Lehrgänge zur "Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten": was lernt man dort?

Moin,

kennt jemand von euch die Lehrgänge um eine „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ zu werden und kann mir da Erfahrungen/Wissen weitergeben?

Mir scheint das irgendwie normiert zu sein, aber das ganze System bzw das Ziel dieser Fortbildungen durchblicke ich leider irgendwie noch gar nicht.

Ist das richtig, dass das für Handwerker konzipiert ist oder kann/soll das für alle Berufe offen stehen? Also auch zB für Elektroniker, KFZ-Mechaniker, Schlosser, …

Und man braucht immer eine Grundausbildung (die dann bei dem einen Anbieter 80 Unterrichtstunden dauert, bei einem anderen nur 40!?) PLUS ein weiterführendes Modul in dem man dann TATSÄCHLICH lernt wie man z.B. einen FI anschliest, einen (kleinen) Schaltschrank baut, ortsfeste Maschinen verkabelt?
Oder lernt man sowas dort gar nicht?
Wenn ich mir
http://www.tuev-sued.de/akademie-de/seminare-technik…
ansehe stehen dort 5 Fachmodule. Gibt es da prinzipiell noch mehr zur Auswahl, gibt es irgendwo eine (abschließende) Liste aller möglichen Module? Oder kann man den Lehrinhalt vielleicht sogar als Arbeitgeber selbst bestimmen wenn die Leute nachher nicht gerade als Küchenbauer eingesetzt werden sollen?

Danke für jegliche Erhellung :smile:

VG
J~

servus J

der betroffene kann sich gratulieren, er hat sich mit einem bürokratischen Monster zu befassen, könnte ärgerlich werden für ihn

Die Ausbildung zur EFKffT machen typischerweise Küchenmonteure um den E-Herd eigenverantwortlich anschliessen zu dürfen.
oder Fenstermonteure für el.Jalousien
oder Sanitärleute für Heizungen, Pumpen etc
usw.
der Beruf ist also schonmal Voraussetzung

es kommt also ein begrenzter Personenkreis in Frage, der mit der Materie im Beruf bereits befasst ist
(und auch weiterhin darin beschäftigt sein muss, mangels Erfahrung verliert man nämlich den Titel „Fachkraft“ wieder)

es ist egal, ob man die Tätikeit selbständig oder angestellt ausübt

Das ärgerliche daran:
ein selbständiger Küchenmonteur erzählte mir, die teure (2000€) Ausbildung rechne sich nie für ihn,
weil nicht nur die Ausbildung schweinsteuer ist, sondern er auch noch einen Meßgerätepark (1000-2000€) vorhalten muss wie ein Elektrobetrieb,
vermutlich auch noch Auswahlordner der VDE-Normen (bis zu 1000€)

UND darüberhinaus
auch noch alle 2 Jahre eine Nachschulung machen muss, nochmal jeweils 6oo€

und das alles nur um Küchengeräte anschliessen zu dürfen,
nicht etwa wie vermutet FI-Schalter einzubauen oder gar Elt-Installation ausführen zu dürfen!
Er muss diese Dinge allerdings sehr wohl verantwortlich BEURTEILEN und MESSEN können, um tätig zu werden

Der Küchenmonteur sagte mir, er stampfe das wieder ein, weil es sich für ihn nicht rechnet
und es billiger sei, damit einfach den nächstbesten Elektriker zu beauftragen

verstehst du, was ich mit Bürokratiemonster meine?

Gruß

Hallo Fragewurm,

UND darüberhinaus
auch noch alle 2 Jahre eine Nachschulung machen muss, nochmal
jeweils 6oo€

Das Problem ist halt, dass die Vorschriften jährlich bis halbjährlich ändern.

Der Küchenmonteur sagte mir, er stampfe das wieder ein, weil
es sich für ihn nicht rechnet
und es billiger sei, damit einfach den nächstbesten Elektriker
zu beauftragen

Tja, das ist immer das wirtschaftliche Problem, ob sich etwas rechnet oder nicht!
Man muss immer den Aufwand fürs Lernen, Messgerätepark, Weiterbildung usw. auf die Aufträge umwälzen.

