Was kostet eine Kuh?

Hi Experten,

auf diese Frage bin ich neulich gestoßen.

Was bekommt man eigentlich für eine Kuh? Alter: 24 bzw. 36 Monate, vor und nach BSE. Süddeutscher Raum. Nach was bemißt sich das eigentlich? Pro kg Lebendgewicht 20 DM oder was?

Bitte kein allgemeines gewäsch von wegen „… in München bekommst du sicherlich mehr wie in Stuttgart …“ sondern konkrete Preisangaben „… zwischen 100 und 150 DM …“

Danke

Tom

Hallo Tom!

Wenn Du kein Gewäsch möchtest, stell konkrete Fragen!!

Was verstehst Du unter Kuh?? Milchkuh, Mastrind, Mastkalb, Mastbulle, Quene, usw, usw…
Du kannst nicht sagen : Eine Kuh kostet so viel. Es hängt am Tag der Auktion, wie überall, von der Marktlage an. Angebot und Nachfrage. Von der Milchleistung, von den Eltern usw, usw.
Ein lebendes Tier hat nirgends einen Festpreis!!
Gruß Werner

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

ich meine ein Rindsvieh, daß im Stall steht und Heu frist und das irgendwann mal den Schlachthof sieht und als Filet in deiner Pfanne landet. Da ist es mir egal ob das Teil jetzt scharz/weiß oder rot/grün ist, ob es die Sorte Highland oder Downland ist.
Ich will einfach mal wissen, von wieviel Zaster dabei geredet werden kann.

Und das „… Es hängt am
Tag der Auktion, wie überall, von der Marktlage an. Angebot
und Nachfrage. Von der Milchleistung, von den Eltern usw,
usw. Ein lebendes Tier hat nirgends einen Festpreis!!..“ hätte ich mir selber auch beantworten können.

Wenn Du kein Gewäsch möchtest, stell konkrete Fragen!!

Was verstehst Du unter Kuh?? Milchkuh, Mastrind, Mastkalb,
Mastbulle, Quene, usw, usw…
Du kannst nicht sagen : Eine Kuh kostet so viel. Es hängt am
Tag der Auktion, wie überall, von der Marktlage an. Angebot
und Nachfrage. Von der Milchleistung, von den Eltern usw,
usw.
Ein lebendes Tier hat nirgends einen Festpreis!!
Gruß Werner

also thomas,

ich schätze mal, hier wird es nicht sehr viele experten dazu geben. ich kann dir aber die rinderpreise in österreich so halbwegs nennen, ich denke, sie werden sich nicht sehr von den deutschen unterscheiden:

ein stier, 3 jahre alt, zur fleischverwertung, ca.5/600 kg:
vor unserem eu-beitritt: S 40.000,-- bis 50.000
nach dem eu-beitritt: 25 - 30 T
nach bse: 10 - 15 T

das sind zu 99 % bio-rinder, weil es bei uns kaum tierfabriken gibt, trotzdem fiel der preis nach bse so tief.

Kühe werden nicht beerdigt, sie gehen alle in den Schlachthof zur Verarbeitung in Wurst und Steaks. Außer in BSE-Zeiten.

Hi Thomas

ich meine ein Rindsvieh, daß im Stall steht und Heu frist und
das irgendwann mal den Schlachthof sieht und als Filet in
deiner Pfanne landet. Da ist es mir egal ob das Teil jetzt
scharz/weiß oder rot/grün ist, ob es die Sorte Highland oder
Downland ist.
Ich will einfach mal wissen, von wieviel Zaster dabei geredet
werden kann.

Das was Wernder dir sagen wollte ist das es ‚Das‘ Rindvieh einfach nicht gibt. Die Preise sind zum einen Abhängig von der Rasse der Kuh,aber auch vom Alter (ob Kalb, Rind, junge Kuh oder ob es eine ausgediente Milchkuh ist) und wie sie aufgezogen wurde. Eine nachweislich biologisch aufgezogene Kuh erzielt einen höheren Preis als eine Mastkuh aus einem Großbetrieb.

