ölheizung verbraucht sehr viel

Hallo
ich wohne seid Ca einem halben Jahr mit meiner Freundin in einer Wohnung zusammen.
Da Heizöl sehr teuer ist wollten wir sparen. Wir haben alle Heizkörper nur auf Stufe 1 gestellt oder sogar weniger teilweise. Bei den vorherigen Mietern, die 2 Wohnungen hatten, reichten 1000 Liter fast ein Jahr lang. Wir haben jedoch mit nur einer beheizten Wohnung einen fast noch.größeren ölverbrauch, obwohl die andere Wohnung momentan nicht geheizt wird. Kann mir einer erklären wieso das so ein großer Verbrauch ist auf einmal und wie man dies verringern kann? Ich überlegte schon die Heizkörper größer zu stellen zum testen, aber da könnten die Kosten ja noch höher steigen…
noch zu erwähnen ist denke ich dass die Heizkörper teilweise kochend heiß werden oder eiskalt sind, ohne dass jemand etwas verstellt.

noch zu erwähnen ist denke ich dass die Heizkörper teilweise
kochend heiß werden …

Genau das ist wohl des „Pudels Kern“.

Die Heizkesseltemperatur ist nicht vernünftig eingestellt/ geregelt.
Möglicherweise sogar auf „Handbetrieb“ gestellt weil vergesen wurde die nach einer Messung (Schornsteinfeger, Wartungsservice) zurückzustellen?

Bei ca 0°C Aussentemperatur sollte die Vorlauftemperaqtur um die 50°C sein.

Lass einen „neuen“ Fachmann draufsehen und dir die Funktion erklären.

Hallo!

„Alle Heizkörper nur auf Stufe 1 oder kleiner!“ glaube ich nicht !

denn das wäre eine Raumtemperatur von ca. 16 °C,denn jede Zahl bedeutet 2 °C mehr oder weniger,ausgehend von „3“ = ca. 20°C.

Das die Heizkörper auch mal sehr heiss werden kann normal sein,oder auf einen Fehler am Kessel/Kesselregelung n. Außentemperatur(gibts die überhaupt?) hinweisen.
Wie wäre es denn mal mit dem Besuch eines Heizungstechnikers oder fand die Jahreswartung schon statt ?

Ich glaube auch,Du denkst(wie viele),die Einstellung am Thermostatventil hätte etwas mit der Temperatur des Heizwassers zu tun. Hat es nicht !
Es macht nur auf und zu. Wie warm/heiss das Heizwasser wird ,bestimmt die Kesselregelung nach festen Werten(schlecht) oder frei und automatisch nach der Außentemperatur und einmalig einjustierten Heizkurven.

MfG
duck313

Also egal was man am Heizkörper macht, der Kessel bleibt gleich heiß? An den Einstellungen des Kessel wurde nix geändert. Es war nur der Schornsteinfeger da aber die ändern da ja nix dran normal. Und die vormieter hatten auch nix anders stehen, außer die Heizung immer auf 3 bzw die Heizkörper da drauf gestellt. Und wir haben es wirklich so kalt dadrin gehabt. Wollten hakt sparen. Aber da uns das Öl aus gegangen ist kann das ja irgendwie nicht stimmen passen so… Also kann man die Körper auch auf, sagen wir mal, 4 stellen und der Verbrauch bleibt dann gleich? Hab wirklich keine Ahnung davon und der Vermieter, Schwiegervater, hat auch keine fachlichen Kenntnisse davon…
aber auf jeden Fall schonmal danke für eure antworten

Also egal was man am Heizkörper macht, der Kessel bleibt
gleich heiß?

Im Prinzip: Ja.
Aber die Kesseltemperatur oder mindestens die Vorlauftemperatur sollte unbedingt automatisch der Aussentemperatur angepasst werden.

An den Einstellungen des Kessel wurde nix
geändert. Es war nur der Schornsteinfeger da aber die ändern
da ja nix dran normal.

