Wer kennt Sana Cares Basenkonzentrat gegen Übersä?

Hallo,
hat jemand Erfahrung mit Sana Cares Basenkonzentrat?
Es ist eine Flüssigkeit, bestehend aus Wasser und Himalayasalz,
die den Körper vor Übersäuerung schützt und dadurch hilft,
über 20 Krankheiten zu eliminieren!
Wer kennt dieses Produnkt,das m.E.so ähnlich ist wie Schüssler Salz.
Für eine Antwort möchte ich mich im Voraus bedanken,
fallerman

Hallo Fallerman,

in der Hoffnung, dass Deine Frage hier nicht eine Schleichwerbung für Sanacare darstellt antworte ich Dir wie folgt:

Das Wasser, welches hier verkauft wird, ist sogenanntes Basenwasser, auch bekannt unter BasenPlus oder Aktiv Basenwasser.

Es wird produziert, indem Wasser durch bestimmte elektrische Vorgänge mehr oder weniger aufgespaltet wird. Es entstehen in zwei Kammern zum einen basisches Wasser mit einem pH-Wert von ca 10,5 und in der anderen Kammer saures Wasser. Das basische Wasser wird zur Entsäuerung verwendet.

Zur Physik:
da reines Wasser nicht elektrisch leitfähig ist, kann auch diese Elektrolyse, wie oben beschrieben, nicht stattfinden. Wasser wird z.B. dann leitfähig, wenn man Salz hinzugibt.

Nun gibt es seriöse Hersteller, die angeben, dass Natriumchlorid hinzugefügt wurde um den Vorgang möglich zu machen, und es gibt Hersteller, die die Reputation von Himalayasalz dazu verwenden, Werbung für das eigene Produkt zu erschleichen.

Zur Wirkung bezüglich NaCl gegenüber Himalayasalz ist einfach zu sagen, dass es für den elektrophysikalischen Vorgang egal ist, was verwendet wird, nicht jedoch für die angestrebte Wirkung des Basenwassers. Dazu gleich mehr.

Warum Basenwasser?
Tatsache ist, dass bisher alle Behandler, die Entsäuerung, Säure-Basen-Ausgleich und ähnliches betrieben oder empfohlen hatten, der gleichen Fehlinformation aufgesessen sind:
Sie haben Basenpulver verschrieben, welches aus verschiedenen Mineralien besteht. Seltsamerweise haben aber alle Basenpulver, wenn sie in Wasser aufgelöst werden, einen sauren pH-Wert von ca 3,5, was schon sehr sauer ist. Die Fehlinformation besteht darin, dass diese mineralischen Basenpulver von der Wirksamkeit gar nicht entsäuern können, sie dienen lediglich dazu, dem Körper diejenigen Mineralien zur Verfügung zu stellen, die dieser braucht, um Säuren bei der Nahrungsaufnahme zu neutralisieren. Dies erledigen die Basenpulver aber nur zum Teil, da es sich um Minerale handelt, die nicht durch eine Pflanze gegangen sind und somit vom Körper fast nicht aufzunehmen sind und sogar nur unzureichend wieder ausgeschieden werden können.

Würden die Basenpulver also so funktionieren wie gedacht, dann entsäuern sie jedoch nicht wirklich.

Das Basenwasser im Gegensatz dazu funktioniert vollkommen anders:
es ist basisch mit einem Überschuss an negativen OH-Ionen, die dann durch Magen, Darm, Blut, Zellgewebsflüssigkeit bis zu den Zellen vordringen kann und von diesen aufgenommen werden kann. Eine saure Zelle ist inaktiv und positiv geladen. Durch die Aufnahme der negativen OH-Ionen werden die Zellen selbst wieder negativ geladen, also basisch und funktionieren wieder richtig. Insofern findet hier wirklich eine Entsäuerung statt. Die Zellen können sich wieder normal ernähren, dadurch Energie produzieren und die Abfallstoffe entsorgen.

Der Haken dabei:
Die basische Flüssigkeit kommt in die Zelle durch kleine spezielle Zellkanäle. Diese sind offen für Natriumchlorid, ziehen sich jedoch zusammen bei bestimmten anderen Mineralien und verhindern das Eindringen von Basenwasser. Diese Mineralien sind im Himalayasalz enthalten. Der Werbegag mit dem Himalayasalz ist also ein Schuß, der nach hinten losgeht.
Sie zahlen somit viel für verminderte Wirkung.