MfG Peter(TOO)

Hallo J
du hast die Antworten meiner Vorredner bereits gelesen. Also kurz gesagt: du darfst BESTIMMTE also festgelegte elektrische Arbeiten durchführen obwohl du kein Elektriker bist. Dafür bekommst du eine Ausbildung. Ob du die Ausbildung allein bezahlen musst oder ob die Ausbildung dein Chef bezahlt kannst nur du beantworten. Ob du dann einen „Messgerätepark“ im dreistelligen Wert kaufen musst bezweifle ich.
Das schlimme ist, dass verschiedene Institute auch verschiedene Angebote machen (Lehrgangsdauer, Kosten, Wiederholungen ect,). Es gibt nicht nur den tuev-sued!
Den Lehrinhalt kannst du bestimmt nicht selbst bestimmen denn das würde ja bedeuten dass du bereits eine Elektrofachkraft bist und weißt was dir (oder deinen Leuten) noch an Wissen fehlt.
Tante Goo… hilft dir garantiert noch mehr Anbieter zu finden.
Gruß luedre

Nachfrage, Konkretisierung
Moin und danke,

Den Lehrinhalt kannst du bestimmt nicht selbst bestimmen denn
das würde ja bedeuten dass du bereits eine Elektrofachkraft
bist und weißt was dir (oder deinen Leuten) noch an Wissen
fehlt.

das war vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Ich wollte fragen, ob der Arbeitgeber das bestimmen kann was der Teilnehmer lernen soll.

du hast die Antworten meiner Vorredner bereits gelesen. Also
kurz gesagt: du darfst BESTIMMTE also festgelegte elektrische
Arbeiten durchführen obwohl du kein Elektriker bist.

Also angenommen ein Werker montiert (lange) Fließbänder (Halter, Rollen, Bänder…alles Mechanik). Alle 20m muss da ein Drehstom-Motor dran geschraubt werden, dafür muss ein passendes Kabel ausgesucht, konfektioniert und verbaut werden (abisolieren, Aderendhülsen dran, farblich richtig inkl. PE an die passende Klemme verschraubt, Zugentlastung verbauen, kabel in den Kabelschacht legen und die Gegenseite an die Verteilerdose an der Wand auflegen, etc). Die Arbeitsverteilung pro Woche wäre im Verhältnis 39h:1h Mechanik:Elektro, also Elektro reine Nebentätigkeit.
Wie kommt der Werker zu dem Wissen und der Qualifikation das anschließen zu können und dürfen? Wäre der o.g. Lehrgang dafür geeignet?

Tante Goo… hilft dir garantiert noch mehr Anbieter zu
finden.

Bestimmt, aber darum ging es mir nicht :smile:

VG!
J~

weitere Fragen
Moin,

der betroffene kann sich gratulieren, er hat sich mit einem
bürokratischen Monster zu befassen, könnte ärgerlich werden
für ihn

Haha :smile: ich bin hart im Nehmen :wink:

Die Ausbildung zur EFKffT machen typischerweise Küchenmonteure
um den E-Herd eigenverantwortlich anschliessen zu dürfen.
oder Fenstermonteure für el.Jalousien
oder Sanitärleute für Heizungen, Pumpen etc
usw.
der Beruf ist also schonmal Voraussetzung

Was meinst du mit dem letzten Satz? Dass die EFKffT-Ausbildung genau für diesen Berufskreis, also NUR für Handwerker ist? Oder dürfen auch andere? Kann man das irgendwo nachlesen?

Das ärgerliche daran:
ein selbständiger Küchenmonteur erzählte mir, die teure
(2000€) Ausbildung rechne sich nie für ihn,
weil nicht nur die Ausbildung schweinsteuer ist, sondern er
auch noch einen Meßgerätepark (1000-2000€) vorhalten muss wie
ein Elektrobetrieb,

Die Lehrgangskosten will ich hier mal außen vor lassen, aber was meinst du zB mit Meßgerätepark, was bräuchte man denn da? Ich nehme an, bei dem Preis wird es nicht nur ein Multimeter sein. Was braucht man denn zB für ein Messgerät um zu testen, ob ein Drehstrommotor korrekt an den Verteilerschrank angeschlossen wurde.

vermutlich auch noch Auswahlordner der VDE-Normen (bis zu
1000€)

LOL, echt? :wink:

verstehst du, was ich mit Bürokratiemonster meine?

Hmm…

VG!
J~

Wenn dein „Werker“ an solch einem Fließband steht dann ist es Aufgabe der Firma einzuschätzen welche Qualifikation der betreffende Arbeiter haben muss. Wenn diese Firma über eine abschließende „Fließband-Prüfung“ verfügt so liegt es wohl in deren Interesse die Qualität sicher zu stellen.
Dies sind meine eigenen Gedanken und müssen nicht dem (deutschen?) Recht entsprechen.

Hallo Tildchen.

Die Ausbildung zur EFKffT machen typischerweise Küchenmonteure
um den E-Herd eigenverantwortlich anschliessen zu dürfen.
oder Fenstermonteure für el.Jalousien
oder Sanitärleute für Heizungen, Pumpen etc
usw.
der Beruf ist also schonmal Voraussetzung

Was meinst du mit dem letzten Satz? Dass die EFKffT-Ausbildung
genau für diesen Berufskreis, also NUR für Handwerker ist?
Oder dürfen auch andere? Kann man das irgendwo nachlesen?