Ausser er schaltet für die Messung die Automatik aus und vergisst diese zurückzustellen.
Bei vielen modernen Geräten passiert das auch schon automatisch.
Um so leichter wird es dann schon mal vergessen.

Und die vormieter hatten auch nix
anders stehen, außer die Heizung immer auf 3 bzw die
Heizkörper da drauf gestellt.

Damit regelt sich die Raumtemperatur auf ca 20-21°C ein.
Egal, wie heiss die Keseltemperatur ist.
Wenn dann die Raumtemperatur erreicht ist macht das Ventil automatisch „ZU“. Und bei Abkühlung wieder „AUF“. Wenn dan „kochendheisses Wassr“ in de Heizkörper strömt stimmt was mit der Kesseltemperatureinstellung nicht.

Hab wirklich
keine Ahnung davon und der Vermieter, Schwiegervater, hat auch
keine fachlichen Kenntnisse davon…

Dann wird es Zeit, sich mal grundlegend von einem versierten Kundendienstsmonteur oder Meister einweisen zu lassen.
Diese 100 EUR sind dann sicher gut investiert.

Hallo!

Oh,oh,Du hast ja leider überhaupt keine Ahnung und kein Verständnis,wie so eine Heizung funktioniert. Dann fragt doch den Heizungsfachmann,wenn er die Jahreswartung macht. Lasst Euch alles zeigen und einweisen in bedienung und sparsamen Betrieb.

Der Schornsteinfeger kann sehr wohl etwas verstellen,nämlich die sogenannte „Schornsteinfegertaste“ an der Regelung. Dadurch läuft der Brenner länger,damit er die Messung machen kann. Das muss rückgestellt werden,kann ja mal vergessen werden.

Nein,du kannst nicht auf Stufe „4“ stellen und genausoviel verbrauchen,Du verbrauchst mehr ! Die Wärme wird doch in den Raum abgegeben,der Heizkörper wird am Rücklauf(Richtung Kessel) kälter,dieses kühlere Wasser muss der Kessel neu erwärmen,das kostet Heizöl !

Wenn Du alles an den Heizkörpern im Hause abstellst,dann zirkuliert kein Heizwasser mehr durch die Heizkörper und kann nicht wesentlich abkühlen,dann schaltet der Brenner nicht so oft ein. Aber man hat es dann ja nicht warm in den Räumen. Und nur den Kessel warm zu halten ist sinnlos,außer für das Warmwasser,was er ja wohl auch machen muss ?

Die Ventilstellung am Heizkörper bestimmt schon den Ölverbrauch,aber nicht direkt die Wassertemperatur.

Gehe mal in den Heizraum und schreibe auf,was das für ein Kessel ist (Hersteller,Typ) und ob es eine Regelung gibt mit Außenfühler (außen am Haus muss ein kleines Kästchen angeschraubt sein( 1- 2 m Höhe Nordseite) mit Kabelverbindung zu der Regelung. Wie heisst die Regelung ?
Schreibe auf,was das Thermometer am Kessel anzeigt,wie warm ist der Vorlauf(das ist Richtung Heizkörper das dicke Rohr).
Oder gibts es in einem Zimmer einen Temperaturregler an der Wand ?

Wir werden das aber nicht alles aus der Ferne klären können,besser wäre ein Heizungsfachmann vor Ort bei Dir. Eine gewartete und gereinigte Heizung verbraucht auch weniger Öl.

mfg
duck313

Hallo,
hier noch ein paar einfache Tipps:
Die Heizkörper tagsüber, wenn niemand da sein sollte, NICHT zudrehen. Das Aufheizen der Wohnung verbraucht viel mehr Energie als tagsüber „gespart“ wurde.
Auch feuchte Raumluft braucht mehr Energie, um warm zu bleiben, als trockene Raumluft.
Beim Stoßlüften den Heizkörper zudrehen, ansonsten wird er sehr warm, für nix.

