Was ist der Sinn des Lebens?

Was ist der Sinn des Lebens?
Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?
Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt, und wenn ja, welchen Sinn hat in einer bereits bis in die Ewigkeit ‚geschriebenen‘ Welt die „Gegenwart“?

Nur etwas für die klügsten Köpfe. Bitte keine Antworten wie „47“ oder ähnliches. Die Fragen sind ernst gemeint.

Hallo,

die ist das „Naturwissenschaften“-Brett. Deine Frage ist naturwissenschaftlich NICHT zu beantworten und gehört daher eher ins Philosophie-Brett.

LG
Jochen

PS: 42 wäre sicher eine naturwissenschaftliche Antwort auf diese Frage gewesen… :wink:

Auch Hallo,

Nur etwas für die klügsten Köpfe. Bitte keine Antworten wie
„47“ oder ähnliches. Die Fragen sind ernst gemeint.

Warum meinst Du, nur die Klügsten Köpfe hätten zu deiner Frage die richtige Antwort ?

Die Ansicht kluger Köpfe war auch mal:

Das Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde - eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann."
(Aus einer Verlautbarung der ‚Akademie der Wissenschaften‘ in St. Petersburg 1806)

Auch Gruß
Markus

Hallo

Was ist der Sinn des Lebens?
Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?
Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt, und
wenn ja, welchen Sinn hat in einer bereits bis in die Ewigkeit
‚geschriebenen‘ Welt die „Gegenwart“?

Die Begriffe „Sinn“, „Kausalität“, „Ewigkeit“
sind menschliche Konzeptionen der vortapsenden
„Weltbeschreibung“ duch den Mnesnchen, die Natur
(bzw. Welt) weiss davon nichts und kümmert sich
höchstwahrscheinlich auch nicht darum.

Dieses im kosmischen Masstab ultrakurze
Aufblitzen und Verlöschen von „verständigen“
Säugetieren auf einem fragilen Miniplaneten,
der mal ein paar Millionen Jahre keine
Totaldestruktion erlebte, ist kaum der
Rede wert.

Grüße

CMБ

Hallo Fragewurm,

Was ist der Sinn des Lebens?

Fressen, saufen und Sex.

Bitte keine Antworten wie „47“ oder ähnliches.

Richtig wäre 42 !!

Die Fragen sind ernst gemeint.

Meine Antwort auch !

Die ersten beiden Tätigkeiten dienen der Erhaltung des Individuums.
Die Dritte dient der Erhaltung der Art.

Was du in der restlichen Zeit treibst, kümmert weder die Naturgesetze noch ändert es den Lauf der Gestirne.

MfG Peter(TOO)

Hallo,

„Was ist denn Leben ?
Ein ewiges Zusichnehmen und Vonsichgeben.“

(Ringelnatz)

Bei einigem Nachdenken …
bei einigen Glas Rotwein …

Roland

Was ist der Sinn des Lebens?

Fressen, saufen und Sex.

Nein, das ist nicht der Sinn des Lebens, sondern es dient lediglich zu seiner Erhaltung. Das Leben an sich hat in der Tat keinen Sinn.

Superorganismus
Hallo,

Was ist der Sinn des Lebens?

Arbeiten und sterben! Du lebst für den nächst größeren, du verrichtest wichtige Tätigkeiten für den Superorganismus.

Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?

Weil es sie gibt, wie es Dich gibt. Das Kleine arbeitet für das Große.
Du könntest auch die Frage stellen: „Warum wurde ich geboren?“ Warum wurde das Universum geboren? Weil zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts sich dafür entschieden haben, ein Kind zu zeugen, daß gilt im Kleinen sowie im Großen!

Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt, und
wenn ja, welchen Sinn hat in einer bereits bis in die Ewigkeit
‚geschriebenen‘ Welt die „Gegenwart“?

Das Wort Ewigkeit gibt es nicht, wissenschaftlich gesehen gibt es nur Äonen, also Zeitabschnitte

Nur etwas für die klügsten Köpfe. Bitte keine Antworten wie
„47“ oder ähnliches. Die Fragen sind ernst gemeint.

Es liegt an der Betrachtungsweise, jedes Wort enthält einen Funken Wahres, falls es das überhaupt gibt…

LG
El_Hamiha

Hallo.

Was ist der Sinn des Lebens?

Ich denke das ist eine individuelle Frage, die jeder selbst nur für sich beantworten kann. Leute mit Ziel - für die hat das Leben einen Sinn, nämlich: ihr Ziel, oder besser gesagt: der Weg bis zum Ziel. Der Ziellose irrt in der Welt nur so umher. Man selber entscheidet, was man aus seinem Leben macht - ob man ihm einen Sinn gibt. Man hat immer die Wahl sich für einen Weg zu entscheiden.
An dieser Stelle möchte ich Siddhartha Gautama (Buddha) zitieren (englische Übersetzung): „It is your mind that creates this world“.

Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?

Die Frage kann dir wohl niemand beantworten, zumindest kein Mensch. Vielleicht bekommen wir die Antwort mit dem Tod - wir werden es früh genug erfahren.

Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt, und
wenn ja, welchen Sinn hat in einer bereits bis in die Ewigkeit
‚geschriebenen‘ Welt die „Gegenwart“?

Vielleicht: Verständnis. Aber mal ehrlich, das würde bedeuten, dass ich keine Wahl habe - es war vorherbestimmt, dass ich diesen Artikel so schreibe. D. h. allgemein: wir können nicht entscheiden, ob wir gut oder schlecht handeln. Ich glaube fest daran, dass wir die Wahl haben - und das, denke ich, will jeder. Es wäre doch sehr traurig, wenn jeder als Entschuldigung sagen würde: „Ach, war doch eh vorherbestimmt (. Ich kann doch nichts dafür.)“

Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte.

Gruß,
Jari

Was ist der Sinn des Lebens?

ich hoffe mal ganz inständig, daß du nicht davon ausgehst, daß jeder mensch den selben sinn in seinem leben sieht/findet. was der sinn deines lebens ist, mußt du für dich selbst entdecken. wobei ich „sinn“ in der bedeutung von „inhalt“ verwende, nicht als „vorbestimmung“.

Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?

zufall. aber sei beruhigt, wenn es sie nicht gäbe, könntest du diese frage gar nicht stellen.

Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt

selbst wenn die welt tatsächlich komplett deterministisch funktioniert, heißt das weder daß sie vorbestimmt, noch daß sie im voraus berechenbar ist.

wenn ja, welchen Sinn hat in einer bereits bis in die Ewigkeit
‚geschriebenen‘ Welt die „Gegenwart“?

wie gesagt, die welt ist nicht vorherbestimmt. die gegenwart hat die möglichkeit, die zukunft aktiv zu gestalten (oder zumindest haben wir das gefühl, daß dem so ist).

Hallo,

Was ist der Sinn des Lebens?

Arbeiten und sterben! Du lebst für den nächst größeren, du
verrichtest wichtige Tätigkeiten für den Superorganismus.

IMHO nicht schlüssig. „Für etwas leben“ ist ein zu
deutlicher Anthropomorphismus. „Zwecke“ kennt die Welt
nicht, die kennen nur die Menschen (die Setzung von
„Zwecken“ entspricht lediglich „Hypothesen“ im
Verlaufe der Erkenntnis).

Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?

Weil es sie gibt, wie es Dich gibt. Das Kleine
arbeitet für das Große.

Diese „Kleine vs. Grosse“-Paradigma erscheint mir
doch eher wie die Ordnung, die ein typischer
orientalischer Gottkönig angewiesen hat :wink:

Du könntest auch die Frage stellen: „Warum wurde ich geboren?“
Warum wurde das Universum geboren? Weil zwei Menschen
unterschiedlichen Geschlechts sich dafür entschieden haben,
ein Kind zu zeugen, daß gilt im Kleinen sowie im Großen!

Hier verstehe ich gar nichts mehr. Erstens „entscheiden“
sich Menschen nicht „für die Zeugung“ (höchstens die
Katholiken) und zweitens geht das „bewussten Entscheiden“
dessen eher mit „effektiver Empfängnisverhütung“ aus :wink:

Und die Welt soll gezeugt worden sein - warum nochmal
(el_hamiha: „das gilt im Kleinen sowie im Großen“ ?

Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt, und
wenn ja, welchen Sinn hat in einer bereits bis in die Ewigkeit
‚geschriebenen‘ Welt die „Gegenwart“?

Das Wort Ewigkeit gibt es nicht, wissenschaftlich gesehen gibt
es nur Äonen, also Zeitabschnitte

Ein Tipp: wenn man sowieso eine „wissenschaftliche Sicht“
hat, ist die Phrase „wissenschaftlich gesehen“ sehr sonder-
bar, wenn nicht „verräterisch“ …

Nur etwas für die klügsten Köpfe. Bitte keine Antworten wie
„47“ oder ähnliches. Die Fragen sind ernst gemeint.

Es liegt an der Betrachtungsweise, jedes Wort enthält einen
Funken Wahres, falls es das überhaupt gibt…

Nein, das gibt es nicht. „Wahres“ ist beim Menschen
lediglich ein Baustein seiner spezifischen Weltvor-
stellung und somit in 99/100 Fällen etwas „Gelogenes“,
streng genommen :wink:

Grüße

CMБ

Hallo,

Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?

Zufall.