Gut funktionierendes Basenwasser erhalten Sie bei www.silbertau.com Die stellen das Basenwasser mit chemisch reinem NaCl her, erzielen also die volle mögliche Wirkung. Ich verschreibe dieses Produkt meinen Patienten und erziele so messbare positve Ergebnisse innerhalb von ca 2-4 Wochen.

Noch Fragen? [email protected]

Übrigens: Schüssler Salze sind homöopathische Mittel, die nur noch die Schwingung der entsprechenden Salze haben aber nicht wirklich noch die Substanz. Die Wirkung ist also eine völlig Andere.

Hallo,
mit dem genannten Produkt habe ich noch keine Erfahrungen gemacht.
Meines Erachtens ist es allerdings wichtig, zu verstehen, was Übersäurung des Körpers ist und wodurch diese ausgelöst wird. (Eine Erklärung und weitere Informationen hierzu befinden sich auf meinem Blog, z.B. http://www.enjoyfuture.de/blog/gesundheit/nicht-saue…)

Guten Tag,

wir bieten beides an mit Halitsalz oder NaCl, richten uns nach dem Wunsch des Kunden. Unser Verfahren wird auch nicht mit destilliertem Wasser sondern mit einem Bergquellwasser ionisiert mit einem Wert PH 11-12. Hier ein paar Informationen wozu es, laut Therapeuten, gut ist.

Durch den Redoxierungsprozess und die dadurch bewirkte Restrukturierung und Neuordnung erhält das Wasser auf verschiedenen Ebenen besondere Eigenschaften, die ihm wiederum besondere Wirkungen geben:
• sein basischer pH-Wert ab 8 wirkt der Gewebeübersäuerung entgegen, unterstützt den Säure-Basenhaushalt. In Verbindung mit den entstehenden freien Elektronen und einem hohen pH-Wert, beugt es neben den durch Fehlernährung erzeugten Übersäurerungskrankheiten auch zivilisationsbedingten Gesundheitsschädigungen vor.
• es ist Sauerstofflieferant für die Zellen Durch den hohen Überschuss an OH- Ionen (Hydroxyl-Ionen) enthält Redox-Cell wesentlich mehr Sauerstoff als neutrales Wasser. Dieser ist in den OH- Ionen gebunden und liegt nicht als Sauerstoff-Gas (02) vor. Durch den Stoffwechsel wird diese Bindung gelöst, und aus 4 OH- Ionen entstehen 2 Moleküle Wasser H20, ein Molekül Sauerstoff 02 und 4 Elektronen, wodurch unser Körper sowohl mit Sauerstoff als auch mit zusätzlicher Energie und antioxidativem Potenzial versorgt wird.
• sein negatives Redoxpotenzial (=molekulare Fähigkeit, Elektronen abzugeben): Ein Überschuss an freien Elektronen ergibt ein negatives Redoxpotenzial von -120 bis -1250 mV. Dies macht es zum Super-Antioxidant. Es neutralisiert mit seinen überschüssigen Elektronen die freien Radikale im Körper und verhindert somit ihre Einwirkung auf gesunde Körperzellen.
• es ist das stärkste Antioxidanz (Radikalenfänger), das es gibt
• es verstärkt die Radikalenwirkung von sonstigen Antioxidantien (Vitamine), wirkt also auch indirekt
• es enthält ionisch für den Körper sofort verfügbare Basen Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium (im Gegensatz dazu können Mineralsalze, wie wir sie in Mineralwässern vorfinden, vom Körper nur sehr schlecht aufgenommen werden.)
• es schont den Kalziumhaushalt des Körpers.
• es hat sehr kleine Molekülcluster (Molekülansammlungen), bestehend aus nur 6 Molekülen, die sofort in alle Zellen gelangen und hochkristallin sind. Die Zellen werden bis zu 6mal besser mit Wasser versorgt (hydratisiert), als dies mit Leitungswasser möglich ist. Es hat eine reduzierte Oberflächenspannung, ist „weicher“ und lässt sich somit leichter trinken. Es wird durch seinen hohen Energiewert vom Körper besser aufgenommen. Der Effekt macht sich z.B. bemerkbar, dass man keinen „Wasserbauch“ bekommt, wenn man ein ganzes Glas Wasser auf einmal zu sich nimmt. Das Wasser ähnelt in seiner Struktur dem des Zellwassers und wird somit schneller und besser absorbiert und gelangt somit besser zu den Zellen, wo es dann seiner Bestimmung nachgehen kann. Bei Konsum von „schlechtem“ Wasser muss der Köper zunächst mehr Energie aufwenden, um die Struktur des Wassers anzupassen und viele Mineralstoffe können auch nicht in die Zellen eindringen.
• es kann durch seinen hohen Energiewert vom Körper besser aufgenommen werden
• es ist Sauerstoffwasser, weil es aktiven Wasserstoff enthält. Es hat Überschuss an Elektronen = das Geheimnis vieler Quellen wie von Lourdes, Misasa, Nordenau, Nadana, Tlacote. Es wirkt direkt und so stark wie der körpereigene Radikalen-Killer Superoxid-Dismutase.
• es ist Energie zuführendes Wasser
• ist ein gutes Entschlackungsmittel (daher die ersten Tage eher vorsichtig „dosieren")
• es reguliert die Magensäure
• es entlastet die Bauchspeicheldrüse
• es fördert eine gesunde Darmflora
• es fördert die Durchblutung, macht das Blut wieder elektrisch, verbessert dadurch die Flusseigenschaft und hebt Verklumpungen auf
• es strafft das Bindegewebe
• es stoppt Karies
• es kann die Lymphe gut beeinflussen und flüssiger machen
• es verhindert Mitochondrienschädigung, DNA-Brüche und Membranschädigungen der Zelle (= erhöht Lebensdauer der Zellen).
• das Reduktionspotential ist wesentlich höher als das Potential anderer Antioxidantien , z.B. in der Nahrung oder in Vitaminen. Redox-Cell fehlen negative Anionen, d.h. beim Trinken sucht dieses Wasser aktiv nach negativen Anionen, nimmt sie auf und wirkt dadurch im Körper stark entsäuernd.
• es neutralisiert Ammoniak und Histamine.
Das Trinken von Redox-Cell ist die effizienteste Methode, um unseren Körper mit Basen und freie Elektronen zu versorgen. Während Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel erst verdaut werden müssen, um beides zu erhalten, gelangen diese beim Trinken direkt über den Darm zu den Darmschleimhäuten, in den Blutkreislauf und das Lymphsystem.
Man kann damit den gesamten, täglichen Wasserbedarf decken. Nachdem fast jeder Körper ständig übersäuert wird, kann man eigentlich nicht zuviel basisches Wasser aufnehmen. Überschüssige Basen werden ausgeschieden oder dienen der Neutralisierung von Säuren, die laufend durch den Zellstoffwechsel entstehen.

