Hallo petzi
Danke für deine Meinung.
ich bin unsicher, ob das wirklich so üblich ist, aber ich für
meinen Teil würde dahin tendieren, zwei Zeugnisse zu bekommen.
An diesem Punkt bin ich mir auch unsicher. Eigentlich habe ich die Ausbildung zentral beim Konzern gemacht, wir wurden dann in den versch. Tochtergesellschaften rumgereicht. Bei mir waren das mehrer Großstädte. Nach dem 3 Jahren bin ich dann fest in meine heutige Tochtergesellschaft übernommen worden. Das Eintrittsdatum ist dann offiziell 1993. Irgendwie wurde das mit dem Ausbildungszeugnis verbummelt. Da ich mein Diplomzeugnis habe, hatte ich das vollkommen vergessen. War wohl ein Fehler.
Allerdings wäre der Ansprechpartner für ein Ausbildungszeugnis jemand völlig anderes als jetzt für das ZZ. Da müsste ich versuchen, jemand in Mannheim zu finden. Wobei wir mittlerweile zu einem völlig anderen Konzern gehören.
Ich weiß jetzt nicht wie ich das lösen soll. 93 nehmen und gar nicht weiter erwähnen? Nicht so gut, das Diplom hat ja auch ein Datum. 96 als Eintrittsdatum nehmen? Oder halt irgendwas dazwischen wie ich es versucht habe?
Nicht einfach.
es folgt ca. 1 Seite Tätigkeiten,
Das ist zu viel - solltest Du auf ca. 1/3 kürzen.
Scheint was dran zu sein Schon der/die Zweite.
Ich werde es prüfen, aber ich schrieb schon bei hweng, warum es nicht leicht wird.
Herr B. identifiziert sich sehr stark mit seinen Aufgaben und
führte
Oh tempi oh mores, da muss konsequenterweise stehen „führt“
Danke. Hatte eigentlich alles ins Präsens gesetzt. Mmmh, durchgeflutscht
diese selbständig, verantwortungsbewusst, termingerecht
sowie kosten- und ergebnisorientiert durch. Er erzielte
erzielt
dito (habe ich das nicht gespeichert? *kratzkratz* Muss ich mal nachschauen)
bei
der Erfüllung seiner Aufgaben stets gute Leistungen in
qualitativer und quantitativer Hinsicht.
erzielt man eigentlich Leistungen oder „gute Ergebnisse“? Oder
erreicht man Ziele? Ansonsten würde ich die „qualitätive und
quantitative Hinsicht“ in einen eigenen Satz bauen, sowas wie
„Wir waren mit den Ergebnissen seiner Arbeit in qualitativer
und quantitativer Hinsicht stets/immer/vollkommen zufrieden“
Hört sich gut an und eine eindeutige Beurteilung mehr. Thx
Den Anforderungen
seiner Position stellt er sich mit großem Engagement und
bewältigt diese stets gut. Wenn die Situation es erforderte,
hat er immer zusätzliche Aufgaben übernommen und zeigte hohe
Einsatzbereitschaft, auch über die übliche Arbeitszeit hinaus.
Schon - aber gibt’s nach 14 Jahren denn keinen einzigen Erfolg
zu erwähnen? Sowas wie „So hat Herr B. erfolgreich die
Abteilung Bla und Fasel geleitet und dabei das unfassbar coole
Dingsdasystem eingeführt.“
So spontan fällt mir nichts „Griffiges“ ein. Hatte eher viele kleine Erfolge. Vielleicht kann ich was aus den Aufgaben hier hin verschieben.
Herr B. verfügt über gut fundiertes Fachwissen in seinem
Bereich,
wo sonst? Rauslassen
äääh den ganzen Satz oder den letzen Teil?
das ihn zu einem kompetenten Ansprechpartner für
Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter und auch Wirtschaftsprüfer
macht. Seine umfassende Berufserfahrung eignete er sich unter
anderem durch zwei internationale Wechsel
da wäre ich jetzt etwas ausführlicher. Da ja von
unterschiedlichen Kulturen die Rede ist nehme ich an, dass Du
nicht in der Schweiz und in Österreich sondern weiters weg
warst. Sprich, da sollte erwähnt werden, in welchem Land Du
warst, wie lange das war und was Du dort (erfolgreich!) getan
hast.
Offensichtlich stimmt ja wirklich was nicht mit der Formulierung. Wie schon bei hweng gesagt, war ich nicht im Ausland. Unsere Firma wurde 2 mal verkauft. Durch die versch. Nationalitäten unseren neuen „Chefs“ habe ich viel Erfahrungen gesammelt: Denk- Arbeitsweise, Kultur, Instrumente, Sprache.
Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern
sowie externen Gästen ist jederzeit einwandfrei.
Reihenfolge: Extrene Gäste, Mitarbeiter, Vorgesetzte und
Kollegen. Als Mensch mit Personalverantwortung ist das
Verhalten vielleicht auch noch vorbildlich oder so?
Wieso meinst du, dass ich Personalverantwortung hatte? Oder meinst du meine Auszubildenden?
Die Reihenfolge verstehe ich nicht. Kenne zwar die beiden Meinungen aufsteigend (sagte mit mein Personalleiter) oder absteigend (sagen alle anderen ), aber deine lese ich zum ersten Mal. Welche Idee hast du dabei?
Ansonsten
fehlt mir da noch mehr zu Deiner Persönlichkeit. Warst Du denn
gar nicht teamfähig? Konntest Deine Leute nicht gut führen?
Falls ja (wovon ich ja ausgehe *fg*) sollte das noch erwähnt
werden…
„teamfähig“ genau, „führen“: halt die Azubis, die hatte ich im Griff, Ja.
Gruß
Brink
*wink*
Petzi