Mein selbst geschriebener Text korregieren

Kann jemand mein Text korrgeieren, den ich selber geschrieben habe. Wenn was verändert werden soll, könnt ihr auch ändern

Am Dienstagabend hörte Jenny, die im 9. Monat schwanger war, Nachrichten in dem Fernsehen. Einer der wichtigen Nachrichten war die Überflutung in einigen Teilen Deutschland. Jenny schaltete das Fernsehen und ging allein zum Bett, weil ihr Ehemann Franz auf Geschäftsreise war.
Am nächsten Morgen wachte Kim, die Nachbarin und eine gute Freundin von Jenny auf und erschrak sich als sie aus dem Fenster guckte, denn die ganze Stadt stand unterm Wasser. Plötzlich hörte sie Schreie aus Jenny Wohnung. Sie rannte zur Jenny Wohnung mit dem Ersatzschlüssel zur Wohnung. Als sie ankam konnte sie ihren Augen nicht glauben, weil Jennys Wohnung unterm Wasser stand, denn Jenny hat die Fenster offen lassen über Nacht. Jenny schrie: „Gott sei Dank, dass du gekommen bist. Es ist soweit. Schnell ruf den Krankenwagen an.“ Kim nahm schnell das Handy und versuchte den Krankenwagen anzurufen, aber sie hatte genau in diesem Zeitpunkt keinen Empfang und sagte : Ich habe kein Empfang. Ich komme gleich und hole Hilfe. Sie ging raus und das Wasser stand über 2 Meter. Sie holte Hilfe aber keiner konnte ihr helfen. Als sie zur Jennys Wohnung zurückrannte, war Magrat, eine ältere Nachbarin da. Sie meinte: „Es wird eine Hausgeburt. Das Kind wird zur Hause auf Welt kommen. Nach einer halben Stunde war er geschafft. Das Kind kam gesund zur Welt.“ Später ging Kim zur Jenny, weil sie Jenny unterstützen wollte. Sie schaltete das Fernsehen ein und es liefen die Nachrichten: Bei den Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser waren in Günzburg zwei Tote aus der Donau geborgen worden.
„ Bei den Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser waren in Günzburg zwei Tote aus der Donau geborgen worden. Die Angehörigen sollen sich bei der Polizei melden.“ Jenny schrie und weinte:„Kim das ist Franz! Nein!! Das ist Franz!! „An den Flüssen besteht derzeit eine überregionale Hochwassergefahr.“

Neethan, ich finde, du solltest dich darum bemühen, deine Hausaufgaben, oder was immer das ist, selber machen. Es gibt Rechtschreib- und Grammatiklexika, wenn du unsicher bist - auch via Internet. Nur dadurch lernst du den Umgang mit dem Deutschen (Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion) richtig:

Aber noch ein Hinweis: Ich hoffe, das ist nur ein Auszug aus der Geschichte - wenn nicht, dann kann ich dir noch sagen, dass der Zusammenhang völlig unklar ist; wer z.B. ist Franz?

unklare Sachen
Hallo,

wer z.B. ist Franz?

na Franz ist der Ehemann!
Gruß Uwi

Hallo,
du schreibst sehr umständlich , teilweise mit etwas schräger Grammatik.
Dafür aber mit recht passabler Rechtschreibung.
Ich möchte auch nicht so einfach deine Hausaufgaben erledigen, deshalb vorab ein paar Fragen. Dein Name läßt eine Migrationshintergrund vermuten.
Wie alt bist du, bzw. welche Klassenstufe? Wie lange lebst du schon in Deutschland?
Gruß Uwi

Hier ein paar Hinweise, es gibt noch viele solcher Merkwürdigkeiten in deinem Text.

  • es heißt „Kann jemand meinen Text korrigieren?“
    -Die Stadt seht nicht „unter dem Wasser“ , sondern einfach nur „unter Wasser“.
    „Unter Wasser stehen“ ist ein Synonym für eine Überschwemmung.
    „Unter dem Wasser“ ist in der Bedeutung unklar. Wenn jemand unter etwas steht, dann ist dieses „Etwas“ eben genau über ihm. Z.B. Er steht unter dem Dach.

  • „in dem Fernsehen“ - korrekt „im dem Fernseher“. Das ist das Gerät, wo man rein schaut.
    „Das Fernsehen“ wird aber auch als Synonym für die Institution, die das Programm erstellt als auch für das Programm selbst benutzt. Dann spricht man aber nicht so gestelzt wie „in dem Fernsehen“, sondern einfach nur „im Fernsehen“.

  • eine Nachricht

  • Jenny schaltete den Fernseher aus. -> Hier ist dann tatsächlich nur noch das Gerät gemeint!.

