Ich hätte gerne eine kleinen Bichon Frise Mix Welpen, aber meine Mutter glaubt mir nicht dass ich mich um den Hund kümmern kann und ihn auch erziehen kann. (bin 16) Ich werde auch erst im Sommer 2014 zur Schule gehen, da ich erst für nächstes Jahr auf der Schule aufgenommen wurde. Hätte also genug Zeit mich um den Hund zu kümmern und ihn zu erziehen. Und danach wäre er vielleicht 3-4 Stunden in der Wochen alleine. Habe auch schon Erfahrungen mit Bichon Frise, da meine Tante und mein Onkel auch einen haben, um den ich mich schon sehr oft gekümmert habe. Wir hätten auch genug Platz (großes Haus 150qm mit 100qm Garten), würde auch jeden Tag mit ihm, völlig egal ob’s schneit, regnet oder sonst was, rausgehen. Würde mich also größtenteils alleine um ihn kümmern. Wie kann ich meine Mutter dazu überreden oder dass sie mir glaubt dass ich die Verantwortung für ein Hund übernehmen kann. … mehr auf http://www.wer-weiss-was.de/app/query/display_query?..
gehe ins nächste tierheim,hole dort jeden tag,2mal einen hund zum gassi gehen.mache das 4wochen lang dann wird sie dir glauben,oder du hast keine lust mehr.
Hallo Kim,gerne wüsste ich, warum deine Muter meint, du könntest dich nicht um einen Hund kümmern und wieso gehst du erst nächstes Jahr auf die Schule. Was ist das für eine Schule? Ich denke schon, dass du dich mit 16 Jahren um ein Tier kümmern kannst. Vielleicht solltest du erst einmal mit einem kleineren Tier, das weniger Pflege und Aufmerksamkeit benötigt, anfangen. Ein Mehrschweinchen oder einen Hasen, damit deine Mutter sieht, dass du sehr wohl zuverlässig bist. Ich kann mir vorstellen, dass deine Mutter nochmal mit sich reden lässt, wenn sie sieht, wie verantwortungsvoll du mit Tieren umgehst.
Ich wünsche dir viel Glück
Sheeba1996
Ich weiß nicht, warum meine Mutter glaubt, dass ich mich nicht um einem Hund kümmern kann. Und ich gehe erst nächstes Jahr auf eine Berufsfachschule, weil ich da nicht eher angenommen werden konnte. Ich hatte auch schon andere Tiere. Ich hatte ein Kanichen, was 7 oder 8 Jahre alt geworden ist. Ich hatte auch schon mehrere Wellensittche. Und mein Kanichen musste eingeschläfert werden, weil es unter einem offenen Tumor litt. Und die Wellensittiche sind entweder an einer Kranktheit oder an Altersschwäche gestorben. Habe mich also immer gut um die Tiere gekümmert und das weiß sie auch. Darum kann ich es nicht verstehen, warum sie es mir nicht zutraut, vorallem da es ja auch nur ein kleiner Hund ist (was jetzt nicht heißt dass ich mir darunter weniger Arbeit verstehe, ich bin mir bewusst welche Arbeit ein Hund macht) und ich mich mit Hunden ja auch gut auskenne, sonst würde ich ja nicht so gut mit dem Hund von meiner Tante auskommen, wenn ich davon nichts verstehen würde.
Danke schon mal
Lieben Gruss Kim
Würde ich ja gerne, aber das nächste Tierheim ist mit Bus und Bahn ca. 1 Stunde entfernt. Und dass ist ein bisschen sehr lange 2 Stunden (Hin- und Rückfahrt) um vielleicht eine Stunde mit einem Hund Gassi zu gehen.
gehe ins nächste tierheim,hole dort jeden tag,2mal einen hund
zum gassi gehen.mache das 4wochen lang dann wird sie dir
glauben,oder du hast keine lust mehr.
Hallo Kim,
wir haben unseren Hund einen Schäferhund-Labrador-Mix (jetzt 14 J.)angeschafft als unsere Kinder 16,10 und 8 waren. Mir war damals klar, dass ich die Erziehung des Hundes übernehmen muss - nicht weil ich es dem „Ältesten“ nicht zugetraut hätte, sondern aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Tier und auch meinen Mitmenschen. Unser Sohn zog mit 19 aus, meine Tochter steckte mitten in der Pubertät (hatte also was besseres zu tun, als mit dem Hund raus zu gehen) und der Jüngste war dem Hund nicht gewachsen (Hundeverordnung). Also - Mama wirds schon richten. Alle Kinder sind aus dem Haus - der Hund lebt noch immer bei uns.
Nimm es mir bitte nicht übel, wenn auch ich dagegen bin, dass Du Dir mit 16 einen Hund anschaffst. Du wirst bald ganz andere Interessen haben - und so ein Hund (gerade die kleinen Mixe)kann sehr alt werden. Außerdem benötigt auch so ein kleiner lauffreudiger Hund soziale Kontakte - da nutzt der große Garten nichts.