Aussagen basieren auf Erkenntnisse von Therapeuten und Heilpraktikern.

Ich hoffe, dass ich Ihnen damit einige Fragen beantworten konnte, weitere Informationen können Sie sich unter www.detowa.de einholen.

Liebe Gesundheitsinteressierte,

da wir seit vielen Jahren mit basischem Wasser arbeiten, möchte ich hier an dieser Stelle unser Wissen mit Ihnen teilen:

Ob ein basisches Wasser wirksam ist, kann man schnell erkennen, indem man dessen Geschmack probiert. Das basische Wasser selbst schmeckt zwar wie klares Wasser, doch wer mit Säuren belastet ist, schmeckt seine eigene Säurebelastung. Die Säuren werden im Mund neutralisiert zu Wasser und als Rückstände der Säuren bleiben Salze übrig, die man schmeckt. Es kann zum Beispiel fischig, faulig, salzig, bitter, süß oder nach anderen mehr schmecken, je nachdem, ob es Säuren aus der Leber, Galle, Niere o.a. sind. Je stärker der Geschmack, desto stärker ist die Säurebelastung. Und bei einer kurmäßigen Einnahme merkt man schnell, wie der Geschmack im Verlauf immer mehr nachlässt, bis es zum Schluss der Kur nur noch wie klares Wasser schmeckt - dies dauert meist 4-6 Wochen.

Bei basischem Wasser ist es nicht das Himalayasalz, das zur Entsäuerung beiträgt, sondern es sind OH- Ionen (Hydroxyd), die den Wasserstoff aus der Säure binden und neutralisieren! Himalyasalz sollte auch nur geringfügig enthalten sein! Bei SanaCare sind nur 0,7 gr. pro Liter enthalten - reines Halitsalz.