  • ging zum Bett -> und dort blieb sie stehen und schlief? besser: „ging zu Bett“

Am Dienstagabend hörte Jenny, die im 9. Monat schwanger war,
Nachrichten in dem Fernsehen. Einer der wichtigen Nachrichten
war die Überflutung in einigen Teilen Deutschland. Jenny
schaltete das Fernsehen und ging allein zum Bett, weil ihr
Ehemann Franz auf Geschäftsreise war.
Am nächsten Morgen wachte Kim, die Nachbarin und eine gute
Freundin von Jenny auf und erschrak sich als sie aus dem
Fenster guckte, denn die ganze Stadt stand unterm Wasser.
Plötzlich hörte sie Schreie aus Jenny Wohnung. Sie rannte zur
Jenny Wohnung mit dem Ersatzschlüssel zur Wohnung. Als sie
ankam konnte sie ihren Augen nicht glauben, weil Jennys
Wohnung unterm Wasser stand, denn Jenny hat die Fenster offen
lassen über Nacht. Jenny schrie: „Gott sei Dank, dass du
gekommen bist. Es ist soweit. Schnell ruf den Krankenwagen
an.“ Kim nahm schnell das Handy und versuchte den Krankenwagen
anzurufen, aber sie hatte genau in diesem Zeitpunkt keinen
Empfang und sagte : Ich habe kein Empfang. Ich komme gleich
und hole Hilfe. Sie ging raus und das Wasser stand über 2
Meter. Sie holte Hilfe aber keiner konnte ihr helfen. Als sie
zur Jennys Wohnung zurückrannte, war Magrat, eine ältere
Nachbarin da. Sie meinte: „Es wird eine Hausgeburt. Das Kind
wird zur Hause auf Welt kommen. Nach einer halben Stunde war
er geschafft. Das Kind kam gesund zur Welt.“ Später ging Kim
zur Jenny, weil sie Jenny unterstützen wollte. Sie schaltete
das Fernsehen ein und es liefen die Nachrichten: Bei den
Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser waren in Günzburg zwei
Tote aus der Donau geborgen worden.
„ Bei den
Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser waren in Günzburg zwei
Tote aus der Donau geborgen worden. Die Angehörigen sollen
sich bei der Polizei melden.“
Jenny schrie und weinte:„Kim das ist Franz!
Nein!! Das ist Franz!! „An den Flüssen
besteht derzeit eine überregionale
Hochwassergefahr.“

Weia, Uwi, grad bei solchen Fragen solltest du aber auch versuchen nicht noch mehr Rechtschreibfehler reinzuschludern. Die meisten deiner Hinweise sind orthographisch oder grammatisch falsch.

Hallo,
ich will zwar auch nicht deine Hausaufgaben für dich machen, möchte dir aber helfen. Wenn du diese Korrektur gründlich analysierst, findest du bestimmt einige Antworten auf einige sprachliche Probleme.
LG
elikla

Am Dienstagabend hörte Jenny, die im 9. Monat schwanger war, Nachrichten im Fernsehen. Eine der wichtigsten Nachrichten war die Überflutung in einigen Teilen Deutschlands. Jenny schaltete den Fernseher aus und ging zu Bett - allein, weil ihr Ehemann Franz auf Geschäftsreise war.
Am nächsten Morgen wachte Kim, die Nachbarin und eine gute Freundin von Jenny, auf und erschrak, als sie aus dem Fenster sah, denn die ganze Stadt stand unter Wasser. Plötzlich hörte sie Schreie aus Jennys Wohnung. So schnell sie nur konnte rannte sie mit dem Ersatzschlüssel zu Jenny. Als sie dort ankam, konnte sie ihren Augen nicht trauen -Jennys Wohnung stand unter Wasser, denn sie hatte über Nacht die Fenster offen gelassen. Jenny schrie: „Gott sei Dank, dass du gekommen bist. Es ist soweit. Schnell, ruf den Krankenwagen.“ Kim nahm das Handy und versuchte das Krankenhaus anzurufen, hatte aber keinen Empfang. Sie sagte : „Ich komme gleich wieder, ich hole Hilfe“. Sie ging hinaus. Das Wasser reichte ihr bereits bis zu den Knien. Keiner konnte ihr helfen. Als sie zu Jennys Wohnung zurückkam, war schon Magrat, eine ältere Nachbarin da. Sie meinte: „Es wird eine Hausgeburt. Das Kind wird hier auf die Welt kommen müssen." Nach einer halben Stunde war es geschafft. Das Kind war gesund zur Welt gekommen. 
Ein paar Stunden später schalteten sie den Fernseher ein, wo gerade die Nachrichten liefen: Bei den Arbeiten zur Hochwasserbekämpfung waren in Günzburg zwei Tote aus der Donau geborgen worden. „Die Opfer sind ein Mann und eine Frau. Der Mann trug Jeans und eine blaue Regenjacke mit schwarzer kapuze, die Frau einen roten Mantel. Wenn jemand Angaben über diese Personen machen kann, bitten wir dies bei der Polizei zu melden." Jenny schrie und weinte: „Kim das ist Franz! Nein!! Das ist Franz!!" - „An den Flüssen besteht derzeit keine Hochwassergefahr mehr.“

Hallo,

Weia, Uwi, grad bei solchen Fragen solltest du aber auch
versuchen nicht noch mehr Rechtschreibfehler reinzuschludern.
Die meisten deiner Hinweise sind orthographisch oder grammatisch falsch.

Übertreibst du da nicht etwas?
Klar, paar „Schesselfuhler“ bleiben bei mir oft übrig.
Warum schreibst du es dann nicht besser?
Kannst den Text ja gerne verbessern!
Gruß Uwi

Naja, ich wollte nur darauf hinweisen, dass es bei Korrekturen für Nichtmuttersprachler wohl eher kontraproduktiv ist, wenn deine Korrekturen seiner Sätze neue Fehler enthalten :smiley:

Hallo,

Naja, ich wollte nur darauf hinweisen, dass es bei Korrekturen
für Nichtmuttersprachler wohl eher kontraproduktiv ist, wenn
deine Korrekturen seiner Sätze neue Fehler enthalten :smiley:

ich bin nicht sicher, dass der Fragesteller deutsch nicht als Muttersprache spricht.
Gruß Uwi