Wie kann man Elektrosmog messen ?

Hallo,

wie kann man für den Hausgebrauch Elektrosmog messen ?

Seit einiger Zeit gibt es in unserer Umgebung eine Strahlungsquelle, die so stark ist, daß man es pfeifen hört, allerdings nicht über die Ohren, sondern durch induktive Vorgänge.

Ich habe mir eine Stahlschüssel in verschiedenen Richtungen über den Kopf gehalten und festgestellt, daß sich die Strahlungsquelle in einer bestimmten Richtung befindet, denn wenn ich die Schüssel in dieser Richtung über den Kopf halte, ist das Pfeifen fast weg.

Nun würde ich natürlich gern eine aussagekräftige Messung vornehmen und die Quelle genau orten.

Moin, Torsten,

wie kann man für den Hausgebrauch Elektrosmog messen ?

vorab: Messen kann man nur das, was man kennt. Kein Mensch weiß, was Elektrosmog ist.

Die Technik der Immissionsmessung ist prinzipiell einfach: Aus dem Frequenzgemisch, das uns umgibt, sucht man eine interessante Frequenz heraus und misst deren Energie am Ort der Einstrahlung. Blöderweise ist gerade das Heraussuchen, sprich Filtern, äußerst aufwendig und deshalb mit Hausmitteln nicht zu machen.

Nach der Messung kommt die Bewertung, da wird’ds dann halt politisch. Wenn ein Gesetz einen Grenzwert als erlaubte Höchstgrenze definiert, findet sich immer jemand, der diesen Grenzwert für zu hoch hält, vor allem bei Frequenzen, deren Schädlichkeit sich nicht nachweisen lässt. Aber das ist eine andere Geschichte…

Seit einiger Zeit gibt es in unserer Umgebung eine
Strahlungsquelle, die so stark ist, daß man es pfeifen hört,
allerdings nicht über die Ohren, sondern durch induktive
Vorgänge.

Der nächste Schritt wäre, einem Techniker dieses Phänomen zu zeigen. Aus der Ferne kann ich mir unter induktiven Vorgängen, durch die ein Pfeifen wahrgenommen wird, absolut nichts vorstellen. Ich höre nun mal mit den Ohren. Und Du?

Gruß Ralf

Ich habe mir eine Stahlschüssel in verschiedenen Richtungen
über den Kopf gehalten und festgestellt

und das schreibst du in einem trockenen ernst - ich liege gerade unterm tisch vor lachen.
unsere köpfe als runfunkempfänger…gleich kommt die gez…

Hallo,

wie kann man für den Hausgebrauch Elektrosmog messen ?

Seit einiger Zeit gibt es in unserer Umgebung eine
Strahlungsquelle, die so stark ist, daß man es pfeifen hört,
allerdings nicht über die Ohren, sondern durch induktive
Vorgänge.

Ich kann mir das gut vorstellen, dass eine Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und dem Innern des Menschen so etwas bewirken kann, sei es mechanisch oder neuro-elektrisch.

Aber vorher sollte man akustische Ursachen ausschließen. Auch ein akustisches Signal würde per Topf über dem Kopf in die richtige Richtung gehalten ausgeblendet werden.

Ich kann mir auch vorstellen, dass akustische Signale einfacher nachweisbar sind.

Ich habe einen Bekannten, der nachts, wenn alle Hintergrundgeräusche verschwunden sind, ein Geräusch wahrnimmt, das ihn an den Rand des Wahnsinns treibt, weil er vom Schäfchenzählen dadurch abgelenkt wird.

Falls hier etwas Praktisches in Bezug auf Akustiksmog-Messung herauskommt, überlege ich mir gerne, ob dies für diesen Bekannten nutzbar gemacht werden kann.