Gruß
Fritzmann

Beim Stoßlüften den Heizkörper zudrehen, ansonsten wird er
sehr warm, für nix.

Motorische "programmierbare Ventilköpfe machen das schon automatisch

Ansonsten gilt:

Überpropoertional „heisses“ Heizwasser lässt auf mangelhafte Vorregelung und/ oder schlechten hydraulischen Abgleich schliessen.

Eine gleichbleibende, STÄNDIGE DURCHSTRÖMUNG des Heizkörpers, mit gerade ausreichender Vorlauftemperatur, ist anzustreben.

Hai!

Die Heizkörper tagsüber, wenn niemand da sein sollte, NICHT
zudrehen. Das Aufheizen der Wohnung verbraucht viel mehr
Energie als tagsüber „gespart“ wurde.

Eine der vielen Urban Legends, leider falsch.

Der Plem

Hai!

Die Heizkörper tagsüber, wenn niemand da sein sollte, NICHT
zudrehen. Das Aufheizen der Wohnung verbraucht viel mehr
Energie als tagsüber „gespart“ wurde.

Eine der vielen Urban Legends, leider falsch.

So pauschal wie Du das schreibst ist es falsch:

http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/in…

oder

http://www.heizspiegel.de/richtig-heizen/heizkosten-…

Bis zu einem gewissen Grad runterdrehen ist ok, zudrehen, wie Fritzman richtig schreibt, sollte man unterlassen, da das Wiederaufwärmen mehr Energie braucht, als man bei abgedrehter Heizung spart.

So pauschal wie Du das schreibst ist es falsch:

Nö!

http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/in…

Keine Ahnung warum bei denen die klassische Physik nicht gilt.

oder
http://www.heizspiegel.de/richtig-heizen/heizkosten-…

Da steht nur „nicht sinnvoll“ dem stimme ich in Grenzen auch zu aber
mehr Verbrauchen tut man deshalb nicht.

da das Wiederaufwärmen mehr Energie braucht, als man bei abgedrehter
Heizung spart.

Wie soll das denn bitte gehen?
Deine Wärmeverluste sind direkt proportional zu dem
Temperaturunterschied zwischen innen und außen und dementsprechend
geringer wenn die Innentemperatur geringer ist.

Man kann auch mal Grenzwerte betrachten, dann sieht man wohin es
läuft. Also z.B. Heizung immer an, Heizung immer aus. Es ist wohl
unbestritten das ersteres am meisten Energie verbraucht und letzteres
am wenigsten. Sollte es durch Absenken erst zu einem Wenigerverbrauch
und ab einer gewissen Temperatur oder Zeit wieder zu einem
Mehrverbrauch führen müßte die Ableitung des Wärmeverlustes das
Vorzeichen wechseln.

Wärmeverlust = U * A * dT
U = Durchgangskoeffizient
A = Fläche
dT = Temperaturdifferenz

Wie sollte das gehen?

Der Plem

Ganz einfach:

Heize ich einen kalten Raum beispielsweise mit einem Holz muß ich mehr Holz aufwenden, als wenn ich die Temperatur nur halten möchte.

Kannst Du gerne ausprobieren.

Das eine ausgeschaltete Heizung weniger verbraucht, als eine eingeschaltete ist logisch. Das aber mehr Energie verbraucht wird einen kalten Raum zu erwärmen, als die Wärme in einem warmen Raum zu halten, auch.

Fritzmann sprach von „Heizung zudrehen“ also ausschalten und nicht davon die Temperatur niedriger zu stellen, was ja ok ist.

Deine Antwort war so pauschal falsch ob Du das nun glaubst oder nicht ist mir schnuppe:

http://www.energiesparer.org/Warme/Tipps-zum-Energie…

http://www.utopia.de/ratgeber/energiesparen-zehn-tip…

http://www.seezeit.com/Wohnen/Energiesparen/Energies…

http://www.martin-wegener.com/energiesparen.php

Hai!

