zucker! Und das in den 80ern in einer deutschen Grosstadt.
Allerdings habe ich nie etwas abbekommen.
Schlimmere Schaeden hat das Aufwachsen bei einem cholerischen Alkoholiker hinterlassen.

Hallo Guido,

Du schreibst:

Und sollte man sein Kind nicht IMMER bedingungslos lieben?

Sorry, ich kann mit dem Satz nicht wirklich was anfangen. Mal davon abgesehen, daß man m.E. nicht lieben ‚sollte‘, sondern es tut oder eben nicht tut (kannst Du Deinen Gefühlen befehlen?), aber was verstehst Du speziell unter bedingungslos?

Gruß Maid

Nicht soviel denken!
Hi!

So kompliziert bin ich gar nicht :wink:

Sorry, ich kann mit dem Satz nicht wirklich was anfangen. Mal
davon abgesehen, daß man m.E. nicht lieben ‚sollte‘, sondern
es tut oder eben nicht tut (kannst Du Deinen Gefühlen
befehlen?),

Eben! Man tut es oder halt nicht! Und wenn man sich derart gehen lässt, dass man schlägt, kann man in eben diesem Moment nicht lieben!

aber was verstehst Du speziell unter
bedingungslos?

Ich hoffe mit meiner Erläuterung klar gemacht zu haben, was ich eigentlich meine.
Und wenn ich mein Kind rund um die Uhr liebe (worauf ich wenig bis gar keinen Einfluss habe), dann bezeichne ich das als bedingungslos. Ist vielleicht eine blöde Wortwahl…

LG
Guido