Hi!
in meinem Büro funktioniert der Schließmechanismus der Tür nicht, so dass sie ständig offen stehen muss. Die Falle des Türschlosses sitzt bombenfest in der Tür, schaut also nicht heraus, kann seine Funktion nicht erfüllen und so lässt sich die Tür nicht schließen. Wenn ich die Reparatur hier aber in Auftrag gebe, nimmt das seinen bürokratischen Weg, was wohl extrem langwierig sein würde. Deshalb würde ich zumindest die einfachsten Handgriffe vorher einmal selbst ausprobieren. Ist es möglich, dass da z.B. einfach was festgestellt ist, was mit einem einfachen Anziehen/Lockern von Schrauben lösbar wäre? Was kann sonst die Ursache dafür sein, dass der Türgriff keinen Einfluss auf das Verhalten der Schloßfalle hat?
Ich hab mal diese Skizze eines Türschlosses (Innenanscht)herausgesucht, vielleicht hilft das beim Erklären?
http://www.schliess-anlagen.de/heimwerker.html
Lieben Dank schon einmal,
Olga
Hallo!
Könnte sein das da eine Feder gebrochen ist, da hilft meistens nur das Komplette Schloss auszutauschen http://sicherheitstechnik.fermatec.de/lexikon-sicher…
Gruß sepp.
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Hi!
in meinem Büro funktioniert der Schließmechanismus der Tür
nicht, so dass sie ständig offen stehen muss. Die Falle des
Türschlosses sitzt bombenfest in der Tür, schaut also nicht
heraus, kann seine Funktion nicht erfüllen und so lässt sich
die Tür nicht schließen. Ist es möglich, dass da z.B. einfach was :festgestellt ist, was mit
einem einfachen Anziehen/Lockern von Schrauben lösbar wäre?
Hallo Olga,
sowas hatten wir auch schon mal, ich habe ein Multiöl z.B.(Caramba 70) großzügig eingesprüht, einwirken lassen und am nächsten Tag vorsichtig den Schliessmechanismus und den Drücker betätigt; funktioniert wieder einwandfrei. Wenns ganz schlimm ist kann man auch den Zylinder ausbauen und gut einsprühen, wobei ich glaube, dass bei dir nicht der Zylinder klemmt sondern wie oben beschrieben die Falle.
Falls du es ausbaust, stecke es in eine Plastiktüte zum einsprühen, da das Öl nicht gerade angenehm riecht.
Viel Erfolg
wünscht Lolita
in meinem Büro funktioniert der Schließmechanismus der Tür
nicht, so dass sie ständig offen stehen muss. Die Falle des
Türschlosses sitzt bombenfest in der Tür, schaut also nicht
heraus, kann seine Funktion nicht erfüllen und so lässt sich
die Tür nicht schließen. Wenn ich die Reparatur hier aber in
Hi Olga,
sowas passiert oft, wenn beim Lackieren der Tür die Falle mitgestrichen wurde.
Wie auch immer, auf dem Bild auf die Stulpe oder wie das hieß, habs schon wieder vergessen 
, siehst du ja 3 Schrauben. Die mittlere ist eine Schraube mit Metallgewinde, sie geht in das Loch was du seitlich am Schließzylinder siehst.
Drehe die raus, dann den Schlüssel in den Schließzylinder stecken und ein bisschen nach links oder rechts drehen, liegt daran auf welcher Türseite du grad bist sodaß das Mittelteil was da seitlich auf den Bildern aus den Schließzylindern rausschaut nicht mehr klemmt wenn du den Schließzylinder rausschiebst oder -ziehst.
Dann die anderen 2 Schrauben der Stukpe abschrauben und das Gesamtschloß ausbauen. Zur not mit kleinen Schraubenziehern im Stulpenbereich oder den Löchern rumhebeln.
Wenn es ausgebaut ist halt schauen ob du von hinten die Falle wieder rausgeschoben kriegst.