Schaffe Dir später einen an (z. B. nach der Ausbildung, Studium) wenn Du ganz sicher sein kannst, dem Tier ein lebenslanges Zuhause geben zu können - Hunde die aus Zeitmangel im Tierheim landen gibt es schon zuviele.
LG Schäferlabbi
Hallo. Ein Hund wird evtl. 14 Jahre alt, also bist Du dann 30. Bis dahin verändert sich in Deinem Leben fast alles. Der Hund braucht keinen Garten, er hält sich meist bei Dir auf. Ich rate davon ab!!!
Gruß aus dem verschneiten Osnabrück. Stefan
Suche Dir am Besten ein Tierheim in derNähe und kümmere Dich um einen Pflegehund ernsthaft. Die brauchen immer Spaziergänger /Paten für ihre Hunde. Wenn Du das ernsthaft eine Weile machst werden Dir Deine Eltern vielleicht glauben. Du solltest aber bedenken, daß so ein Hund 10 bis 15 Jahre alt werden kann, bei Dir kommt das Interresse an Jungens, der Liebe, Familie gründen in ca 6-8 Jahren ?!
Denke gut darüber nach, außerdem entstehen Kosten für Futter, Steuer, Versicherung, Tierarzt usw. wer übernimmt die ?
Ich drücke Dir die Daumen. Susanne
Du bist jetzt 16 Jahre alt, wenn Du Dir jetzt einen Hund kaufst, wird der Hund 15 Jahre leben. Das heißt, Du verpflichtest dich ,führ den Hund zu sorgen, bis Du 31 Jahre alt bist. Diese Verpflichtung kannst Du nicht eingehen,-du weist nicht was Das Leben Dir in den nächsten 15 Jahren bietet. Es wäre ein Jammer wenn Du Deinen Liebling nach einigen Jahren ins Tierheim bringen müsstest. Ich habe einen Hund aus dem Tierheim
der klammert sich wie ein Klammeraffe an mich. hat Angst wieder verlassen zu werden. Gehe doch bei euch zum Tierheim mit den dortigen Hunden Gassi. Dann hast Du eine gute Aufgabe. Ich wünsche Dir die Einsicht.
Hallo, kim,
solange Du noch zu Hause wohnst, ist es schwierig, ob Du es glaubst od. nicht, es bleibt immer was an Deiner Mutter hängen. Für einen Hund sollte man meiner Erfahrung nach mind. zu zweit sein. Denn wenn man im Schulleben oder Berufsleben steht, kommt immer irgendwas dazwischen u. man braucht jemanden. Ein Welpe, egal welche Rasse, braucht viel, viel, viel, viel Zeit. Außerdem kostet er Geld. Nicht nur die Anschaffungskosten. Hast Du das für viele Jahre???
Ich hatte schon 3 Hunde, alle über 10 Jahre lang u. es waten keine Welpen. Man muß auch auf viel verzichten, was andere junge Leute machen. Ich würde raten, mach erst mal Deine Schule u. versuch einen Beruf zu lernen.
Wenn Du dann einen geregelten Tagesablauf hast, evtl. eine eigene Wohnung, dann wird eher "ein Schuh " daraus. Und solltest Du es gar nicht aushalten, geh in ein Tierheim u. mit einem Hund den Du magst, Gassi. Da bist Du nicht so gebunden, wenn Du mal nicht kannst.
Sei erwachsen und überspringe das „ich will“.
Tschüs, lumabl
Liebe Kim, es tut mir sehr Leid, aber da ich nicht weiß, welche Beweggründe deine Mutter hat, dir eine Hundehaltung zu verbieten, ist es mehr als schwierig, dir einen Rat zu geben. Frag sie doch mal eindringlich nach dem Grund oder zeige ihr die E-Mails und die Antworten von mir, vielleicht kommen wir dann weiter.
Viel Glück und Gruß von Sheeba
Hallo Kim,
bei diesem Problem kann ich Dir leider nicht helfen. Mit 16 Jahren bist Du ja eigentlich alt genug, um die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen. Allerdings kennt Dich Deine Mutter besser und sie wird wohl wissen, warum sie Dir keinen Hund erlaubt. Vielleicht wartest Du einfach noch bis zu ausziehst und legst Dir dann einen zu, falls das möglich ist. Denn wenn Du erstmal arbeiten gehen mußt, kannst Du den Hund ja auch nicht stundenlang alleine zuhause lassen…
Gruß,
Martina
Hallo Kim: hast Du bereits einen? Lese Deine Frage leider erst heute:
Ein Leben ohne Hund ist möglich - aber sinnlos (frei nach Loriot) Hast Du denn auch an die Kosten gedacht?
Liebe Gruße melde Dich mal auf:
[email protected]
Silvia