Soweit richtig (nach derzeitigem Kenntnisstand) …

Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt

selbst wenn die welt tatsächlich komplett deterministisch
funktioniert, heißt das weder daß sie vorbestimmt, noch daß
sie im voraus berechenbar ist.

Das ist nicht schlüssig. *Wenn* die Welt „komplett deterministisch“
funktioniert, dann *muss* sie logischerweise auch „vorbestimmt“
und damit im Grunde auch (der Möglichkeit nach) „berechenbar“
sein.

wenn ja, welchen Sinn hat in einer bereits bis in die Ewigkeit
‚geschriebenen‘ Welt die „Gegenwart“?

wie gesagt, die welt ist nicht vorherbestimmt. die gegenwart
hat die möglichkeit, die zukunft aktiv zu gestalten (oder
zumindest haben wir das gefühl, daß dem so ist).

Hier könnte man ansetzen in dem man fragt, warum es
denn so sicher sei, dass die *Zeit* selbst einen
„Bestand“ haben sollte. Warum könnte nicht morgen
die „Zeit“ „zuende“ sein und sich alles in einen
indifferenten elektromagnetischen Wellensalat
verwandeln?

Grüße

CMБ

Beweise dafür?
Beweise bitte die Sinnlosigkeit des Lebens mit Naturwissenschaftlichen Methoden.

Fragende Grüße
Mike

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

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Das ist nicht schlüssig. *Wenn* die Welt „komplett
deterministisch“
funktioniert, dann *muss* sie logischerweise auch
„vorbestimmt“
und damit im Grunde auch (der Möglichkeit nach) „berechenbar“
sein.

unter „vorbestimmt“ verstehe ich, daß eine instanz den ablauf vorgegeben hat. daran mag man glauben, es weist aber meines wissens nichts darauf hin. wenn du das wort einfach mit deterministisch gleichsetzt, dann hast du natürlich recht, dann ist die welt „vorbestimmt“.

berechenbar im grunde auch, aber nicht unbedingt im voraus berechenbar, wenn die komplexität der berechnungen der komplexität der welt entspricht (was meiner meinung nach ohne weiteres der fall sein könnte). wenn man etwas nicht im voraus berechnen kann, dann kann man es praktisch nicht berechnen (bzw. es gibt keine praktische anwendung für die berechnung). das meinte ich, wenn auch etwas zu grob vereinfacht.

Hier könnte man ansetzen in dem man fragt, warum es
denn so sicher sei, dass die *Zeit* selbst einen
„Bestand“ haben sollte. Warum könnte nicht morgen
die „Zeit“ „zuende“ sein und sich alles in einen
indifferenten elektromagnetischen Wellensalat
verwandeln?

an sich eine interessante frage, aber komplett irrelevant. naturwissenschaft geht ja davon aus, daß die bisher beobachteten gesetzmäßigkeiten auch weiterhin funktionieren. wir könnten ja auch annehmen, daß die gravitation morgen plötzlich aufhört… wieso sollten wir das tun? das wäre beliebig und unwissenschaftlich.

1 Like

Beweise bitte die Sinnlosigkeit des Lebens mit
Naturwissenschaftlichen Methoden.

Aus naturwissenschaftlicher Sicht gibt es IMO überhaupt keinen Begriff der Sinnhaftigkeit. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist also alles irgendwie sinnlos. Es zeichnet ja die Naturwissenschaften irgendwie auch aus, dass sie versuchen, die Welt ohne solch subjektive Einschätzungen zu betrachten.

Sinnlosigkeit ist ja prinzipiell etwas subjektives und hängt vom Standpunkt ab. Für mich ist es relativ sinnlos, z.B. GZSZ anzuschauen. Für andere Leute scheint dies Sinn zu machen. Im Prinzip ist Sinnhaftigkeit daher eine Frage der Werte und hat dadurch irgendwie auch eine politische Seite. Nur sollten Naturwissenschaftliche Erkenntnisse nicht von politischen Rahmenbedingungen abhängen, sondern erheben ja gerade universellen Anspruch.

Aus diesem Universalitätsanspruch ergibt sich IMO daher zwingend, dass Dingen in der Naturwissenschaft kein Sinn zugeordnet wird.

Saludo
Ich stimme deinen Ausführungen zu. Deshalb auch meine Frage.

Meiner Meinung nach ist bereits die Frage nach dem Sinn des Lebens (bzw sämtliche „Sinn-Fragen“) keine Naturwissenschaftliche, denn diese Frage ist ausserhalb des Definitionsrahmens der Naturwissenschaften. Sie ist innerhalb der Naturwissenschaften also Sinnlos. :smile: und können von ihr definitionsgemäß nicht beantwortet werden.

Gruß
Mike

Hi

Ist unsere Welt aufgrund ihrer Kausalität vorbestimmt

Diese Antwort kann gegeben werden.