Das Signal kann natürlich auch aus dem Innern stammen, wie jeder weiß. (Ich bin kein Experte, aber aus Biologieunterricht 12. Klasse würde ich vermuten, dass irgendwelche Neuronen (oder ein Neuron?) grundlos Signale abfeuert.) Ein Phänomen, das diese inneren Signale richtungsabhängig macht, kann man sich vielleicht per Druckschwankung im Äußern (z.B. kaum wahrnehmbares akustisches Rauschen aus der entgegengesetzten Richtung) konstruieren: Dadurch wird man vom inneren Geräusch abgelenkt. Der Topf wird dabei zum Hörrohr. Das ist aber reine Spekulation, bar jedweglicher Grundlagen oder Erfahrungen.

Ich habe mir eine Stahlschüssel in verschiedenen Richtungen
über den Kopf gehalten und festgestellt, daß sich die
Strahlungsquelle in einer bestimmten Richtung befindet, denn
wenn ich die Schüssel in dieser Richtung über den Kopf halte,
ist das Pfeifen fast weg.

Nun würde ich natürlich gern eine aussagekräftige Messung
vornehmen und die Quelle genau orten.

Aber vorher sollte man akustische Ursachen ausschließen. Auch
ein akustisches Signal würde per Topf über dem Kopf in die
richtige Richtung gehalten ausgeblendet werden.

Ich habe die Gegenprobe mit einer 5 mm dicken Sperrholzplatte gemacht, und siehe da, der Pfeifton ist ebenfalls deutlich leiser geworden.

Ohropax hilft demgegenüber nicht.

Nun vermute ich deshalb weiterhin, daß es sich um Elektrosmog handelt, denn der Verringerungseffekt tritt auf, egal, ob ich die Platte 10 cm oder 1 m über den Kopf halte. Akkustische Wellen würden vermutlich um die Platte herumlaufen, während der beobachtete Effekt meiner Ansicht nach eher auf elektromagnetische Wellen hinweist.

Hieraus ergibt sich gleich noch eine Zusatzfrage:

Gibt es eine physikalische Größe, welche den Abschirmungseffekt eines Materials gegenüber elektromagnetischen Wellen beschreibt - analog zum ohmschen Widerstand ?

MOD: Überflüssige Zitate gelöscht.

Hallo,

wie kann man für den Hausgebrauch Elektrosmog messen ?

außer, wenn man esoterische Ergebnisse haben will, geht das
für den Hausgebrauch schlecht.

Seit einiger Zeit gibt es in unserer Umgebung eine
Strahlungsquelle, die so stark ist, daß man es pfeifen hört,

Pfeifen ist ein rein akkustischer Effekt.
Der Mensch kann keine elektromagn. Strahlung hören, jedenfalls
nicht ohne techn. Hilfsmittel (Detektor, Radio usw. )

allerdings nicht über die Ohren, sondern durch induktive
Vorgänge.

Haben andere Personen die gleiche Wahrnehmung wie du ?

Ich kann mir das gut vorstellen, dass eine Wechselwirkung von
elektromagnetischer Strahlung und dem Innern des Menschen so
etwas bewirken kann, sei es mechanisch oder neuro-elektrisch.

Techniker und Ing. die damit zu tun haben, können sich sowas
eher schlecht vorstellen.
Dafür kann ich mir vorstellen, daß das man die meschlichen Sinne
auf 100 und eine Art oder noch mehr verwirren unnd in die Irre
führen kann.

Aber vorher sollte man akustische Ursachen ausschließen. Auch
ein akustisches Signal würde per Topf über dem Kopf in die
richtige Richtung gehalten ausgeblendet werden.

Ich habe die Gegenprobe mit einer 5 mm dicken Sperrholzplatte
gemacht, und siehe da, der Pfeifton ist ebenfalls deutlich
leiser geworden.

Holz dämpft elektromagnetische Wellen in den techn.
interessanten Bereichen aber kaum, außer sehr hochfrequente
Strahlung im GHz-Bereich.

Und was passiert, wenn du in Richtung der vermeintliche Quelle
marschierst? Ist da irgendwas in diese Richtung, was als Ursache
in frage kommt?