Mit dem Kurs erhältst du nur das Teil-Wissen um ganz bestimmte Tätigkeiten auszuführen.
Beim Küchenbauer ist das das Anschliessen von Herd, Geschirrspüler und Dunstabzugshaube. Die Umwälzpumpe der Heizung darf er nicht anschliessen.

Die Lehrgangskosten will ich hier mal außen vor lassen, aber
was meinst du zB mit Meßgerätepark, was bräuchte man denn da?
Ich nehme an, bei dem Preis wird es nicht nur ein Multimeter
sein. Was braucht man denn zB für ein Messgerät um zu testen,
ob ein Drehstrommotor korrekt an den Verteilerschrank
angeschlossen wurde.

Isolationstest, Kurzschlussstrom/Schleifenimpedanz und entsprechender Test des Erdleiters.

Also etwas in der Art:
http://www.gmc-instruments.ch/?mid=TlRRMk5RPT0=&pid=…

Ich bezeichne die immer als „Bauchladen“

vermutlich auch noch Auswahlordner der VDE-Normen (bis zu
1000€)

LOL, echt? :wink:

Jo, die haben die Exklusivrechte.
https://www.vde-verlag.de/normen/auswahl-fuer-das-el…
Dann kommt noch das Abo für die Nachträge hinzu.

MfG Peter(TOO)

der Beruf ist also schonmal Voraussetzung

Was meinst du mit dem letzten Satz? Dass die EFKffT-Ausbildung
genau für diesen Berufskreis, also NUR für Handwerker ist?
Oder dürfen auch andere? Kann man das irgendwo nachlesen?

http://www.elektrofachkraft.de/expertenbeitraege/wer…

Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist eine abgeschlossene Berufsausbildung ‒ und zwar eine, die durch die Weiterbildung im elektrotechnischen Bereich ergänzbar ist.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit kann so ein Kurs nach einer Woche abgeschlossen sein, aber auch bis zu sechs Monate in Anspruch nehmen ‒ je nachdem, welche Voraussetzungen der Teilnehmer schon mitbringt
.

auch noch einen Meßgerätepark (1000-2000€) vorhalten muss wie
ein Elektrobetrieb,

was meinst du zB mit Meßgerätepark, was bräuchte man denn da?

die Grundausstattung für elektrotechnische Arbeiten:

  • VDE0100-Tester zur Isolations-, Schleifenstrommessung, FI-Auslösestrom, Drehfeld…
  • evtl VDE0701/0702-Tester zur Geräteprüfung (steht so in einigen Lehrgängen drin, halte ich aber für irrtümlich, weil der Prüfling ja keine Geräte instandsetzt, sondern sie nur ans Netz anshliesst)
  • Gerät zur Strommessung (Stromzange)
  • Gerät zur Spannungsmessung (typisch: Multimeter, Duspol etc)
  • Nachweis der Normenkenntnis (muss stets aktuell gehalten werden)
  • evtl. Gesichtsschutz, Gummihandschuh für NH-Sicherungen (weiss ich nicht genau, eher nicht)

Ich nehme an, bei dem Preis wird es nicht nur ein Multimeter
sein. Was braucht man denn zB für ein Messgerät um zu testen,
ob ein Drehstrommotor korrekt an den Verteilerschrank
angeschlossen wurde.

1.Voraussetzung das Grundwissen, elt. Grundlagen, Berechnung-, Messmethoden etc
2. die Messgeräte die oben genannt sind
die Leitung muss auf Korrektheit gemessen werden, der Anschluss am Ende geprüft,
protokolliert werden,
der Schutzleiter gemessen usw

  1. wie gesagt, für 0701/702-Tester sehe ich keinen Anhaltspunkt, wenn man die Geräte NUR anschliessen muss, und nicht gerade instandsetzen oder prüfen muss

viele Grüße

Hallo,

Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten ist eine abgeschlossene
Berufsausbildung ‒ und zwar eine, die durch die Weiterbildung
im elektrotechnischen Bereich ergänzbar ist.

Wo ist dies rechtlich geregelt?

Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit kann so ein Kurs
nach einer Woche abgeschlossen sein, aber auch bis zu sechs
Monate in Anspruch nehmen

Woher entnimmst du dass die BA diese Angaben macht?

Gruß
Otto

hi otto

Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten ist eine abgeschlossene
Berufsausbildung ‒ und zwar eine, die durch die Weiterbildung
im elektrotechnischen Bereich ergänzbar ist.