Grüßle
Frank

PS: eine ungefähre Größenordnung des Preises kann ich dir leider auch nicht sagen. Danach hab ich bisher noch nie gefragt.

Nich ganz die Antwort :wink:)
Ich konnte es mir nicht verkneifen…

Ein Bauer kauft sich ein neues Auto. Er ärgert sich über die Aufpreise der Sonderausstattung. Kurze Zeit später kauft sich ein Vorstandsmitglied des Autoherstellers von diesem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof. Der Bauer schreibt folgende Rechnung:

1 Kuh – Standartausführung 4800,-
1 Kuh – zweifarbig (schwarz/weiß) Aufpreis 300,-
Rindlederbezug 200,-
Milchbehälter für Sommer- und Winterbetrieb 100,-
4 Zapfhähne á 25 DM 100,-
2 Stoßstangen, verhornt á 35 DM 70,-
Fliegenwedel, halbautomatisch 60,-
Düngevorrichtung (biologisch) 120,-
Allwetterstufe 200,-
Zweikreisbremssystem (vorne und hinten) 800,-
Mehrstimmige Signaleinrichtung 270,-
Halogenaugen (verschließbar) 300,-
Vielstoff-Futterverwerter 2500,-

____________________________________________
Totalkuh in gewünschter Ausführung 9820,-

Huhu Tom!

Hier bekommt man für eine Kuh im Schlachthof etwa 1500.-DM.

Bine

Dumme Frage - Super Antwort
Selten so gelacht - weiter so

ciao Armin

Hey Thomas
Wieviel kostet eine Wurst??

Was verstehst Du unter Kuh?? Milchkuh, Mastrind, Mastkalb,
Mastbulle, Quene, usw, usw…
Du kannst nicht sagen : Eine Kuh kostet so viel. Es hängt am
Tag der Auktion, wie überall, von der Marktlage an. Angebot
und Nachfrage. Von der Milchleistung, von den Eltern usw,
usw.
Ein lebendes Tier hat nirgends einen Festpreis!!
Gruß Werner

Werner hat schon recht, aber für einen Laien ist das eben Fachchinesisch.
Nun, ein Rind (für die Fleischnutzung gezüchtet) «schlachtreif», mittleres Gewicht,
löste diese Woche (16.2.01) 850 SFR in der Schweiz, Marktpreis, nicht gestützt (ohne Subvention).
In Süddeutschland im Moment ca. 1000-1200 DM (auch ohne Subvention).
Absolut lausige Preise, nicht kostendeckend für den Bauern!
Gruss
Marc

Hallo Thomas,

Pro kg Lebendgewicht 20 DM oder was?

Solche Preise erzielt kaum ein Landwirt. Lt. Zeitungsinformation lag der mittlere Preis pro kg Lebendgewicht in Vor-BSE-Zeiten bei 5 DM/kg und ist inzwischen auf 3 DM/kg gesunken.

Ich empfinde diese Preise als unanständig, nämlich unanständig niedrig. Vor 30 Jahren kostete das Kilo Rinderfilet knapp 40 DM im Schlachterladen. Heute ist so hochwertiges Fleisch deutlich billiger. Dabei müßte es gemessen an der allgemeinen Preisentwicklung mindestens 80 DM kosten. Wenn man sich diese Preisentwicklung vor Augen führt, kann ich nur zum Ergebnis kommen, daß die in der Branche tätigen Marketingleute ihr Handwerk nicht verstehen, wenn Fleisch so verschleudert wird, wie das heute der Fall ist. Die Branche scheint in ihrer „wir-können-nur-billig-Mentalität“ gefangen zu sein. Sie findet nicht den Dreh zur wir-können-nur-erste-Qualität-zum-auskömmlichen-Preis-Vermarktung. Dabei geht es überall. Es ist eine alte Weisheit: Wer nur über den Preis argumentiert und verkauft, steht schnell mit dem Rücken an der Wand. Wer aber wirklich an der Qualität etwas tut, hat solche Vermarktung nicht nötig. Da ist der Preis nur ein Argument unter vielen anderen. Solange aber alle nur den gleichen unter fragwürdigen Umständen zustande gekommenen Mist anbieten, gibt’s eben nur billig und noch billiger.