Heize ich einen kalten Raum beispielsweise mit einem Holz muß
ich mehr Holz aufwenden, als wenn ich die Temperatur nur
halten möchte.

Und wenn ich gar nicht heize verbrauche ich in der Zeit nichts.

Deine Antwort war so pauschal falsch ob Du das nun glaubst
oder nicht ist mir schnuppe:

Ist es dir nicht, du möchtest recht haben sonst hättest du gar nicht
erst in diesem Brett gepostet.

Falsch ist es leider trotzdem. Ich habe dir eine Formel an die Hand
gegeben, kannst du mir bitte erklären warum dieser Grundsatz der
Physik nicht gilt?

Es gibt übrigens auch viele Diskussionen und Artikel dazu im Internet:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/heizen-und-energie…
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/heizung-warum…

Da du meinen Artikeln jetzt auch nicht glauben wirst laß uns das
Ganze doch einfach ausrechenen. Was hälst du davon?

Die wesentliche Gleichung habe ich dir gegeben, den
Energieerhaltungssatz kennst du sicher auch, nun ist es doch ein
leichtes zu berechnen wieviel Energie man braucht um ein Zimmer
einmal leicht abzuseneken und einmal komplett.

Kopfschüttel, der Plem

Physik leicht und verständlich
Hier wurde mal leicht verständlich gerechnet was eine Absenkung
bewirkt. Auch wenn der Autor eher der Meinung ist das sich eine
Absenkung nicht wirklich lohnt kommt er doch bei allen seinen Berechnungen darauf das es SPART.
http://www.ahok.de/dt/Nachtabsenkung.html

Wenn du dies nun auch nicht glaubst hätte ich doch gerne deine
Berechnung, du wirst die ganze Physik auf den Kopf stellen.

Der Plem

Hi,

Heize ich einen kalten Raum beispielsweise mit einem Holz muß
ich mehr Holz aufwenden, als wenn ich die Temperatur nur
halten möchte.

Und wenn ich gar nicht heize verbrauche ich in der Zeit
nichts.

Ja, das schrieb ich ja, wie Du lesen könntest, wenn Du könntest.

Deine Antwort war so pauschal falsch ob Du das nun glaubst
oder nicht ist mir schnuppe:

Ist es dir nicht, du möchtest recht haben sonst hättest du gar
nicht
erst in diesem Brett gepostet.

Nö, darum geht es nicht. Ich finde es nur befremdlich, das Du eine richtige Antwort als falsch darstellst.

Falsch ist es leider trotzdem. Ich habe dir eine Formel an die
Hand
gegeben, kannst du mir bitte erklären warum dieser Grundsatz
der
Physik nicht gilt?

Wenn Du das nicht verstehst laß es doch einfach, ja? Es kostet mehr Energie einen kalten Raum aufzuheizen, als einen warmen Raum auf Temperatur zu halten.

Laß Dir das mal von Deinem Heizungsfachmann erklären.

Es gibt übrigens auch viele Diskussionen und Artikel dazu im
Internet:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/heizen-und-energie…
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/heizung-warum…

Besonders der zweite Link ist besticht durch Fachlichkeit.

Die wesentliche Gleichung habe ich dir gegeben, den
Energieerhaltungssatz kennst du sicher auch, nun ist es doch
ein
leichtes zu berechnen wieviel Energie man braucht um ein
Zimmer
einmal leicht abzuseneken und einmal komplett.

*Gähn*

Wie Du ja etwas weiter unten selbst zugibst rechnet es sich nicht und wie ich schon schrieb stimmt Deine Antwort so pauschal nicht. Die Bedeutung des Wortes pauschal darfst Du googeln.

Fritzmann schrieb, das es sich nicht lohnt die Heizung auszuschalten, weil es mehr Energie kostet, die Wohnung wieder aufzuheizen, als sie bei niedrigerer Temperatur weiterlaufen zu lassen.