Wo ist dies rechtlich geregelt?

im BBiG (Berufsbildungsgesetz, dort wo auch die Ausbildungsordnungen zusammengefasst sind)

Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit kann so ein Kurs
nach einer Woche abgeschlossen sein, aber auch bis zu sechs
Monate in Anspruch nehmen

Woher entnimmst du dass die BA diese Angaben macht?

aus dem Link den ich extra zum mitlesen reinkopiert habe

warum fragst du? Hast du mehr Infos darüber?
zB konnte ich die Aussage noch nicht verifizieren, daß die Schulung alle 2 Jahre
kostenpflichtig wiederholt werden muss.
Das hat mir nur der Küchenmonteur so gesagt, habe aber nicht extra nachgeforscht
weisst du genaueres drüber?

Gruß

ebenso

Lieber Georg,

Wo ist dies rechtlich geregelt?

im BBiG (Berufsbildungsgesetz, dort wo auch die
Ausbildungsordnungen zusammengefasst sind)

  1. Bitte mit konkreten §§, ich kann keinen finden
  2. Elektrofachkraft ist kein anerkannter Ausbildungsberuf, der nach BBiG geregelt ist
  3. Ausbildungsordnungen stehen nicht im BBiG, heißt ja auch Ordnung und nicht Gesetz

Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit kann so ein Kurs
nach einer Woche abgeschlossen sein, aber auch bis zu sechs
Monate in Anspruch nehmen

Woher entnimmst du dass die BA diese Angaben macht?

aus dem Link den ich extra zum mitlesen reinkopiert habe

Dort finde ich lediglich, dass elektrofachkraft.de Herausgeber ist und nicht arbeitsagentur.de. Wie kommst du also zu deiner Aussage? Nenne die nachprüfbare Quelle.

warum fragst du?

Weil ich längst nicht alles glaube, was manche Foristen, sicher in ehrenwerter Absicht, von sich geben und deshalb nachfrage. Und weil es mir gefällt, mein Gehirn sinnvoll zu beschäftigen.

Hast du mehr Infos darüber?

Nein

Das hat mir nur der Küchenmonteur so gesagt, habe aber nicht
extra nachgeforscht

Aha!

weisst du genaueres drüber?

Kann man leicht googlen: 5 Jahre

Gruß
Otto

nix mehr mit „lieber“

  1. Bitte mit konkreten §§, ich kann keinen finden
  2. Elektrofachkraft ist kein anerkannter Ausbildungsberuf, der
    nach BBiG geregelt ist
  3. Ausbildungsordnungen stehen nicht im BBiG, heißt ja auch
    Ordnung und nicht Gesetz

wieviel Zeit hättest du gerne, daß ich hier investiere?

die Quellen hatte ich alle im Original zitiert, mehr schaffe ich nicht. Punkt

falls du noch mehr engagiert bist, helfe du hier weiter aus

Woher entnimmst du dass die BA diese Angaben macht?

Hast du mehr Infos darüber?

Nein

und wer so zitiert, daß absichtlich Zeilen weggelassen werden, damit sich ein entstellender Sinn ergibt, verfolgt sowieso schräge Absichtne hier im Forum

schönen Abend noch

Hall J~,

bei meiner mehrjährigen Tätigkeit als Dozent bei der Handwerkskammer Aachen habe ich auch Lehrgänge für EFffT durchgeführt, bewertet und „Zertifikate“ ausgeteilt.
Grundlage für eine E³T ist die Handwerksordnung §5 (http://www.gesetze-im-internet.de/hwo/__5.html).
Es geht darum, dass sicherheitsrelevante Tätigkeiten im Elektrobereich auch von Laien und Fremdgewerken durchgefüht werden dürfen. Diese Erlaubnis ist natürlich an an gewisse Auflagen gebunden.
Es gibt KEINE Normierung!
Wesentlicher Bestand dieser Ausbildung ist die elektrische Sicherheit, was in der Folge bedeutet, dass man die elektrischen Schutzmaßnahmen versteht und VDE-gerecht umsetzen kann.
Wie lange dauert so ein Lehrgang?:
Bai der Handwerkskammer Aachen schaffen es ca. 95% nach 40 Stunden Unterricht.
Wer darf zur E³T ausbilden?
Unter Anderem jeder Elektromeister.
Was darf ein E³T?
Elektroarbeiten durchführen, die vom Arbeitgeber schriftlich festgelegt werden und der HWO entsprechen.
Falls Du weitere Infos benötigst, krame ich gene mal in meinem Archiv herum.

Gruß

  • Volker Wolter -

Moin und danke erstmal, für deine hilfreiche Antwort!

Falls Du weitere Infos benötigst, krame ich gene mal in meinem
Archiv herum.

Ich denke drüber nach und melde mich ggf. noch mal :smile:

VG!
J~