Gruß
Wolfgang

(der diese billig-billig-Heinis für schlicht unfähig hält)

schön langsam werde ich hier zum anwalt der bauern.

lieber wolfgang,

SO stimmt es nicht. gestern habe ich mir einmal bewusst die fleischpreise im supermarkt angesehen. da wurde kein steak, kein tafelspitz günstiger angeboten als vor der bse-krise, und das trotz der stark gesunkenen einkaufspreise. wer kassiert nun den „mehrwert"?

die kuh lässt sich nicht beim schwanz aufzäumen. bauern sind heute in einem system eingespannt, das ihre gewinnmargen kontinuierlich sinken lässt (die subventionen lassen sie nur nicht verhungern!), und so versuch(t)en sie, durch produktionssteigerungen kostengünstigere „stückpreise" zu erzielen. das wiederum führt zum überangebot und zur abhängigkeit von einkaufsketten. diese bestimmen den einkaufspreis - nicht die bauern den verkaufspreis.

Diese abhängigkeit findest du nicht nur im lebensmittelhandel. eine zulieferfirma für VW wird genauso „erpresst", das teil so billig wie möglich zu produzieren. in beiden fällen, beim bauern und beim zulieferer fehlt die möglichkeit, eigene vermarktungsschienen aufzubauen, die den konsumenten direkt bedienen könnten. Der marketingaufwand, eine stoss-stange zur selbstmontage für den neuen pkw zu verkaufen, ist genauso zum scheitern verurteilt wie ein versuch, das steak direkt an den konsumenten zu verkaufen. (natürlich gibt es ein paar ausnahmen, die jedoch bestimmen keinen markt).

es gibt genug versuche, fleisch als „marke“ aufzubauen, sie alle scheitern aber mehr oder weniger an der diffusen vorstellung des begriffes „fleisch“ - und dass man mit keinem drangehängten mascherl beweisen kann, ob der inhalt auch verspricht was ausgesagt wird. fleisch ist NATÜRLICHEN qualitäts- und geschmacks-variationen (durch boden, luft, art der fütterung usw.) unterworfen - im gegensatz zum cola, da wird auf rein chemischer basis gewirtschaftet, und der konsument WEISS, was in der flasche drinnen ist)

das angebot verknappen? kleinere stückzahlen mit besserer qualität? klar, das wäre die lösung für die bauern, aber wer fängt damit an? Und wovon sollen sie leben, solange die überproduktionen den markt beherrschen? (das wird noch jahre dauern!) Und hörst du nicht jetzt schon den aufschrei der konsumenten, wenn das fleisch „nur" doppelt so viel wie heute kostet? Und hörst du nicht jetzt schon die politiker, die sich vor die mikrophone stellen und den konsumenten ihr billiges steak versprechen, weil das ein paar stimmen bringt?

vielleicht könnte man den konsumenten endlich einmal klar machen, dass gerade fleisch für lockangebote missbraucht wird, um bei anderen, nicht lebensnotwendigen produkten (schokolade usw.) satte gewinne einstreichen zu können.

Um es nochmals kurz zu sagen: der bauer ist das ärmste schwein in dieser kette. Ein konsument kauft „günstig", weil er für das auto, die urlaubsreise auch noch geld braucht. Der supermarkt verzichtet auf keinen fall auf die (auch sehr niedrigen) gewinnspannen, die transporteure, schlachthöfe, viehhändler brauchen ebenfalls ihre gewinne, denn sonst bricht die kette zusammen.