Wenn es wegen Frabresten war, diese abkratzen/entfernen. Danach ggfs. leicht einölen. Wenn die Tür täglich geöffnet wird ist es egal welches Öl *denk*
Wäre es eine Dcahbodentür oder so die nur einmal in Jahren geöffnet wird müßte man sicher Öl nehmen was nicht harzt oder sonstwie zusammenpappt.
Wenn es daran liegt daß da irgendwas abgebrochen ist, so mußt du entscheiden ob du es hinkriegts daß zu tauschen, vielleicht geht das gar nicht mit vertretbarem Aufwand wenn das Schloß da zusammengenietet ist.
Ich würde dann ein neues kaufen und fertig.
Vielleicht ist es sowieso eine gute Idee, du kaufst in einem Baumarkt vorher ein passendes Schloß. So wie ich es kenne bieten die meisten vier Wochen Rückgaberecht an. Entweder wechselst du es dann oder wenn die Reparatur glückte gibst das neue Schloß wieder zurück.
Achja, zum Ausdrehen der Befestigungsschraube des Schließzylinders kannste von mir aus einen Akkuschrauber nehmen, aber nie zum Wiedereindrehen, das immer per Hand mit viel Gefühl, zumindest bis die Schraube sicher im Gewinde sitzt, erst dann einen manuellen Schraubendreher nehmen.
Gruß
Reinhard
OT Kein Graphit oder Öl für den Schließzylinder ?
Hallo Sepp und andere Wissende,
wieso ist da auf der Seite deren Link Olga gepostet hat weiter unten ein Bild zu sehen auf dem zu erkennen ist daß die Firma empfiehlt nie Öl oder Graphit darin einzusprühen wo der Schlüssel reinkommt?
Welchen Grund könnte es da geben.
Daß der Schlüssel in der Anfangszeit halt bisschen ölig oder so wird, wird doch nicht das Problem sein, oder doch?
Der Hinweis weiter oben kein harzendes Öl zu nehmen ist ja verständlich für mich.
Gruß
Reinhard
Hallo Reinhard!
Sehe gerade das ich den Link nicht bis unten angesehen hab, hätte ich mich meinen sparen können.
Hallo Sepp und andere Wissende,
wieso ist da auf der Seite deren Link Olga gepostet hat weiter
unten ein Bild zu sehen auf dem zu erkennen ist daß die Firma
empfiehlt nie Öl oder Graphit darin einzusprühen wo der
Schlüssel reinkommt?Welchen Grund könnte es da geben.
Daß der Schlüssel in der Anfangszeit halt bisschen ölig oder
so wird, wird doch nicht das Problem sein, oder doch?
Sehe hier mal nach http://www.sicherheits-markt.info/sima/news/voll/100…
Der Hinweis weiter oben kein harzendes Öl zu nehmen ist ja
verständlich für mich.
Ich habe für meine Schließanlage auch das spezielle Spray von KESO.
Gruß
Reinhard
Gruß sepp.
wieso ist da auf der Seite deren Link Olga gepostet hat weiter
unten ein Bild zu sehen auf dem zu erkennen ist daß die Firma
empfiehlt nie Öl oder Graphit darin einzusprühen wo der
Schlüssel reinkommt?
Welchen Grund könnte es da geben.
Sehe hier mal nach
http://www.sicherheits-markt.info/sima/news/voll/100…
Klasse Link, danke. Sofort abgespeichert:smile:
Der Hinweis weiter oben kein harzendes Öl zu nehmen ist ja
verständlich für mich.Ich habe für meine Schließanlage auch das spezielle Spray von
KESO.
Ich muß gestehen an Wohnungstüren habe ich das noch nie gemacht, aber früher mal bei einer Autotür, die ging schwer auf, Graphit oder Graphitöl, weiß nicht mehr, halt so eine Sprühdose mit einem schmalen Röhrchen vornedran benutzt, danach ging es wieder um Welten flutschiger den Schlüssel umzudrehen.
Aber das ist schon lange her, und beim flüchtigen Überfliegen deines Linkes habe ich ja was gelesen daß „früher“ oft Graphit benutzt wurde und die Firmen erst irgendwannn das andere Zeugs benutzen.
Gruß
Reinhard