Ohropax hilft demgegenüber nicht.

Und was passiert, wenn du ins Haus gehst?

Nun vermute ich deshalb weiterhin, daß es sich um Elektrosmog
handelt, denn der Verringerungseffekt tritt auf, egal, ob ich
die Platte 10 cm oder 1 m über den Kopf halte.

Demnach kommt es von oben ???

Akkustische
Wellen würden vermutlich um die Platte herumlaufen, während
der beobachtete Effekt meiner Ansicht nach eher auf
elektromagnetische Wellen hinweist.

Auch Schallwellen werden an festen Gegenständen gedämpft.

Hieraus ergibt sich gleich noch eine Zusatzfrage:
Gibt es eine physikalische Größe, welche den
Abschirmungseffekt eines Materials gegenüber
elektromagnetischen Wellen beschreibt - analog zum ohmschen
Widerstand ?

Das kann man als Transmission bezeichnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Transmission
http://de.wikipedia.org/wiki/Transmissiometer
Diese hat aber keine Einheit. Es ist eben einfach das
Verhältnis von gedämfpter zu ungedämfter phys. Größe.

Ich kann mir auch vorstellen, dass akustische Signale
einfacher nachweisbar sind.

Auch nicht ohne geeignete Messtechnik

Gruß Uwi

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Ich habe die Gegenprobe mit einer 5 mm dicken Sperrholzplatte
gemacht, und siehe da, der Pfeifton ist ebenfalls deutlich
leiser geworden.

Das könnte trotzdem einen anderen Effekt haben, z.B. die notwendige Konzentration, um dies zu tun, könnte von der Wahrnehmung ablenken.

Solche Experimente müssten von einer unabhängigen Person durchgeführt werden, während man selbst mit verbundenen Augen auf einem Stuhl sitzt.

Nun vermute ich deshalb weiterhin, daß es sich um Elektrosmog
handelt, denn der Verringerungseffekt tritt auf, egal, ob ich
die Platte 10 cm oder 1 m über den Kopf halte. Akkustische
Wellen würden vermutlich um die Platte herumlaufen, während
der beobachtete Effekt meiner Ansicht nach eher auf
elektromagnetische Wellen hinweist.

Schon mal die Hauptsicherung ausgeschalten?

In welcher Frequenzlage wird das alles denn wahrgenommen? (Summen, Pfeifen, Brummen, …)

Wird das Geräusch von anderen Personen auch wahrgenommen? (Obwohl eine ausschließlich individuelle Wahrnehmung nicht ausschließt, dass das Phänomen tatsächlich vorhanden ist.)

Nimmt man es auch anderen Ortes wahr?

Das sind alles Tests, die man durchführen kann. Leider ist man sich dabei nie sicher, ob einem die eigenen Sinne nicht einen Streich spielen.

Gibt es eine physikalische Größe, welche den
Abschirmungseffekt eines Materials gegenüber
elektromagnetischen Wellen beschreibt - analog zum ohmschen
Widerstand ?

Im wesentlichen ist es schon der ohmsche Widerstand, der frequenzabhängige Widerstand genauer gesagt.

Je geringer der Widerstand, desto schneller können die Elektronen reagieren und sich arrangieren, um ein Signal abzuschirmen.

Wie das bei hohen Frequenzen (GHz, Radar, Röntgen-, Gamma-Strahlen) ist, weiß ich nicht. [Untersuchungsräume mit Röntgengeräten haben Bleitapeten.]

Auf jeden Fall darf man die Erdung nicht vergessen. Dazu gibt es ein einfaches Experiment: Man sucht sich eine Küche mit gutem Mobilfunkempfang, wickelt sein Handy in eine Alufolie und stellt fest, dass man immer noch gut telefonieren kann. Berührt man aber mit der Alufolie währenddessen die Metallspüle, verschwindet der Empfang.

Die Anfangs erwähnte Stahlschüssel ist also ohne Erdung nicht unbedingt ein geeignetes Abschirmmittel.