Das, was am ende übrig bleibt, bekommt der bauer …

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo!

Meine Frau hat Freitag R i n d e r o u l a d e n gekauft. Diese sind jetzt sehr viel teurer als vor der BSE-Zeit. (ja, wir essen Kuh, warum auch nicht? Wenn keine kleinen Kinder im Haus sind!!)

Sie hat beobachtet, daß die Leute, die etwas mit Rind kaufen wollen, das der Verkäuferin heimlich am Ende des Tresens zu- flüstern. Die Verkäuferin verschwindet nach umherschweifenden Blicken (wie Pantomime) in einem Rinderkabinett und kommt mit dem gewünschten Rinderprodukt wieder. Es wird nur geflüstert. Meine Frau hat ihre 10 Rouladen demonstrativ laut bestellt, worauf sämtl. Verkäuferinnen erbleichten. Der Meister selbst war kurz vorm Herzinfarkt. Und warum?? Weil kein Mensch mehr etwas kaufen würde, wenn öffentlich wird, das dieser Laden noch Rind verkauft. Könnte ja anstecken!!
Man darf nämlich nicht vergessen, daß Eltern ihre Kinder aus dem Kindergarten abziehen, weil ein BSE-Bauer seine Kinder hier auch tagsüber ablegt. Und die könnten doch anstecken!!!

Die Eltern wohnen in A p en , ein Nest im Weser-Emsgebiet. Vielleicht ist da was dran, an der Ansteckung. Wenn von Geisterfahrern hier die Rede ist, ist das meistens auf der Autobahn zwischen Leer und Apen.
Gruß Werner

…und das waren die vom Bauern erzielten Preise.
Darauf aufbauend war meine Aussage, daß die Preise heute ganz deutlich unterhalb des Preisniveaus von vor über einem Vierteljahrhundert liegen.

Weitere Aussage: Wer ausschließlich über den Preis verkauft, fährt sein Geschäft über kurz oder lang an die Wand. Es gibt neben dem Preis stets viele andere Argumente. Wer diese Argumente nicht in den Vordergrund zu rücken versteht, versteht sein Vermarktungshandwerk nicht.

Das Beispiel mit dem VW-Zulieferer ist treffend. Klar drückt der Einkäufer den Preis. Ist ja u. a. sein Job. Aber er hat auch eine Lieferantenbewertung zur Hand. Und da stehen solche Dinge wie Termintreue und Qualität neben dem Preis als Entscheidungskriterium. Was nützt dem Einkäufer der günstige Preis, wenn der Lieferant dabei vor die Hunde geht? Absolut nichts, denn der Aufbau einer funktionierenden Verbindung Kunde-Lieferant hat auf beiden Seiten viel Aufwand mit sich gebracht. Wo die jeweilige Schmerzgrenze liegt, wird ausgelotet. Niemand hat aber Interesse, diese Grenze zu überschreiten. Aufgabe des Anbieters ist es stets, Qualität, Kontrollmaßnahmen und Service darzulegen. Das gilt auf allen Gebieten, natürlich mit den branchenspezifischen Besonderheiten.

Wenn von mir ein Kunde verlangt, daß ich lebensgefährlichen Schrott produziere, um seinen Preisvorstellungen zu entsprechen, dann versuche ich, dem Kunden den Unfug auszureden. Wenn er nicht begreifen will, dann muß er eben Gras fressen.