Sie ist nicht in dem Sinne vorherbestimmt, dass sie „berechenbar“ ist.
Die Heisenbergsche Unschärferelation setzt unserer Erkenntnisfähigkeit absolute Grenzen.
Chaotisches Verhalten in Systemen führt dazu, dass sich Systeme mit der Zeit immer unberechenbarer Verhalten, da bereits geringfügige Änderungen der Ausgangsbedingungen (die z.B. durch zufällige Quanteneffekte entstehen können) völlig andere Endresultate ergeben können.

Fazit: Eine Vorerbestimmung der Welt ist nicht nachweisbar, eine (beliebig genaue) Berechenbarkeit nicht möglich.

Gruß
Mike

Hallo!

Was ist der Sinn des Lebens?

Kommt auf den Betrachterwinkel an:
für mich: Spaß haben
für die Gemeinschaft/Wirtschaft: arbeiten
für das ökologische Gelichgewicht: Kinder bekommen

Warum gibt es uns und die Welt überhaupt?

warum sollte es uns nicht geben?

Nur etwas für die klügsten Köpfe.

Also ich kann drauf anworten, bin ich klug?

Viele Grüße
Dirk

Obwohl die Frage eher experimenteller Natur war, waren einige sehr interessante Gedanken dabei.
Diese Frage ist hier, weil Naturwissenschaften die Welt erklären und Antworten liefern sollen.
Dennoch hat Jochen auch recht: Naturwissenschaften können den Wissenshorizont des Menschen nur hinausschieben. Philosophie hingegen redet und/oder denkt darüber nach.
Mit Sinn meine ich eher einen absoluten Zweck oder Grund. Es könnte auch nichts geben. Doch die Welt gibt es zweifelsohne. Daher finde ich diese Fragen angebracht und sehe sie als naturwissenschaftlich relevant.

Ich werde ein paar weitere Anregungen in die Diskussion werfen:
Dinge werden mit Dingen erklärt, die wiederum mit Dingen erklärt werden, die wiederum einer Erklärung bedürften. Jede Antwort wirft wieder neue Fragen auf. Und als Mensch stößt man irgendwann unweigerlich an die Grenze der Erweiterbarkeit seines Wissenshorizontes.
Immerhin sind wir bereits oder noch (je nach Verlauf der nächsten Zukunft) im Stande solche Fragen zu formulieren.
Damei muss man sich gleichzeitig auch fragen, was für eine Antwort man überhaupt erwartet. Man kann als Mensch nur eine Antwort verstehen und damit bekommen, die sich aus bereits vorhandenen Bildern, Erfahrungen und Gedankenstrukturen zusammensetzt, die in einem Zusammenhang gebracht werden.

Das Leben ist ein Teil der Welt b.z.w. die Welt selbst, weil alles mit allem wechselwirkt und damit miteinander zu einer Welt verknüpft ist. Für größtmögliche Präzision, muss man die Welt als Ganzes sehen. Daher ist die Frage nach dem Sinn des Lebens gleichzeitig eine Frage nach dem Sinn der Welt. Eine Frage ist damit beseitigt.

Wenn, um eine Begründung zu liefern und eine Aufschiebung zu vermeiden, nichts aus der Welt hergenommen werden kann, bleibt einem nichts anderes übrig, als die Katze ihren eigenen Schwanz beißen zu lassen?
Muss man sich deswegen mit einer nüchternen finalen Ansicht begnügen, die Welt sei ihr eigener Sinn und Grund zugleich? Ist die Welt wie sie ist, weil sie ist? Ist die Welt ist ihrer selbst wegen?
Oder sollte man hier gemäß Wittgenstein schweigen?

Ihnen empfehle ich dies in diesem Forum nicht :wink:
PS: Ob 42, 43 oder 47. Ich weiß nicht, was nichtssagender ist. Trotzdem Danke für die Korrektur. Und das mit der Kausalität lagere ich am besten aus.
Grüsse

Hallo Fragewurm,

Wenn, um eine Begründung zu liefern und eine Aufschiebung zu
vermeiden, nichts aus der Welt hergenommen werden kann, bleibt
einem nichts anderes übrig, als die Katze ihren eigenen
Schwanz beißen zu lassen?
Muss man sich deswegen mit einer nüchternen finalen Ansicht
begnügen, die Welt sei ihr eigener Sinn und Grund zugleich?
Ist die Welt wie sie ist, weil sie ist? Ist die Welt ist ihrer
selbst wegen?

Grundsätzlich beisst sich das Ganze in den eigenen Schwanz.

Wären nur schon einzelne Naturkonstanten anders als sie sind, gäbe es uns nicht !
Zumindest wäre dann nichts so, wie wir es kennen, aber da es uns gar nicht gäbe, stellte sich uns diese Frage ja gar nicht :wink:

MfG Peter(TOO)