Auch das wird durch Dein Beispiel nicht wiederlegt.

Und es bleibt dabei, Deine Antwort ist so pauschal falsch und durch ständiges wiederholen wird es nicht besser:

http://wirtschaft.t-online.de/heizung-im-winter-nich…

Deine Formel ist so unbrauchbar, es fehlen wichtige Angaben wie RSA (Übergangswiderstand außen) und RSI (Übergangswiderstand Innen). Jedes Bauteil hat im übrigen seinen eigenen Wärmekoeffizient.

Würde man also eine genaue Berechnung vornehmen wollen, müsste man wissen, wie beispielsweise die Wände aufgebaut sind. Einem Niedrigenergiehaus wird es sicherlich nicht Schaden, wenn die Heizung mal ein, zwei Tage nicht läuft. Bei einem 50erjahre Bau sieht die Energiebilanz beim Wiederaufheizen ganz anders aus.

Also bleibt nach wie vor: So pauschal ist Deine Antwort schlicht falsch.

Und das war es jetzt, von meiner Seite.

Gruß
Tina

Hai!

Und das war es jetzt, von meiner Seite.

Da schließe ich mich an!

Dem geneigten Leser möchte ich noch mitteilen, das eine
Rechtsanwaltgehilfin einem Dipl. Ing. gerade erklärt hat wie
Wärmeberechnugen funktionieren und das grundsätzliche Prinzipien
der Physik für Engelchen nicht gelten.

Aber letzteres wußte ich schon vorher.

Gutes Nächtle, der Plem

Und das war es jetzt, von meiner Seite.

Da schließe ich mich an!

Ihr seid soooo gemein… :frowning:

Der Abend fängt gerade an gemütlich zu werden, ich habe Cola und Chips bereitgestellt und nun das…

Hai!

Und das war es jetzt, von meiner Seite.

Da schließe ich mich an!

Dem geneigten Leser möchte ich noch mitteilen, das eine
Rechtsanwaltgehilfin einem Dipl. Ing. gerade erklärt hat wie
Wärmeberechnugen funktionieren und das grundsätzliche
Prinzipien
der Physik für Engelchen nicht gelten.

Ach weißte, wenn Dir eine RAgehilfin erzählen muß, wie soetwas funktioniert, dann hast Du irgendwie in Deinem Studium gepennt.

Jedenfalls sagt jemand, der nicht Anwaltsgehilfin gelernt hat, aber dafür Heizungen berechnet, das Deine Formel so nicht vollständig ist. Der hat übrigens auch Abi.

Und sowohl unser Holzofen, als auch unsere Hackschnitzelanlage halten sich nicht an Deine Physik, denn beide brauchen deutlich mehr Energie einen kalten Raum aufzuheizen, als einen warmen Raum warm zu halten. Merkt man vor allem beim Kaminofen an dem, was man nachlegen muß.

Und das ganze Internet ist doof, jeder Energieberater hat vermutlich Anwaltsgehilfe gelernt, denn genau das wird in jedem meiner Links beschrieben.

Moin
Habt Ihr euch das mal richtig durchgelesen…
http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/in… … mehr auf http://w-w-w.ms/a490ki

wenn ja…warum führt Ihr den dann dieses „Streit“-gespräch…???

Denn der erste Absatzt…wird von dem 3-4 absatzt wiedersprochen…und alles was dort steht ist eher Pauschaliert…aber macht weiter so…Ich hole eben meine Pizza aus dem Ofen…:wink:)
lg Kurt

Moin
Nu aber Butter bei die Fische
Wie gross ist die Wohnung,und was ist das für ein Haus… 1000 ltr Öl für FAST ein Jahr…woher stammen denn diese Angaben…und ist Warmeswasser mit in der Heizung…oder wird WW mit strom gemacht…vieleicht sollten wir mal damit anfangen…BITTE…

lg Kurt