MOD: Überflüssige Zitate gelöscht.

Hallo,

Im wesentlichen ist es schon der ohmsche Widerstand, der
frequenzabhängige Widerstand genauer gesagt.
Je geringer der Widerstand, desto schneller können die
Elektronen reagieren und sich arrangieren, um ein Signal
abzuschirmen.

Das lässt Du jetzt aber bitte keinen Deiner Professoren hören, ja? Die bräuchten sofort neue Schuhe, weil sich ihnen die Fußnägel aufrollen würden.
Lies über das Thema lieber noch mal nach. Die anderen Antworter haben dazu bessere Infos verlinkt.
Gruß
loderunner

Hallo,

Im wesentlichen ist es schon der ohmsche Widerstand, der
frequenzabhängige Widerstand genauer gesagt.
Je geringer der Widerstand, desto schneller können die
Elektronen reagieren und sich arrangieren, um ein Signal
abzuschirmen.

Das lässt Du jetzt aber bitte keinen Deiner Professoren hören,
ja? Die bräuchten sofort neue Schuhe, weil sich ihnen die
Fußnägel aufrollen würden.
Lies über das Thema lieber noch mal nach. Die anderen
Antworter haben dazu bessere Infos verlinkt.

Und wie bitteschön kommen die Abschirmfleder zustande, wenn nicht durch Ladungsträger? Sind mir da irgendwelche neuartigen Naturgesetze entgangen? Und warum ist die Abschirmung um so besser, je besser die Leitfähigkeit? div E = rho!

Apropos nachlesen: Da würde ich dann den Zusammenhang zw. Transmissionskoeffizient, etc. und der Dielektrischen „Konstante“ bzw. der Leitfähigkeit finden.

Das Dumme ist wohl nur, dass der metallische Widerstand u.U. mit hohen Frequenzen beliebig zunimmt. Da habe ich keine Erfahrung, das habe ich aber gesagt.

Aber ich lasse mich gerne belehren: Wie schirmt man GHz Strahlung am besten ab?

Gruß
loderunner

Hallo,

du hast natürlich völlig recht, freie Ladungsträger werden von der einfallender e.m. Strahlung zu Schwingungen angeregt. Das daraus resultierende Sekundärfeld wirkt dem einfallenden Feld entgegen und hindert es so am weiteren Eindringen.

Aber ich lasse mich gerne belehren: Wie schirmt man GHz
Strahlung am besten ab?

Na mit einer Metallplatte, das funktioniert bis hoch in den UV-Bereich, erst dann können die Elektronen den hohen Frequenzen nicht mehr folgen und Metalle werden transparent.

Gruß
Oliver

Um die Frage nochmal aufzugreifen:

Gibt es für andere Frequenzbereiche nicht etwas Analoges wie das Fotoelement für Licht, mit dem man das Vorkommen und Intensität von Strahlung aus einem Frequenzband nachweisen kann?

Bei Licht klappt es ja schließlich auch vorzüglich? Was zeichnet das optische Frequenzspektrum aus?

Interessant sind natürlich die Frequenzbereiche, für die man vermutet, dass die Strahlung Schaden anrichtet (Mikrowellen, Mobilfunk, Radar).

Hallo,

Gibt es für andere Frequenzbereiche nicht etwas Analoges wie
das Fotoelement für Licht, mit dem man das Vorkommen und
Intensität von Strahlung aus einem Frequenzband nachweisen
kann?

Ja. Das ‚Photoelement‘ nennt sich Antenne. Und für das Nachweisen und Intensitätsmessen benötigt man einen Messempfänger.

Bei Licht klappt es ja schließlich auch vorzüglich? Was
zeichnet das optische Frequenzspektrum aus?

Die Schmalbandigkeit. Ein photoelement reagiert übrigens auch nicht auf das gesamte sichtbare Spektrum gleichermaßen.

Interessant sind natürlich die Frequenzbereiche, für die man
vermutet, dass die Strahlung Schaden anrichtet (Mikrowellen,
Mobilfunk, Radar).