Wenn das die Rinder wenigstens könnten. Fakt ist, daß in vielen landwirtschaftlichen Betrieben systematisch Tierquälerei der übelsten Sorte betrieben wird - Sachzwänge hin oder her. Würde ich so unsachgemäß produzieren, wäre ich längst hinter Gittern.
Wenn ein Bauer unter natur- und tiergerechten (= letztlich verbrauchergerechten) Bedingungen nicht mehr genug erlösen kann, muß er entweder einen anderen Vermarktungsweg suchen oder die Produktion einstellen. Liebe Güte, das ist in jedem, aber ausnahmslos jedem anderen Bereich genau so! Wenn er trotzdem anders handelt, ist er ein gewissenloser Geselle, ein Tierquäler, ein dummer Hund (Entschuldigung an alle Hunde) und ein lausiger Unternehmer.

Die Branche ist von Grund auf verdorben. Sie hat sich daran gewöhnt, mit einem hoffnungslos verlogenen Nimbus der Naturnähe umgeben zu sein. Sie hat sich an staatliche Abnahmegarantien und Subventionen gewöhnt. Und sie hat sich daran gewöhnt, für noch so verwerfliche und verbrecherische „Produktionsmethoden“ mit gefählichen Folgen nicht in Haftung genommen zu werden. Wenn ich in der Produktion gegen die geltenden Regeln der Technik verstoße und jemand kommt deshalb zu Schaden, werde ich nach dem ersten Fall meines Lebens nicht mehr froh. Das gilt für jeden persönlich haftenden Produzenten, nur eben nicht für Landwirte. Die wollen sogar noch entschädigt werden für ihren produzierten Mist, der jetzt nicht mehr absetzbar ist.

Für tüchtige Marketingleute ist es die leichteste Übung, Jeans, T-Shirts, Schuhe, Duftwässerchen und was sonst auch immer mit einem geeigneten Label zu horrenden Preisen unters gerne zahlende Volk zu bringen. Ein paar Videos und schon geben ein paar Millionen Leute für das dümmste Geplärre ihr Geld aus.
Mir soll deshalb bitte niemand weismachen, daß eine Vermarktung für Lebensmittel unmöglich sein soll, die auskömmliche Preise für die gesamte Kette vom Erzeuger bis zum Handel ermöglicht.
Ich sehe es doch täglich mit eigenen Augen: Eine geschickte Vermarktung, die eine professionelle Hand erkennen läßt, findet nicht statt. Druckschriften mit dem abgelutschten Spruch „aus deutschen Landen frisch auf den Tisch“, gefolgt von einem Foto mit Hackfleisch und der Unterschrift „nur 4,98 DM“ - das ist alles.
Zum Beweis, daß ich hier keinen Unsinn erzähle: Es gibt Produzenten, die auch für landwirtschaftliche Erzeugnisse ordentliche Preise erzielen. Es gibt Ketten, die das schaffen und es gibt Einzelbauern, die das schaffen. Und die Leute stehen Schlange. Und das taten sie auch schon in vor-BSE-Zeit.

Der Rest der Branche ist durch bis ins Kriminelle reichende Unfähigkeit gekennzeichnet.

Gruß
Wolfgang

hi werner,

ja, das sind schon groteske züge.

andererseits, es sind ja nicht die konsumenten, die diese hysterie auslösen. wie sollten sie es besser verstehen, wenn ihnen ständig nur katastrophenmeldungen vorgesetzt werden und die aufklärung einfach auf der strecke bleibt?

bei euch wird ja auch jedes rind auf bse getestet - oder nicht?

tja

vorgefasste meinungen sind sehr schwer zu korrigieren.

wenn noch dazu kommt, dass die argumente wahllos aus der einen ecke in die andere transponiert werden und daraus ein gesamtzusammenhang konstruiert wird, möchte ich darauf auch nicht mehr weiter eingehen.

ich habe für dich meine vita geändert - du sollst wissen, ICH weiss, wovon ich rede.

Ja, jedes!!! Nicht nur die, zum Verzehr frei gegebenen, merkwürdigerweise auch die, die verbrannt werden.
Wohl wegen der so wichtigen Statistik.
Wer heute Fleisch kauft, kann sicher sein, daß es nach zur Zeit möglichen Tests, BSE-frei ist.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]