Hier zur Erklärung die neuesten Erkenntnisse zum Zellstoffwechsel und der Auswirkung von Säuren auf den Körper:

Bisher waren nur die Ionenkanäle als Transportweg in die Zelle bekannt, die neben Natrium, auch andere Mineralstoffe, wie Kalium und Calcium in die Zelle transportieren. Doch kürzlich wurde entdeckt, dass es außerdem noch die Aquaporine gibt, das sind Wasserkanäle, die Wassermoleküle, also an Wasserstoff (H+) gebundene Teilchen, wie z.B. die Säuren (H+), in die Zelle hinein lassen. Die Professoren Agre und Mc Kinnen erhielten den Nobelpreis 2003 für die Entdeckung der Aquaporine! Und durch diese Aquaporine wirkt basisches Wasser.

Heute hat man auch die Hauptursache für Krankheiten entdeckt, die in einer durch Säuren verursachten Störung des Zellstoffwechsels liegt.

Die Professoren Näher und Sackmann erhielten 1991 den Nobelpreis der Medizin für die entscheidende Entdeckung, dass der Zellstoffwechsel durch elektrische Spannungen gesteuert wird. Eine gesunde Zelle hat eine leicht negative elektrische Spannung (-) in der Zellmembran die Mineralstoff-Ionen (die eine positive Ladung (+) besitzen) anzieht (Minus (-) zieht Plus (+) an). Durch die Patch Clamp Methode konnten die Professoren Näher und Sackmann die Zellspannung zum ersten Mal messen und nachweisen. Gesunde Zellen besitzen in der Zellmembran eine leicht negative Spannung (-) von ca. -60mV, mit der sie die Mineralstoffe anziehen, die wiederum eine positive Ladung (+) besitzen. Durch die Einlagerung von Säuren in die Zelle (Säuren sind elektrisch stark positiv (+) geladen), nimmt das Spannungsverhältnis der Zellmembran jedoch immer mehr ab, der Zellstoffwechsel wird dadurch immer geringer, bis die elektrische Spannung schließlich sogar umpolt in eine positive Spannung (+) (bis ca. +60mV) und der Zellstoffwechsel zum Stillstand kommt. Und das ist fatal, denn nun können die Mineralstoffe aufgrund der umgepolten Zellspannung, die diese abstößt, nicht mehr in die Zelle gelangen. Man kann sich das vorstellen, wie bei zwei Magneten, deren positiv geladenen Pole sich gegenseitig abstoßen. Und genauso stoßen stark mit Säuren belastete Zellen die Nährstoffe ab. Das ist der Grund warum stark mit Säuren belastete Zellen gar keine Mineralstoffe, wie Natrium, Kalium, Calcium etc., mehr aufnehmen können. Werden dem Körper in diesem Zustand nun vermehrt Mineralstoffe zugeführt, die ja eigentlich die Säuren binden sollen, lagern sich die Mineralstoffe im Zellzwischenraum ab, oxidieren mit Sauerstoff und tragen nur zu einer vermehrten Verschlackung bei. Das ist der Grund, warum Mineralstoffe zur Entsäuerung des Körpers bisher nur so wenig Erfolge zeigten.

Zur Herstellung von basischem Wasser, wird Wasser (H2O) per Elektrolyse aufgespalten in 2 Lösungen: Wasserstoff (H+) und Hydroxyd (OH-). Die Basis von Säure ist immer Wasserstoff (H+). Um den Säuregrad festzustellen, misst man ja den pH-Wert, also den Wert der Wasserstoffkonzentration (H+) in einer Lösung. Dem basischen Wasser wird Wasserstoff (H+) entzogen. Alles, was künstlich entzogen wird, will sich zurück verbinden. Das Hydroxyd (OH-) wird so von der Säure angezogen und verbindet sich mit dem Wasserstoff (H+) aus der Säure zu Wasser (H2O) zurück - dadurch wird die Säure neutralisiert! Dies geschieht auch im Körper, in den Zellen. Und nur, weil das Hydroxyd (OH-) eine negative elektrische Spannung (-) hat, kann es die umgepolte, positiv geladene Zellmembran passieren und so auch die Säuren intrazellulär neutralisieren.