Nö. Hier interessant ist das, was man als Geräusch hören könnte.
Schaden anrichten kann prinzipiell jede Strahlung - je nach Intensität.
Und natürlich muss man nicht nach allem suchen, es reicht, nach dem zu suchen, was überhaupt vorhanden sein kann. Ohne Radargerät keine Radarwellen, ohne Mikrowelle keine Mikrowellen etc.

Btw., meine Kritik auf Dein Posting weiter unten bezog sich auf den ‚frequenzabhängigen ohmschen Widerstand‘.
Gruß
loderunner

Bei Licht klappt es ja schließlich auch vorzüglich? Was
zeichnet das optische Frequenzspektrum aus?

So vorzüglich klappt das eigentlich gar nicht, schließlich kann man für Frequenzen bis in den THz-Bereich das elektrische Feld noch direkt mit Betrag und Phase ausmessen.
Im optischen Bereich kommt jedoch kein Messgerät mehr mit den hohen Frequenzen mit, sodass man hier nur noch die mittlere Intensität messen kann.

Gruß
Oliver

Hallo,

Gibt es für andere Frequenzbereiche nicht etwas Analoges wie
das Fotoelement für Licht, mit dem man das Vorkommen und
Intensität von Strahlung aus einem Frequenzband nachweisen
kann?

Ja. Das ‚Photoelement‘ nennt sich Antenne. Und für das
Nachweisen und Intensitätsmessen benötigt man einen
Messempfänger.

Das wird doch aber nicht für ein ganzes Frequenzband eingesetzt?

Die Antenne ist immer mit einer Abstimmung auf eine bestimmte Frequenz verbunden.

Bei einem Photoelement misst man einen Strom und interessiert sich nicht für die Frequenz der Strahlung.

Analog der Geigerzähler, auch da wird ein Gesamtstrom als Maß für die Radioaktivität gemessen und nicht nach der Frequenz der Gammastrahlen gefragt.


Ein wenig habe ich mir die Frage gerade selbst beantwortet: Das sichtbare Spektrum liegt bei 500 THz.

Vergleicht man das mit 1 GHz, dann muss man da schon recht runter kühlen, um Effekte auf Grund der Strahlung von thermischen Fluktuation unterscheiden zu können.

Bei Licht klappt es ja schließlich auch vorzüglich? Was
zeichnet das optische Frequenzspektrum aus?

So vorzüglich klappt das eigentlich gar nicht, schließlich
kann man für Frequenzen bis in den THz-Bereich das elektrische
Feld noch direkt mit Betrag und Phase ausmessen.
Im optischen Bereich kommt jedoch kein Messgerät mehr mit den
hohen Frequenzen mit, sodass man hier nur noch die mittlere
Intensität messen kann.

Es geht genau um die mittlere Intensität und zwar die eines ganzen Frequenzbandes.

Gruß
Oliver

Hallo,

Die Antenne ist immer mit einer Abstimmung auf eine bestimmte
Frequenz verbunden.

Es gibt auch breitbandige Antennen. Die unterschiedliche Empfindlichkeit für verschiedene Frequenzen wird bei der Messung berücksichtigt und automatisch herausgerechnet.

Bei einem Photoelement misst man einen Strom und interessiert
sich nicht für die Frequenz der Strahlung.

Kommt eben drauf an, was man wissen will. Wenn man die Quelle einer Strahlung herausfinden möchte, ist die Frequenz sogar seeehr interessant.
Und selbstverständlich sind auch Photoelemente immer frequenzabhängig (also von der Farbe des Lichtes) in ihrer Empfindlichkeit.

Analog der Geigerzähler, auch da wird ein Gesamtstrom als Maß
für die Radioaktivität gemessen und nicht nach der Frequenz
der Gammastrahlen gefragt.

Das ist wieder ein ganz anderes Messprinzip. Nix mit ‚analog‘.

Gruß
loderunner