Die meisten Menschen in der heutigen Zeit sind sehr stark übersäuert und somit in einem Bereich, in dem viele Zellen bereits eine Stoffwechselstörung haben. Die Hauptursache für die Übersäuerung ist Stress - Ärger, Stress und emotionale Belastungen, denen wir alle in der heutigen Zeit sehr stark ausgesetzt sind.

Ein gutes basisches Wasser benötigt einen sehr hohen pH-Wert, über 11,5 pH, um wirken zu können. Denn z.B. bei einem pH-Wert von 10 pH, sind nur ca. 1.000 OH- Ionen / 1 H+ Ion in der Lösung enthalten, die nach der Passage des Magens verbraucht sind. Denn die OH- Ionen reagieren natürlich zunächst mit der Magensäure und neutralisieren die Magensäure. Erst ab einem pH-Wert von über 11,5 pH bleiben nach der Passage des Magens und der Neutralisierung der Magensäure, noch genügend freie OH- Ionen übrig, die im Körper und in den Zellen wirken können (bei einem pH-Wert von 12 pH sind ca. 100.000 OH- Ionen / 1 H+ Ion vorhanden). Doch bitte Vorsicht bei Herstellern, die mit einem solch hohen pH-Wert von 12 pH werben, denn frisch hergestellt hat diese Lösung ein hoch schädliches Redoxpotential von -600, das die Zellen schädigt und das dann später in einen unwirksamen Bereich abfällt.

Da es hier darum ging, ob jemand SanaCare’s Basenkonzentrat kennt, möchte ich dazu sagen, dass wir es in der Praxis seit vielen Jahren mit großem Erfolg einsetzen. Es ist sehr gut verträglich und unterstützt deutlich die Therapien.

Herzliche Grüße, Imlasari

Danke für die ausführliche Beratung.

Ich wünsche Ihnen und allen Anderen hier im Forum alle Gute für 2014.

fallerman

Hallo fallerman,

ich hatte vor einiger Zeit etwas dazu gepostet, hier ein paar Informationen zu:

Christian Schau

O-Text:
Der Haken dabei:
Die basische Flüssigkeit kommt in die Zelle durch kleine spezielle Zellkanäle. Diese sind offen für Natriumchlorid, ziehen sich jedoch zusammen bei bestimmten anderen Mineralien und verhindern das Eindringen von Basenwasser. Diese Mineralien sind im Himalayasalz enthalten. Der Werbegag mit dem Himalayasalz ist also ein Schuß, der nach hinten losgeht.
Sie zahlen somit viel für verminderte Wirkung.

Gut funktionierendes Basenwasser erhalten Sie bei www.silbertau.com Die stellen das Basenwasser mit chemisch reinem NaCl her, erzielen also die volle mögliche Wirkung. Ich verschreibe dieses Produkt meinen Patienten und erziele so messbare positve Ergebnisse innerhalb von ca 2-4 Wochen. … mehr auf…

Hier der Nachweis:

Halitsalz

Ent­hält alle 84 Ele­mente (bio­phy­si­ka­lisch nach­ge­wie­sen)
Lebens­mit­tel­qua­li­tät ( Codex Alimentarius ).

Das Salz liegt in der hoch­wer­ti­gen Hali­tform vor (wird auch als der Dia­mant der Salze bezeich­net).
Wie in Aus­gabe 3 der Zeit­schrift “Was­ser und Salz” noch­mals bestä­tigt stellt Halit-Kristallsalz mit einem hohen NaCl (ca. 99,9 %) Anteil die hoch­wer­tigste und ener­gie­reichste Form von Kris­tall­salz dar.

Hinweis: Wer bei seinem Anbieter unsicher ist sollte eine Mineralanalytik durchführen lassen.

Zu Imlasari:

Probieren Sie doch mal das Basenkonzentrat von DETOWA, Sie werden die gleichen Geschmackserlebnisse haben. Deren Basenkonzentrat wird mit Bergquellwasser (Schauberger Prinzip) und dem (mit Nachweis) Halitsalz aktiviert. Qualitativ hochwertige Eigenschaften und dennoch günstiger im Einkauf. Deshalb setzen und vertrauen immer mehr Therapeuten auf dieses Wasser. Weitere Informationen unter www.detowa.de